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Die neuronalen Grundlagen von Duettgesang – eine neurophysiologische Freilandstudie

https://www.mpg.de/14233722/orn_jb_2019?c=13631207

Duettgesang ist eine soziale Interaktion zwischen zwei Individuen, die eine präzise Koordination der Lautäußerungen beider Partner verlangt. Bisher war unbekannt, wie das Gehirn dieses kooperative Verhalten steuert. Mithilfe neuartiger Miniatursender konnten Forscherinnen und Forscher bei freilebenden Singvögeln die Laute jedes Duettpartners gleichzeitig mit der jeweiligen Gehirnaktivität aufzeichnen. So konnten sie zeigen, dass im Vogelgehirn vorprogrammierte zeitliche Duettmuster durch die Laute des Partners verändert werden, um eine optimale Koordination zwischen den Partnern zu erzielen.
Dafür werden an jedem Tier zwei Miniatursender mit einem Gewicht von ungefähr einem

Die neuronalen Grundlagen von Duettgesang – eine neurophysiologische Freilandstudie

https://www.mpg.de/14233722/orn_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Duettgesang ist eine soziale Interaktion zwischen zwei Individuen, die eine präzise Koordination der Lautäußerungen beider Partner verlangt. Bisher war unbekannt, wie das Gehirn dieses kooperative Verhalten steuert. Mithilfe neuartiger Miniatursender konnten Forscherinnen und Forscher bei freilebenden Singvögeln die Laute jedes Duettpartners gleichzeitig mit der jeweiligen Gehirnaktivität aufzeichnen. So konnten sie zeigen, dass im Vogelgehirn vorprogrammierte zeitliche Duettmuster durch die Laute des Partners verändert werden, um eine optimale Koordination zwischen den Partnern zu erzielen.
Dafür werden an jedem Tier zwei Miniatursender mit einem Gewicht von ungefähr einem

Baumaterial für Erde und Mars stammt aus innerem Sonnensystem

https://www.mpg.de/18087609/baumaterial-fuer-erde-und-mars-stammt-aus-innerem-sonnensystem

Erde und Mars sind aus Material entstanden, das zum größten Teil aus dem inneren Sonnensystem stammt; nur wenige Prozent der „Baustoffe“ dieser beiden Planeten haben ihren Ursprung jenseits der Umlaufbahn des Jupiters. Zu diesem Ergebnis kommt eine Gruppe von Forschern unter Leitung der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) in Münster. In der Fachzeitschrift „Science Advances“ legen sie heute den bisher umfassendsten Vergleich der Isotopen-Zusammensetzung von Erde, Mars und ursprünglichem Baumaterial des inneren und äußeren Sonnensystems vor. Ein Teil dieses Materials findet sich noch heute weitestgehend unverfälscht in Meteoriten. Für unsere Vorstellungen vom Entstehungsprozess der sonnennächsten Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars haben die Ergebnisse der Studie weitreichende Konsequenzen. Sie widerlegt die Theorie, wonach die vier Gesteinsplaneten durch Ansammeln millimetergroßer Staubklümpchen aus dem äußeren Sonnensystem auf ihre heutige Größe anwuchsen. Der Leiter der Studie Thorsten Kleine ist seit Kurzem Direktor am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen.
bezeichnen dabei verschiedene Spielarten desselben Elements, die sich allein durch das Gewicht

Baumaterial für Erde und Mars stammt aus innerem Sonnensystem

https://www.mpg.de/18087609/baumaterial-fur-erde-und-mars-stammt-aus-innerem-sonnensystem

Erde und Mars sind aus Material entstanden, das zum größten Teil aus dem inneren Sonnensystem stammt; nur wenige Prozent der „Baustoffe“ dieser beiden Planeten haben ihren Ursprung jenseits der Umlaufbahn des Jupiters. Zu diesem Ergebnis kommt eine Gruppe von Forschern unter Leitung der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) in Münster. In der Fachzeitschrift „Science Advances“ legen sie heute den bisher umfassendsten Vergleich der Isotopen-Zusammensetzung von Erde, Mars und ursprünglichem Baumaterial des inneren und äußeren Sonnensystems vor. Ein Teil dieses Materials findet sich noch heute weitestgehend unverfälscht in Meteoriten. Für unsere Vorstellungen vom Entstehungsprozess der sonnennächsten Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars haben die Ergebnisse der Studie weitreichende Konsequenzen. Sie widerlegt die Theorie, wonach die vier Gesteinsplaneten durch Ansammeln millimetergroßer Staubklümpchen aus dem äußeren Sonnensystem auf ihre heutige Größe anwuchsen. Der Leiter der Studie Thorsten Kleine ist seit Kurzem Direktor am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen.
bezeichnen dabei verschiedene Spielarten desselben Elements, die sich allein durch das Gewicht

