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Noch ist unser blauer Planet etwas Besonderes, doch vermutlich nicht mehr lange. Über 500 Planeten haben Astronomen inzwischen bei anderen Sternen entdeckt – und mit dem Satellitenobservatorium Kepler kommen Monat für Monat Hunderte neuer Kandidaten hinzu. Darunter auch Planeten, die der Erde ähneln könnten: Sie besitzen die richtige Beschaffenheit und die richtige Umlaufbahn, um Lebewesen eine Heimat bieten zu können. Die Jagd auf erdähnliche Planeten ist mit Kepler in eine neue Phase getreten.
Wie viele erdähnliche Planeten Kepler letztlich finden wird, wissen die Forscher
Asymmetrie in der kosmischen Hintergrundstrahlung könnte den Astronomen Informationen über den inneren Teil der Oortschen Kometenwolke liefern.
Astronomen finden Magnetfelder in jungen massereichen Sternen.
Alpha-Magnet-Spektrometer sucht nach Spuren von Antimaterie und Dunkler Materie im Kosmos
hoffen, in diesem Teilchenstrom Hinweise auf Antimaterie und auf Dunkle Materie zu finden
Ungleiches Paar liefert Hinweis auf Verschmelzung zweier Sternsysteme vor über einer Milliarde Jahren.
Im Herzen von NGC 6240 finden sich jedoch nur alte Sterne.
Ein Zwergstern sollte für kleine Unregelmäßigkeiten in der Umlaufzeit eines Doppelsterns verantwortlich sein – doch offenbar existiert er gar nicht.
Large Telescope bietet diese Möglichkeit nun: Mit SPHERE ließen sich Braune Zwerge finden
