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40 Gäste stellten Fragen zu Öko-Strom und Product Carbon Footprint | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/40-gaeste-stellten-fragen-zu-oeko-strom-und-product-carbon-footprint/

Gestern im Öko-Institut: Erfolgreicher Vortragsabend mit anschließender Diskussion Wer auf Öko-Strom umsteigt, entlastet die Umwelt sehr. Doch welcher Anbieter ist der Richtige? Was sollte der Verbraucher beim Wechsel des Stromversorgers beachten? Auf diese und viele weitere Fragen gab das Öko-Institut am gestrigen Donnerstag fundierte Antworten. Zu einem Vortragsabend mit anschließender Diskussion hatte das Institut eingeladen und rund 40 Gäste, darunter viele Mitglieder, kamen.
Den Tarifrechner finden Sie hier: www.ok-power.de/tarifrechner.

Freiburger Dialog | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/freiburger-dialog/

Das Öko-Institut und der oekom verlag laden am 6. Mai ein: Peter H. Grassmann und Dr. Rainer Grießhammer im Gespräch über eine zukunftsfähige Wirtschaft Zum „Freiburger Dialog“ laden das Öko-Institut und der oekom verlag am Donnerstag, 6. Mai 2010, ein. Peter H. Grassmann, Vorstandsvorsitzender der Umwelt-Akademie e.V. sowie ehemaliger Top-Manager, und Dr. Rainer Grießhammer, Mitglied der Geschäftsführung im Öko-Institut, sprechen über eine zukunftsfähige Wirtschaft. Die Veranstaltung findet in den Räumen des Öko-Instituts, Merzhauser Straße 173, 79100 Freiburg, statt. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen finden Sie unter www.oeko.de/dialog Hinweis für JournalistInnen

BDI und Öko-Institut präsentieren Vorschläge für den Umgang mit Konfliktmineralien | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/bdi-und-oeko-institut-praesentieren-vorschlaege-fuer-den-umgang-mit-konfliktmineralien/

Der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) und das Öko-Institut suchen gemeinsam nach Lösungen, wie Politik und Unternehmen in Europa der Problematik der Konfliktfinanzierung von Rohstoffen wie Gold, Tantal, Wolfram und Zinn wirksam begegnen können.
„Hier gilt es, einen Ausgleich zwischen den beiden Ansätzen zu finden.

Stadtplaner zu Besuch beim Öko-Institut | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/stadtplaner-zu-besuch-beim-oeko-institut/

Überregionale Fachveranstaltung informierte über Flächenmanagement Unverbaute Landschaft ist eine wertvolle Ressource. Wenn eine Kommune ihren Siedlungsbestand maßvoll und behutsam entwickelt, schützt sie die Umwelt. Wie eine gute, nachhaltige Siedlungsentwicklung aussieht, haben Wissenschaftler des Öko-Instituts in dem Projekt „Komreg – Kommunales Flächenmanagement in der Region“ untersucht. Die Ergebnisse des Projekts sowie viele praktische Tipps für das Flächenmanagement in anderen Regionen haben die Experten aus dem Öko-Institut nun bei einer überregionalen Fachveranstaltung vorgestellt. Zusammen mit den Städten Freiburg und Emmendingen, der Hochschule Nürtingen-Geisslingen, der Baader-Konzept-GmbH luden sie Stadtplaner aus Hessen zu dem Workshop nach Darmstadt ein. „Unsere Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt möchten wir auch in andere Regionen tragen“, sagte Dr. Matthias Buchert vom Öko-Institut. „Für uns liegt die Zukunft im Bestand. Deshalb setzen wir uns beim Siedlungsbau für eine verstärkte Innenentwicklung ein.“
Weitere Informationen zu dem Projekt Pfif finden Sie auf der Homepage unter www.pfif.info

The Negotiations of the Nagoya Protocol: Issues, Coalitions and Process | oeko.de

