Dein Suchergebnis zum Thema: finden

Lärmschutz – Regelungen und Maßnahmen zur Lärmminderung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/laermschutz-regelungen-und-massnahmen-zur-laermminderung-1/

Lärm macht krank. Das weisen zahlreiche Studien aus der Lärmwirkungsforschung nach und auch die Weltgesundheitsorganisation zählt in ihren Leitlinien für Umgebungslärm eine Reihe von Gesundheitsrisiken auf: unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen, Gehörschäden und Tinnitus, kognitive Beeinträchtigungen sowie Auswirkungen auf die Lebensqualität, das allgemeine Wohlbefinden und die mentale Gesundheit. Daher gehören Lärmschutzmaßnahmen und Lärmvorsorge zu den unumgänglichen Themen, wenn es darum geht, den Schutz der Gesundheit zu sichern. Eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen zielt in Deutschland darauf ab, Mensch und Umwelt vor schädlichen Lärmemissionen zu schützen.
Die rechtlichen Grundlagen finden sich im Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)

Carsharing statt eigenes Auto: Infos und Tipps zum Loslegen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/carsharing-statt-eigenes-auto-infos-und-tipps-zum-loslegen/?tx_wwt3comment_comment%5Baction%5D=add&tx_wwt3comment_comment%5Bcontroller%5D=Comment&cHash=9f81a4e8379d2408b15855d311bd7458

In ihrer fünften eMail an Anna stellt Manuela Weber Carsharing als Ergänzung zum Umweltverbund vor und gibt Tipps zum gemeinsamen Nutzen von Autos in der Nachbarschaft.
Diese stationsunabhängigen Carsharing-Systeme finden sich in allen größeren deutschen

Ökostrom bei EcoTopTen: Energiewende im Kleinen als persönlicher Beitrag zum notwendigen Umbau im Großen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/oekostrom-bei-ecotopten-energiewende-im-kleinen-als-persoenlicher-beitrag-zum-notwendigen-umbau-im-grossen/

Die Reaktorkatastrophe in Japan hat in Deutschland eine neue Debatte über die Nutzung der Kernenergie entfacht. Der Umbau des Kraftwerkparks für die Strombereitstellung und damit der Ausstieg aus der Atomenergie sowie der Ausbau der erneuerbaren Energien sind notwendige Bausteine für eine Energiewende. Wer dazu einen persönlichen Beitrag leisten möchte, dem bietet sich eine einfache Möglichkeit: Die Wahl eines Ökostrom-Tarifs, den EcoTopTen empfiehlt.
Die aktualisierten EcoTopTen-Marktübersichten zu Ökostrom finden Sie hier: www.ecotopten.de

Ökostrom bei EcoTopTen: Neue Angebote in der Palette | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/oekostrom-bei-ecotopten-neue-angebote-in-der-palette/

EcoTopTen-Marktübersicht jetzt aktualisiert Für die Verbraucher wird es immer leichter, Öko-Strom zu beziehen und damit die Umwelt zu entlasten. 16 bundesweit verfügbare Ökostrom-Angebote listet die aktuelle EcoTopTen-Marktübersicht auf, die jetzt veröffentlicht ist. Hinzu kommen 121 lokale und regionale Angebote. Sie alle erfüllen die strengen EcoTopTen-Kriterien und haben einen wirklichen ökologischen Zusatznutzen. Das ist der Fall, wenn der angebotene Ökostrom aus neuen Kraftwerken stammt oder ein festgelegter Betrag des Strompreises in den Bau neuer Kraftwerke auf Basis erneuerbare Energien und hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen fließt – und zwar über die bestehende staatliche Förderung und insbesondere über das Erneuerbare-Energien-Gesetz hinaus.
Die aktualisierten EcoTopTen-Marktübersichten zu Ökostrom finden Sie hier: www.ecotopten.de

Zinn, Tantal, Wolfram und Gold: Neue Sorgfaltspflichten für Unternehmen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/zinn-tantal-wolfram-und-gold-neue-sorgfaltspflichten-fuer-unternehmen/?tx_wwt3comment_comment%5Baction%5D=add&tx_wwt3comment_comment%5Bcontroller%5D=Comment&cHash=b45ee3eb381c8a9e6e7f7e2f75abeb5a

Das Öko-Institut hat im Auftrag der EU ein Online-Portal geschaffen. Kleine und mittlere Unternehmen können sich hier auf Sorgfaltspflichten vorbereiten, die ab 2021 für „Konfliktmineralien“ gelten.
Auf dem Online-Portal finden kleine und mittelständische Unternehmen Informationen

Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie international anerkannt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nachhaltigkeitsindikatoren-fuer-bioenergie-international-anerkannt/

Nach drei Jahren intensiven internationalen Verhandlungen liegen erstmalig umfassende Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie auf globaler Ebene vor. Das Öko-Institut und das Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) haben die Erarbeitung der Indikatoren, die Ende Mai im Rahmen der Global Bioenergy Partnership (GBEP) in Washington DC beschlossen wurden, wissenschaftlich unterstützt und begleitet.
Die GBEP-Indikatoren finden Sie hier >> Das neue Arbeitsprogramm der GBEP zu „Capacity

Ökostrom bei EcoTopTen: Auf den ökologischen Zusatznutzen kommt es an! | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/oekostrom-bei-ecotopten-auf-den-oekologischen-zusatznutzen-kommt-es-an/

Nicht jedes grüne Angebot hat einen Mehrwert für die Umwelt / EcoTopTen-Marktübersicht aktualisiert Das Geschäft mit Ökostrom boomt. Immer mehr Energieversorger haben in ihrem Portfolio auch ein grünes Angebot. Doch nicht jedes bringt der Umwelt die Pluspunkte, die Kunden vielleicht erhoffen. „Es kommt auf den ökologischen Zusatznutzen an“, sagt Martin Möller, Experte für nachhaltigen Konsum am Öko-Institut. „Dieser ist nur gegeben, wenn durch die Nachfrage nach einem solchen Tarif der Anteil an Ökostrom am gesamten Strommix weiter zunimmt.“
Die aktualisierten EcoTopTen-Marktübersichten zu Ökostrom finden Sie hier: www.ecotopten.de

Kennzeichnungspflicht für Stromverbrauch von TV-Geräten gefordert | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/kennzeichnungspflicht-fuer-stromverbrauch-von-tv-geraeten-gefordert/

Das Öko-Institut und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierten heute das Fehlen einer eindeutigen Kennzeichnung des Stromverbrauchs von Fernsehern. Eine klare Orientierung sei nur gewährleistet, wenn die EU-Kommission auch für TV-Geräte das EU-Energieeffizienz-Label verbindlich vorschreiben würde. Die jetzigen Herstellerangaben zum Strombedarf von TV-Röhrengeräten sowie LCD- und Plasma-Bildschirmen seien wenig aussagekräftig und nicht vergleichbar, weil keine einheitlich geltenden Messmethoden verwendet würden. Dies sei eine inakzeptable Energieverschwendungs- und Kostenfalle. Auch Händler wie Media-Markt und Saturn, die ihre Kunden informieren, seien auf die wenig aussagekräftigen Herstellerangeben angewiesen. Der BUND und das Öko-Institut empfehlen, Geräte zu kaufen, die dem Bedarf entsprechen und die nicht aufwändiger ausgestattet sind als nötig.
Eine Liste mit Verbrauchsangaben verschiedener TV-Hersteller finden Sie hier >>