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Nanoproduktregister – Vertrauen und Transparenz | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nanoproduktregister-vertrauen-und-transparenz/

Ein Register für Nanoprodukte, die in Deutschland hergestellt oder in Verkehr gebracht werden, ist rechtlich machbar und realisierbar. Zu diesem Schluss kommt die Machbarkeitsstudie des Öko-Instituts, die jetzt online steht. Ein Verzeichnis, das Aufschluss über Verwendung und Sicherheitsaspekte einzelner Nanoprodukte gibt, schafft Transparenz und gewährleistet Risikovorsorge. Das Vertrauen in Nanoprodukte würde gestärkt.
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Internationale Jahrestagung in Brüssel | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/internationale-jahrestagung-in-bruessel/

Das Öko-Institut lädt am 5. November 2009 ein / Thema: Nachhaltige Industriepolitik für Europa / Eröffnungsvortrag von Günter Verheugen Die europäische Industriepolitik steht angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise, des drohenden Klimawandels und der Verknappung der natürlichen Ressourcen vor neuen Herausforderungen. Sie muss den grundlegenden Strukturwandel hin zu einer „grünen“ Wirtschaft quasi über eine dritte industrielle Revolution anstoßen. Welche Spielräume haben wir angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise, um diese grüne Transformation zu bewältigen? Inwieweit lassen sich die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung mit den Zielen der Wettbewerbsfähigkeit verbinden? Diese Fragen will das Öko-Institut bei seiner internationalen Jahrestagung in Brüssel diskutieren.
Das aktuelle Programm und weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.oeko.de

Kultur als Baustein transformativer Umweltpolitik | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kultur-als-baustein-transformativer-umweltpolitik/

Das vorliegende Policy Briefing ist im Rahmen der bundesweiten Initiative Culture4Climate entstanden. Culture4Climate ist ein Zusammenschluss des Netzwerks Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K Deutschland), der Kulturpolitischen Gesellschaft und dem Öko-Institut. Ziel der Initiative ist die Umsetzung der globalen und nationalen Klima- und Nachhaltigkeitsziele im Kulturbereich. Das Verbundprojekt wird von der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert. Bei der Entwicklung des Papiers war die Kulturpolitische Gesellschaft federführend mit sachkundiger Unterstützung von 2N2K Deutschland, des Öko-Instituts sowie des Cultural Policy Labs.
Auf dem Portal der Initiative Culture4Climate finden Sie alle Informationen zu den

Planning and regulating Europe’s gas networks: breaking up with fossil gas | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/planning-and-regulating-europes-gas-networks-breaking-up-with-fossil-gas/

Das Projekt untersucht die Gasnetze und ihre Regulierung in sieben europäischen Ländern. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Reform der Gasinfrastrukturplanung in Europa notwendig ist, um diese mit den Klimazielen in Einklang zu bringen. Derzeit wird der Ausbau der Gasnetze häufig nachfrageorientiert geplant und berücksichtigt nicht die sinkende Nachfrage nach fossilem Gas zur Erreichung der Klimaziele. Die Studie zeigt konkrete Schritte auf, um die sinkende Gasnachfrage in der Planung und Regulierung zu berücksichtigen. Ausgehend von diesen Beispielen werden Empfehlungen für einen koordinierten und gerechten schrittweisen Ausstieg aus der Nutzung fossilen Gases entwickelt.
Hier finden Sie die Länderprofile >> Ähnliche Publikationen Von der Zielsetzung

Einladung zur Fachtagung: Klimaschutz in der Logistik | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/einladung-zur-fachtagung-klimaschutz-in-der-logistik/

Ergebnisse aus der Forschung für die Praxis / Dienstag, 21. Oktober in Bonn Der Mensch trägt durch die Freisetzung von Treibhausgasen zum Klimawandel bei. Welchen Anteil daran hat die Logistikbranche und wie lässt sich dieser reduzieren? Das haben das Öko-Institut, die Technische Universität Dortmund und die Deutsche Post AG in dem Forschungsvorhaben „Maßnahmen zur Minderung der Treibhausgasemissionen stationärer und mobiler Prozesse in Logistikunternehmen“ untersucht.
Das vollständige Programm finden Sie online unter http://www.oeko.de/files/aktuelles

