Digitaler Elternabend: Spiele-Apps für Kinder – SCHAU HIN! https://www.schau-hin.info/service/mediathek/digitaler-elternabend-spiele-apps-fuer-kinder
Risiken bestehen, wo sie empfehlenswerte Angebote finden
Risiken bestehen, wo sie empfehlenswerte Angebote finden
Podcasts werden auch bei Kindern immer beliebter. SCHAU HIN! spricht mit Experten über das Format und gibt Eltern Tipps zum Thema Hören
sind allgegenwärtig: Zu den verschiedensten Themen finden
Die WHO hat Computerspielsucht nun als Krankheit anerkannt. Betroffen sind Menschen, die virtuelle Welten über ihre sozialen Kontakte stellen.
Mehr Informationen zum Thema Games finden Sie hier.
finden Sie alles zum Umgang mit Online-Käufen und Werbung
Die tägliche Nutzung von Smartphones, Tablets oder Computern kann bei Kindern zu Hyperaktivität und emotionalen Problemen führen.
Pressemitteilung zur CHILD Life-Studie der Universität Leipzig finden
Viele Kinder wünschen sich zu Weihnachten eine neue Konsole oder neue Computerspiele. Doch welche Spiele sind geeignet und wie können Eltern beurteilen, wann viel zu viel ist? Damit Sie den Überblick behalten und Gefahren früh erkennen können, hat SCHAU HIN! im November einen Digitalen Elternabend zum Thema Computerspielsucht veranstaltet.
Video zum Digitalen Elternabend zu Computerspielsucht finden
Am 24.11. läuft die ARD-Kinderradionacht: 9 Radiosender übertragen 5 Stunden lang Hörspiele, Reportagen, Musik uvm. unter dem Motto „Funkeln im Dunkeln“.
ARD-Radionacht für Kinder ist unter www.kinderradionacht.de zu finden
Cybergrooming wird künftig stärker geahndet. Der Bundestag beschloss eine Änderung des Strafgesetzes. Damit sollen Kinder und Jugendliche besser vor Missbrauch im Netz geschützt werden.
[ Ausführliche Tipps, wie sie ihr Kind schützen, finden
Eine Übersicht zu allen Angeboten der Initiative finden
YouTube will mit einer neuen Richtlinie vermehrt gegen rassistische und anderweitig diskriminierende Inhalte vorgehen. Auch die Verbreitung von gefährdenden Falschinformationen und Verschwörungstheorien soll minimiert werden.
NutzerInnen diese nur noch durch gezieltes Suchen finden