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In: Sebastian Oberthür und Kirstin Rosendal (eds), Global Governance of Genetic Resources: Access and Benefit Sharing after the Nagoya Protocol, Abingdon: Routledge, S. 33-59. The article analyzes the history of the negotiations on access and benefit sharing from genetic resources and traditional knowledge under the Convention on Biological Diversity, which culminated in the adoption of the Nagoya Protocol in 2010. In the beginning the authors contextualize ABS as an emerging issue in different areas of international politics. They then analyze the interests and preferences of key (coalitions of) state actors and how they shaped the dynamics of ABS-negotiations under the CBD. These coalitions include the Like Minded Megadiverse Countries, the Like Minded Asia-Pacific Group, the Group of Latin American and Caribbean Countries, the African Group, the European Union, and non-EU developed countries. The authors map the positions of these coalitions on key issues of the negotiations like legal nature, scope, traditional knowledge, international access standards, compliance with user measures, and the Protocol’s relationship with other international agreements. With the main focus on the last phase of ABS negotiations in Nagoya in October 2010, they elaborate the dynamics of the end-game, the substance of the final outcome and the prospects for the Protocol’s future success.
Im vorliegenden Factsheet finden sich die hierzu im UBA-CO2-Rechner v PDF Download

Exnovation: Herausforderungen und politische Gestaltungsansätze für den Ausstieg aus nicht-nachhaltigen Strukturen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/exnovation-herausforderungen-und-politische-gestaltungsansaetze-fuer-den-ausstieg-aus-nicht-nachhaltigen-strukturen/

Politik und Forschung beschäftigen sich bevorzugt mit der „schönen Seite“ von Transformationen: dem Neuen. Doch reichen Innovationen und ihre Förderung häufig nicht aus, um etablierte nicht-nachhaltige Strukturen zu ersetzen, die ökonomisch noch funktionieren (teilweise verzerrt durch Subventionen). So reicht beispielsweise die Förderung erneuerbarer Energien nicht aus, um die klimaschädliche Kohle aus dem Strommarkt zu drängen. Der bisherige Fokus auf Innovationen sollte daher ergänzt (nicht ersetzt) werden durch eine stärkere Beschäftigung in Politik und Forschung mit „Exnovation“: dem Ausstieg aus nicht-nachhaltigen Infrastrukturen, Technologien, Produkten und Praktiken. Angesichts von Pfadabhängigkeiten und Widerständen etablierter Interessen sind politisch intendierte Exnovationen mit erheblichen Herausforderungen verbunden. Es stellt sich daher die Frage nach geeigneten Maßnahmen für eine politische Forcierung, aber zugleich auch die sozialverträgliche Ausgestaltung von Exnovationsprozessen. Das vorliegende Papier widmet sich den Herausforderungen wie den Gestaltungsansätzen, basierend auf einer Kombination wissenschaftlicher Literatur mit vergangenen und aktuellen politischen Fallbeispielen. Es soll ein konzeptionelles Dach bieten und einen praxisorientierten Anstoß geben zur weiteren Diskussion verschiedener ökologisch notwendiger Exnovations- und Strukturwandelprozesse.
Im vorliegenden Factsheet finden sich die hierzu im UBA-CO2-Rechner v PDF Download

Improving international soil governance | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/improving-international-soil-governance/

Bodenschutz ist ein vernachlässigtes Umweltthema. Die Studie entwickelt Optionen für die Bundesregierung, internationale Bodengovernance kurz-, mittel- und langfristig zu verbessern. Sie beginnt mit einer Bestandsaufnahme bestehender internationaler Instrumente und Institutionen einer Bodenschutzgovernance. Sie bewertet die tatsächliche und potentielle Steuerungswirkungen u.a. der Wüstenkonvention, der Biodiversitätskonvention, des Klimaregimes und des Pariser Abkommens, regionaler Abkommen, von FAO, UNEP, IPBES und IPCC. Gegenwärtig haben die UN Ziele für eine nachhaltige Entwicklung und insbesondere das Ziel der Landdegradationsneutralität („land degradation neutrality“) einen globalen Referenzpunkt für Bodenpolitikgeschaffen. Es gibt aber fast keine verbindlichen Verpflichtungen für alle Staaten speziell zum Boden-schutz. Die internationale Governance für Bodenschutz ist fragmentiert und über verschiedene Institutionen und Organisationen verteilt. Es gibt erhebliche Überschneidungen bei den Mandaten und Tätigkeiten der relevanten Institutionen, während gleichzeitig jede von ihnen Einschränkungen aufweist. Zwar zeichnet sich eine gewisse rudimentäre Arbeitsteilung ab, es ist aber erforderlich, diese weiter voranzutreiben. Die Studie entwickelt Optionen, internationale Bodenschutzgovernance zu verbessern, in den Bereichen neue Rechtspflichten oder Institutionen, Verbesserung bestehender Governance, Mittel zur Umsetzung und bessere Koordination und Kohärenz.
Im vorliegenden Factsheet finden sich die hierzu im UBA-CO2-Rechner v PDF Download