Die neuronalen Grundlagen von Duettgesang – eine neurophysiologische Freilandstudie

https://www.mpg.de/14233722/orn_jb_2019?c=119539

Duettgesang ist eine soziale Interaktion zwischen zwei Individuen, die eine präzise Koordination der Lautäußerungen beider Partner verlangt. Bisher war unbekannt, wie das Gehirn dieses kooperative Verhalten steuert. Mithilfe neuartiger Miniatursender konnten Forscherinnen und Forscher bei freilebenden Singvögeln die Laute jedes Duettpartners gleichzeitig mit der jeweiligen Gehirnaktivität aufzeichnen. So konnten sie zeigen, dass im Vogelgehirn vorprogrammierte zeitliche Duettmuster durch die Laute des Partners verändert werden, um eine optimale Koordination zwischen den Partnern zu erzielen.
Dafür werden an jedem Tier zwei Miniatursender mit einem Gewicht von ungefähr einem

Turbulenzstabilisation in Stellaratoren

https://www.mpg.de/14234191/ipp_jb_2019?c=119539

Eine der größten Aufgaben der Fusionsforschung ist es, den heißen Brennstoff gut wärmeisoliert einzuschließen. EIm Stellarator Wendelstein 7-X gelangen durch Einschießen von Pellets Plasmen mit niedriger Turbulenz, d.h. sehr guter Wärmeisolation. Dieser Plasmazustand wurde als Folge der besonderen Geometrie des Magnetfeldes theoretisch vorhergesagt und nun durch numerische Turbulenzsimulationen untermauert.
Um das Gewicht dieses Argumentes zu klären, sind jedoch weitere mathematische Modellierungen

Turbulenzstabilisation in Stellaratoren

https://www.mpg.de/14234191/ipp_jb_2019?c=155006

Eine der größten Aufgaben der Fusionsforschung ist es, den heißen Brennstoff gut wärmeisoliert einzuschließen. EIm Stellarator Wendelstein 7-X gelangen durch Einschießen von Pellets Plasmen mit niedriger Turbulenz, d.h. sehr guter Wärmeisolation. Dieser Plasmazustand wurde als Folge der besonderen Geometrie des Magnetfeldes theoretisch vorhergesagt und nun durch numerische Turbulenzsimulationen untermauert.
Um das Gewicht dieses Argumentes zu klären, sind jedoch weitere mathematische Modellierungen

Turbulenzstabilisation in Stellaratoren

https://www.mpg.de/14234191/ipp_jb_2019?c=2191

Eine der größten Aufgaben der Fusionsforschung ist es, den heißen Brennstoff gut wärmeisoliert einzuschließen. EIm Stellarator Wendelstein 7-X gelangen durch Einschießen von Pellets Plasmen mit niedriger Turbulenz, d.h. sehr guter Wärmeisolation. Dieser Plasmazustand wurde als Folge der besonderen Geometrie des Magnetfeldes theoretisch vorhergesagt und nun durch numerische Turbulenzsimulationen untermauert.
Um das Gewicht dieses Argumentes zu klären, sind jedoch weitere mathematische Modellierungen

Die neuronalen Grundlagen von Duettgesang – eine neurophysiologische Freilandstudie

https://www.mpg.de/14233722/orn_jb_2019?c=2191

Duettgesang ist eine soziale Interaktion zwischen zwei Individuen, die eine präzise Koordination der Lautäußerungen beider Partner verlangt. Bisher war unbekannt, wie das Gehirn dieses kooperative Verhalten steuert. Mithilfe neuartiger Miniatursender konnten Forscherinnen und Forscher bei freilebenden Singvögeln die Laute jedes Duettpartners gleichzeitig mit der jeweiligen Gehirnaktivität aufzeichnen. So konnten sie zeigen, dass im Vogelgehirn vorprogrammierte zeitliche Duettmuster durch die Laute des Partners verändert werden, um eine optimale Koordination zwischen den Partnern zu erzielen.
Dafür werden an jedem Tier zwei Miniatursender mit einem Gewicht von ungefähr einem