Um Kinder vor Risiken von „Ballerspielen“, „Egoshootern“ oder „Killerspielen“ zu schützen, begleiten Eltern am besten gerade jüngere Kinder und achten auf altersgemäße Inhalte.
in Computer- und Videospielen besonders häufig zu finden
Nachrichten über Anschläge, Kriegsschauplätze und Katastrophen können Kinder belasten und sie verunsichern. Wie sollen Eltern auf solche Berichte reagieren?
des Kindes einzugehen und passende Erklärungen zu finden
Kinder, die betroffen von Cybermobbing sind, können ganz unterschiedlich reagieren – ob als Opfer oder Täter. Wie erkennen Eltern, ob ihr Kind betroffen ist?
Hilfebereich oder das Impressum bzw. die Nutzungsbedingungen finden
Stories und Livestreams nutzen ExtremistInnen aus, um Propagandabeiträge zu verbreiten. Was Eltern wissen müssen, lesen sie bei SCHAU HIN!.
Stories, Livestreams und Voice-Chats: Flüchtige Formate finden
Messenger bergen hohe Risiken und erfordern daher einen besonders sorgfältigen Umgang sowie die Auswahl und Begleitung durch die Eltern.
Hier finden Sie alles zu dem Thema.
Schule zu Hause: Mediencoach Iren Schulz hat Tipps, wie das Lernen zu Hause gelingen kann.
finden Sie Links zu Informationsseiten für Kinder,
In dem sozialen Netzwerk können anzügliche Bilder kostenpflichtig geteilt werden. So kommen Kinder leicht mit sexuellen Inhalten in Kontakt.
Im Vorschaubereich eines Profils finden sich zumeist
Tipps für den Umgang mit Games: 5 Fragen an Marek Brunner, Leiter des Testbereichs der USK.
Kinder und Jugendliche finden hier Stars auf Augenhöhe
Wir zeigen Eltern, welche Seiten sich für Kinder bis zehn Jahren eignen und worauf ältere Kinder beim Surfen achten können.
Doch wo finden Eltern altersgerechte Angebote für ihr
Wie nutzen Kinder zwischen zwei und fünf Jahren Medien in einer zunehmend digitalisierten Welt? Dieser Frage geht die miniKIM-Studie 2023 nach. Das Ergebnis: Seit 2020 hat der persönliche Zugang zu smarten Geräten bei Kindern zugenommen.
unterstützen, geeignete Angebote für ihre Kinder zu finden
