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Mobilität in die Zukunft steuern: Gerecht, individuell und nachhaltig | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/mobilitaet-in-die-zukunft-steuern-gerecht-individuell-und-nachhaltig/

Das aktuelle System zur Besteuerung von Mobilität stammt aus einem „fossilen Zeitalter“ und passt nicht mehr zu den aktuellen Anforderungen. Ziel der Studie ist ein Reformkonzept, welches durch Umgestaltung der Steuern und Abgaben einen elementaren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leistet, die finanzielle Handlungsfähigkeit sichert, mehr Gerechtigkeit und Sozialverträglichkeit herstellt und individuelle Mobilität ermöglicht, ohne der Umwelt zu schaden. In einer postfossilen Mobilität werden die Energiesteuereinnahmen von Diesel und Benzin perspektivisch gegen Null gehen. Mittelfristig kann eine fahrleistungsabhängige Pkw-Maut die Energiesteuereinnahmen ersetzen ohne, dass es für E-Pkw-Nutzende spürbar teurer wird. Dieser Bericht ist im Februar 2021 fertiggestellt worden und spiegelt die damalige Gesetzeslage wider. Die Ergebnisse sind für Politik, Wissenschaft und Verbände weiterhin relevant.
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Gefragt sind neue Trends in der Reisebranche | oeko.de

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Nachhaltiger Tourismus jenseits der Öko-Nische hat Perspektive Auf der weltgrößten Reisemesse ITB in Berlin, die von heute an während fünf Messetagen die Trends für die Branche setzen möchte, spielt nachhaltiger Tourismus bisher noch eine Nebenrolle. Geht es nach den ExpertInnen des Öko-Institut, sollte sich das möglichst bald ändern. Denn der touristische Klima-Fußabdruck ist von beachtlicher Größe: Tourismus ist für fünf Prozent aller Treibhausgasemissionen Deutschlands verantwortlich. Zahlreiche Studien zeigen jedoch: Der Klimawandel lässt die meisten Urlauber kalt. Dennoch wünschen sich viele Touristen unberührte Landschaften und naturgemäße Freizeitaktivitäten. Wie können also nachhaltige Reisen für den Massenmarkt gestaltet werden? Dieser Kernfrage geht das Deutsche Seminar für Tourismus in Kooperation mit dem Öko-Institut in einem Seminar von Montag, 25. bis Dienstag, 26. Mai 2009 in Berlin nach.
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Weiterentwicklung der rechtlichen Regelungen zum Schutz vor Fluglärm | oeko.de

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Ziel des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm (FluLärmG) ist es, die Bevölkerung in der Umgebung von Flugplätzen vor Gefahren, erheblichen Nachteilen und Belästigung durch Fluglärm zu schützen. Das Erreichen der Schutzziele soll insbesondere durch baulichen Schallschutz und baulichen Nutzungsbeschränkungen sichergestellt werden. Durch die Novelle von 2007 wurde das FluLärmG in verschiedenen wichtigen Punkten geändert und den gestiegenen Anforderungen an den Lärmschutz angepasst. Dies geschah vornehmlich durch eine Absenkung der gestaffelten Schwellenwerte für Schallpegel, welche die verschiedenen Lärmschutzzonen und die entsprechenden Rechtsfolgen nach FluLärmG definieren. Die Überprüfung dieser Werte ist im Gesetz selbst vorgesehen. Demnach erstattet die Bundesregierung im Jahr 2017 dem Deutschen Bundestag Bericht über die Überprüfung dieser Werte unter Berücksichtigung des Standes der Lärmwirkungsforschung und der Luftfahrttechnik (der sogenannte Fluglärmbericht 2017). Im Rahmen der Vorbereitung dieses Berichts der Bundesregierung ermittelte dieses Forschungsvorhaben den Umsetzungsstand und die Auswirkungen des FluLärmG sowie die Entwicklung der Lärmwirkungsforschung und der Luftfahrttechnik seit 2007 und deren Relevanz für das FluLärmG. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde zudem eine Online-Befragung zum FluLärmG durchgeführt, die sich auch umfassender dem Thema Fluglärm widmet. Der Forschungsbericht stellt die in diesem Rahmen erhobenen Erfahrungen, Einschätzungen und Vorschläge der relevanten Akteure dar.
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Towards a joint implementation of the 2030 Agenda / SDGs, the Paris Agreement and the Sendai Framework | oeko.de

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The UN’s 2030 Agenda for Sustainable Development, the Paris Agreement on climate change and the Sendai Framework for Disaster Risk Reduction, three international and ‘transformative’ agendas adopted in 2015, have some overlap and interdependencies. How can their implementation at domestic level be integrated, so as to tap synergies and prevent trade-offs? In this discussion paper, we approach the question of ‘integrated implementation’ of transformative policy agendas. We first discuss some conceptual questions – how policy agendas interact, how to understand and measure integrated implementation, what we mean by transformative change and how the implementation of transformative agendas can be integrated. These conceptual reflections are contrasted with the empirical results of a document screening of how countries to date deal with overlap, inconsistencies and synergies between different international agendas when implementing these domestically. We discuss the achievements, gaps and deficits with regard to the empirical findings. Observing that integrated implementation to date often fails to achieve deeper levels of integration, we suggest four drivers that may help to overcome the diagnosed gaps and deficits: political leadership, civic participation, science and sustainable finance. In Chapter 5, we conclude that a more integrated implementation of the three 2015 agendas is both possible and expedient. It requires a more determined tackling of trade-offs and development of joint strategies. The publication was produced as part of the departmental research plan of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection (Project No. (FKZ) 3719 18 105 0, Report No. (UBA-FB) FB000590/1,ENG) on behalf of the German Environment Agency.
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All you can eat! All you can listen to! All you can read! | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/all-you-can-eat-all-you-can-listen-to-all-you-can-read/

Digitale Flatrate-Plattformen begünstigen Mittelmaß und Masse, die Künstler*innen können von ihrer Kunst nicht mehr leben. Die Digitalisierung betrifft auch die Kunst. Autorin Theresa Hannig hat Vorschläge, wie man das ändern könnte. Bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24. Oktober 2019 diskutiert sie auf dem Podium.
er einer Vielzahl von Menschen ermöglicht, für ihre Kreationen ein Publikum zu finden