Die Gas- und Staubscheiben in einem jungen Doppelsternsystem sind gegen die Bahnebene geneigt.
Instabile Planetenbahnen durch Doppelstern Forscher simulieren Doppelsternsysteme und finden
Forschern gelang es erstmals, nicht nur feste Materialien, sondern auch flüssige Tropfen dauerhaft zu magnetisieren.
Oliver Löfken 18.07.2019 Xubo Liu/LBNL Vom Kompass bis zur Festplatte – Magnete finden
Computerchips werden immer kleiner und gleichzeitig leistungsfähiger — und damit auf gleicher Fläche immer heißer. Doch jetzt präsentieren US-Forscher eine ganz neue, deutlich leistungsfähigere Kühltechnik, um die Wärme von Computerchips effektiv abzuführen.
Computern und Elektronik ist Leistung gleichbedeutend mit Wärme, also müssen wir Wege finden
In Italien gelang es einem internationalen Forscherteam mit Hilfe eines speziellen Detektors die vorausgesagten Neutrinos aus dem Erdinneren nachzuweisen.
Wissenschaftler mit der Untersuchung von so genannten Geoneutrinos eine Antwort finden
Gezeitenkräfte lassen auf engen Umlaufbahnen kreisende Braune Zwerge in ihre Zentralsterne stürzen.
rotierenden Sternen die Wahrscheinlichkeit, Braune Zwerge auf engen Umlaufbahnen zu finden
Explodierende Sterne beschleunigen Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit.
Universum Ungewöhnlich helle Sternexplosion war optische Täuschung Astronomen finden
Um die Frage nach der Temperatur des Weltalls zu beantworten, müssen wir zunächst einen Blick darauf werfen, was Temperatur überhaupt ist. In der Physik ist die Temperatur als Maß für die mittlere Energie pro Freiheitsgrad eines Teilchensystems definiert. Für einfache Gase gibt die Temperatur also die Bewegung der Gasmoleküle an: Je schneller sich die Moleküle bewegen, desto höher die Temperatur. Betrachten wir das Weltall nun als absolutes Vakuum, dann hat es gar keine Temperatur. Denn in einem absoluten Vakuum gibt es keine Teilchen, die sich bewegen – folglich ist die Temperatur dort nicht länger definiert.
Und im interstellaren Raum finden wir im Durchschnitt ein Wasserstoffatom pro Kubikzentimeter
Die Galaxie wird in 1,5 Milliarden Jahren zu den älteren und ruhigeren Exemplaren gehören, sofern nicht ein Zusammenstoß die Sternentstehung neu ankurbelt
von den Astronomen als „grünes Tal“ bezeichnet – sind relativ selten am Himmel zu finden
Umstrittene Entdeckung: Haben zwei Planeten auf engen Bahnen das Aufblähen eines Sterns mit Blessuren überlebt?
Für zwei Oszillationen mit Perioden von 5,8 und 8,2 Stunden finden die Forscher jedoch
Einem Team deutscher Physiker ist es gelungen, magnetische „Bits“ aus nur rund einhundert Eisenatomen an- und wieder auszuschalten. Bits sind die kleinsten Einheiten der Informationsverarbeitung und stehen jeweils für eine 1 oder eine 0. Das von den Forschern verwendete Verfahren könnte zu magnetischen Speichermedien mit einer noch höheren Informationsdichte führen.
Bei den heutigen magnetischen Speichermedien finden zwei unterschiedliche Verfahren
