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The Negotiations of the Nagoya Protocol: Issues, Coalitions and Process | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/the-negotiations-of-the-nagoya-protocol-issues-coalitions-and-process/

In: Sebastian Oberthür und Kirstin Rosendal (eds), Global Governance of Genetic Resources: Access and Benefit Sharing after the Nagoya Protocol, Abingdon: Routledge, S. 33-59. The article analyzes the history of the negotiations on access and benefit sharing from genetic resources and traditional knowledge under the Convention on Biological Diversity, which culminated in the adoption of the Nagoya Protocol in 2010. In the beginning the authors contextualize ABS as an emerging issue in different areas of international politics. They then analyze the interests and preferences of key (coalitions of) state actors and how they shaped the dynamics of ABS-negotiations under the CBD. These coalitions include the Like Minded Megadiverse Countries, the Like Minded Asia-Pacific Group, the Group of Latin American and Caribbean Countries, the African Group, the European Union, and non-EU developed countries. The authors map the positions of these coalitions on key issues of the negotiations like legal nature, scope, traditional knowledge, international access standards, compliance with user measures, and the Protocol’s relationship with other international agreements. With the main focus on the last phase of ABS negotiations in Nagoya in October 2010, they elaborate the dynamics of the end-game, the substance of the final outcome and the prospects for the Protocol’s future success.
Im vorliegenden Factsheet finden sich die hierzu im UBA-CO2-Rechner v PDF Download

BDI und Öko-Institut präsentieren Vorschläge für den Umgang mit Konfliktmineralien | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/bdi-und-oeko-institut-praesentieren-vorschlaege-fuer-den-umgang-mit-konfliktmineralien/

Der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) und das Öko-Institut suchen gemeinsam nach Lösungen, wie Politik und Unternehmen in Europa der Problematik der Konfliktfinanzierung von Rohstoffen wie Gold, Tantal, Wolfram und Zinn wirksam begegnen können.
„Hier gilt es, einen Ausgleich zwischen den beiden Ansätzen zu finden.

Stadtplaner zu Besuch beim Öko-Institut | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/stadtplaner-zu-besuch-beim-oeko-institut/

Überregionale Fachveranstaltung informierte über Flächenmanagement Unverbaute Landschaft ist eine wertvolle Ressource. Wenn eine Kommune ihren Siedlungsbestand maßvoll und behutsam entwickelt, schützt sie die Umwelt. Wie eine gute, nachhaltige Siedlungsentwicklung aussieht, haben Wissenschaftler des Öko-Instituts in dem Projekt „Komreg – Kommunales Flächenmanagement in der Region“ untersucht. Die Ergebnisse des Projekts sowie viele praktische Tipps für das Flächenmanagement in anderen Regionen haben die Experten aus dem Öko-Institut nun bei einer überregionalen Fachveranstaltung vorgestellt. Zusammen mit den Städten Freiburg und Emmendingen, der Hochschule Nürtingen-Geisslingen, der Baader-Konzept-GmbH luden sie Stadtplaner aus Hessen zu dem Workshop nach Darmstadt ein. „Unsere Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt möchten wir auch in andere Regionen tragen“, sagte Dr. Matthias Buchert vom Öko-Institut. „Für uns liegt die Zukunft im Bestand. Deshalb setzen wir uns beim Siedlungsbau für eine verstärkte Innenentwicklung ein.“
Weitere Informationen zu dem Projekt Pfif finden Sie auf der Homepage unter www.pfif.info

Handbuch MobiQ. Mobilität gemeinsam gestalten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/mobilitaet-gemeinsam-gestalten-in-10-schritten/

Das Handbuch „Mobilität gemeinsam gestalten“ fasst die bisherigen Erfahrungen im Reallabor MobiQ zusammen. Es zeigt neue Wege auf. Vorgestellt werden Erkenntnisse aus drei Jahren gemeinsamer Arbeit im Reallabor „MobiQ – Nachhaltige Mobilität durch Sharing im Quartier“. Wir zeigen, dass bereits heute an vielen Orten in Baden-Württemberg und darüber hinaus innovative Mobilitätsprojekte initiiert und umgesetzt werden. Und wir zeigen, wie das Wissen genutzt werden kann, um die Lebensqualität in den Quartieren spürbar und nachhaltig zu verbessern.
Wir alle stehen vor der Aufgabe, neue Wege zu finden, damit Mobilität nicht nur unseren

Fördergelder für Nachwuchsforschergruppe bewilligt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/foerdergelder-fuer-nachwuchsforschergruppe-bewilligt/

1,76 Millionen Euro für Projekt zum Thema Ökosystemleistungen / Öko-Institut untersucht internationale Governancestrukturen Eine Nachwuchsforschergruppe, in der auch eine Wissenschaftlerin des Öko-Instituts vertreten ist, hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Förderschwerpunkts „Sozial-ökologische Forschung“ (SÖF) Gelder in Höhe von 1,76 Millionen Euro erhalten. Die sieben WissenschaftlerInnen wollen Erkenntnisse darüber gewinnen, in welcher Weise wirtschaftliche Anreize so eingesetzt werden können, dass Umwelt- und Lebensqualität in mitteleuropäischen Kulturlandschaften steigen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite >>  Ansprechpartnerin Franziska

Nachhaltige Logistik | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nachhaltige-logistik/

Konferenz am 29. September in Hamburg / Öko-Instituts-Referent hält Vortrag Der drohende Klimawandel begünstigt durch hohe CO2-Emissionen fordert einen grundlegenden Wandel in allen Wirtschaftsbereichen. Daher muss die Transport- und Logistikbranche eine umweltgerechtere und CO2-freundliche Logistik anbieten, damit Klima- und Umweltschutz auch in Zukunft garantiert sind. Wie sich ökologisches Handeln und ökonomisches Wirtschaften vereinbaren lassen, wird bei der Konferenz „Green Logistics“ der DVV Media Group diskutiert, die am 29. September in Hamburg stattfindet. Einer der Referenten: Martin Schmied, wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretender Leiter des Bereichs Infrastruktur & Unternehmen am Öko-Institut in Berlin. Er referiert über die CO2-Bilanz in der Logistik.
Das komplette Programm und weitere Informationen zu der Konferenz finden Sie unter