Mit ihren 5 mm langen Blättern, ist die Moosbeere (Oxycoccus palustris) nur mit einem geschulten Blick zu erkennen. Deutlich auffälliger sind die gelben Beeren.
Die kaum 5 mm langen Blättchen sind nur mit geschultem Blick zu finden.
Das bis zu 4 Meter hohe Schilf (Phragmites australis) wächst meist an Ufern und in Feuchtgebieten. Besonders im Winter bieten die Halme einen Schutz für Tiere.
stabilen Halme, die zum Dachdecken, Flechten von Matten und im Lehmbau Verwendung finden
Schutzstation-Infostand beim W:O:A-Festival
Ausstellung, welch besondere Natur im kaum 30 Kilometer entfernten Nationalpark zu finden
Bereits im Mai können die kleinen Blüten des Milchkrauts (Glaux maritima) in kleinen Ritzen oder in der offenen Salzwiese gesehen werden.
Salzwiesen der ganzen Nordhalbkugel von Alaska über Husum bis nach Sibirien zu finden
Wer eine Blüte des Hornkrauts (Cerastium spp.) sehen möchte, muss genauer hinschauen. Mit ihren 2 mm langen Blütenblättern, kann es leicht übersehen werden.
Oktober sind die Grundblattrosetten frisch keimender Hornkräuter in den Graudünen zu finden
Fliegender Sand im Nationalpark
Die Tiere können nur versuchen, irgendwo Schutz hinter Pflanzen oder Treibgut zu finden
Das trilaterale Wattenmeer ist bei Militärs als Übungsplatz beliebt. Doch diese Aktivitäten stellen massive Störungen für die Vogelwelt des Nationalparks dar.
Sowohl Übungsschießen – besonders vom Flugzeug aus – als auch Waffenerprobungen finden
Um Verschmutzung und Störung der Natur zu verhindern, gibt es einige Richtlinien an die sich Besucher im Nationalpark und an der Nordsee halten sollen.
Sie die Natur kennen, um – ohne selbst zu stören – ein ungestörtes Plätzchen zu finden
Die Gammaeule
ist gerade geschlüpft und überall an der Küste zu finden wie hier auf Strandfliederblüten
Mit Schutzstation Wattenmeer die letzten Türme in ihren ursprünglichen Farben erleben.
Termine von über 3.000 Veranstaltungen finden sich im Internet-Kalender: www.schutzstation-wattenmeer.de