Regulierung der Datenökonomie – Ansätze einer ökologischen Positionierung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/regulierung-der-datenoekonomie-ansaetze-einer-oekologischen-positionierung/

„Big Data“ und „Data Analytics“ gelten als Basis für viele digitale Anwendungen, die potenziell einen großen Beitrag zu sozial-ökologischen Transformationen leisten könnten. Das massenhafte Sammeln und Verwerten von Daten wird allerdings auch vielfach mit gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Risiken verbunden. Zunehmend werden unterschiedliche regulatorische Möglichkeiten diskutiert, um einerseits diesen Risiken zu begegnen und andererseits die innovativen Potenziale datenbasierter Anwendungen zu optimieren. Trotz der prominenten Rolle, die Ökologie und Nachhaltigkeit im Digitalisierungsdiskurs spielen, wird diese Debatte um die adäquate Regulierung der Datenökonomie bislang jedoch noch nicht aus einer umweltpolitischen Perspektive geführt. Dieses Paper entwickelt Leitplanken für eine solche ökologische Perspektive.
Im vorliegenden Factsheet finden sich die hierzu im UBA-CO2-Rechner v PDF Download

Kostenfolgen der Novelle des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm | oeko.de

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Aufgrund unterschiedlicher Einschätzungen der Höhe der notwendigen Investitionen für die Betreiber von Flugplätzen hat das BMU in Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) eine Expertengruppe unter Moderation und Organisation des Öko-Instituts e.V eingesetzt, um die weiteren Verhandlungen zum „Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Schutzes vor Fluglärm in der Umgebung von Flugplätzen“ des BMU vom 22.6.2004 nicht mit den Unsicherheiten der finanziellen Konsequenzen des Gesetzentwurfs zu belasten. Die Arbeitsgruppe war mit Fachleuten betroffener Kreise besetzt: Dazu zählten die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen, die Bundesvereinigung gegen Fluglärm, das Umweltbundesamt, das BMVBW sowie das BMU. Zentrales Ziel der Arbeitsgruppe war es, mit einem gemeinsam getragenen methodischen Ansatz eine möglichst einheitliche Kostenschätzung des Gesetzentwurfs für die zivil genutzten Verkehrsflughäfen und –landeplätze vorzunehmen. Die Gruppe hat in drei Monaten eine Reihe von gemeinsamen Prämissen und Eingangsgrößen erarbeitet und hierauf aufbauend die Kostenfolgen für angemessenen Schallschutz und zur Entschädigung der Beeinträchtigung des Außenwohnbereichs für die betroffenen Wohneinheiten im Umfeld der Flugplätze geschätzt. Wo notwendig, hat die Arbeitsgruppe eine sinnvolle Interpretation des Gesetzentwurfs vorgenommen. Zudem hat sie eine Reihe von Empfehlungen zum Entwurf und zur Ausgestaltung des untergesetzlichen Regelwerks entwickelt.
Im vorliegenden Factsheet finden sich die hierzu im UBA-CO2-Rechner v PDF Download

Mobilität in die Zukunft steuern: Gerecht, individuell und nachhaltig | oeko.de

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Das aktuelle System zur Besteuerung von Mobilität stammt aus einem „fossilen Zeitalter“ und passt nicht mehr zu den aktuellen Anforderungen. Ziel der Studie ist ein Reformkonzept, welches durch Umgestaltung der Steuern und Abgaben einen elementaren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leistet, die finanzielle Handlungsfähigkeit sichert, mehr Gerechtigkeit und Sozialverträglichkeit herstellt und individuelle Mobilität ermöglicht, ohne der Umwelt zu schaden. In einer postfossilen Mobilität werden die Energiesteuereinnahmen von Diesel und Benzin perspektivisch gegen Null gehen. Mittelfristig kann eine fahrleistungsabhängige Pkw-Maut die Energiesteuereinnahmen ersetzen ohne, dass es für E-Pkw-Nutzende spürbar teurer wird. Dieser Bericht ist im Februar 2021 fertiggestellt worden und spiegelt die damalige Gesetzeslage wider. Die Ergebnisse sind für Politik, Wissenschaft und Verbände weiterhin relevant.
Im vorliegenden Factsheet finden sich die hierzu im UBA-CO2-Rechner v PDF Download