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Soziale Determinanten menschlicher Kommunikation

https://www.mpg.de/10940634/mpi_evan_jb_20161

Neuere Studien belegen, wie Bedeutung in sozialen Interaktionen schon bei vorsprachlich kommunizierenden Kleinkindern von zwölf Monaten durch gemeinsame Erfahrung gebildet wird, wie verschiedene soziale Kontexte die Bedeutung von Gesten im zweiten Lebensjahr modifizieren können und wie junge Kinder Bedeutung in kooperativen Kontexten neu etablieren können, in denen sprachliche Kommunikation nicht möglich ist.
durch Zeigen auf eines der Verstecke dem suchenden Kind helfen, das Spielzeug zu finden

Wie wir kommunizieren und woran wir psychisch erkranken: Kontinuierliche Krankheitsspektren und ihre genetischen Wurzeln

https://www.mpg.de/10872843/psycholinguistik_jb_20161

Komplexe psychische Erkrankungen werden häufig als extreme Ausprägungen eines kontinuierlichen Krankheitsspektrums verstanden. Am anderen Ende dieser Dimension befinden sich krankheitsähnliche, aber oft weniger schwere Symptome, die in vielen von uns auftreten können. Genetische Untersuchungen zu sozial-kommunikativen Fähigkeiten konnten zeigen, dass die Theorie dimensionsübergreifender genetischer Faktoren sowohl in Bezug auf autistische als auch schizophrene Erkrankungen gestützt werden kann. Dieser Zusammenhang ist jedoch krankheitsspezifisch und abhängig vom kindlichen Entwicklungsstand.
Symptome, die in beiden Erkrankungen zu finden sind, gehen auf Kanner (1943) zurück

Wie wir kommunizieren und woran wir psychisch erkranken: Kontinuierliche Krankheitsspektren und ihre genetischen Wurzeln

https://www.mpg.de/10872843/psycholinguistik_jb_20161?c=10583665

Komplexe psychische Erkrankungen werden häufig als extreme Ausprägungen eines kontinuierlichen Krankheitsspektrums verstanden. Am anderen Ende dieser Dimension befinden sich krankheitsähnliche, aber oft weniger schwere Symptome, die in vielen von uns auftreten können. Genetische Untersuchungen zu sozial-kommunikativen Fähigkeiten konnten zeigen, dass die Theorie dimensionsübergreifender genetischer Faktoren sowohl in Bezug auf autistische als auch schizophrene Erkrankungen gestützt werden kann. Dieser Zusammenhang ist jedoch krankheitsspezifisch und abhängig vom kindlichen Entwicklungsstand.
Symptome, die in beiden Erkrankungen zu finden sind, gehen auf Kanner (1943) zurück

Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2019

https://www.mpg.de/13874656/deutscher-zukunftspreis-leitner-co2-nutzung

Ein Team mit Walter Leitner vom Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion und von der RWTH Aachen sowie mit Forschern der Covestro AG ist für den Deutschen Zukunftspreis nominiert. Die Chemiker ermöglichen die Nutzung von Kohlendioxid für die Produktion von Kunststoffen.
bereits als Schaumstoffe in Matratzen oder als Klebstoffe in Sportböden Verwendung finden

Soziale Determinanten menschlicher Kommunikation

https://www.mpg.de/10940634/mpi_evan_jb_20161?c=10583665

Neuere Studien belegen, wie Bedeutung in sozialen Interaktionen schon bei vorsprachlich kommunizierenden Kleinkindern von zwölf Monaten durch gemeinsame Erfahrung gebildet wird, wie verschiedene soziale Kontexte die Bedeutung von Gesten im zweiten Lebensjahr modifizieren können und wie junge Kinder Bedeutung in kooperativen Kontexten neu etablieren können, in denen sprachliche Kommunikation nicht möglich ist.
durch Zeigen auf eines der Verstecke dem suchenden Kind helfen, das Spielzeug zu finden

Wie wir kommunizieren und woran wir psychisch erkranken: Kontinuierliche Krankheitsspektren und ihre genetischen Wurzeln

https://www.mpg.de/10872843/psycholinguistik_jb_20161?c=10583665&force_lang=de

Komplexe psychische Erkrankungen werden häufig als extreme Ausprägungen eines kontinuierlichen Krankheitsspektrums verstanden. Am anderen Ende dieser Dimension befinden sich krankheitsähnliche, aber oft weniger schwere Symptome, die in vielen von uns auftreten können. Genetische Untersuchungen zu sozial-kommunikativen Fähigkeiten konnten zeigen, dass die Theorie dimensionsübergreifender genetischer Faktoren sowohl in Bezug auf autistische als auch schizophrene Erkrankungen gestützt werden kann. Dieser Zusammenhang ist jedoch krankheitsspezifisch und abhängig vom kindlichen Entwicklungsstand.
Symptome, die in beiden Erkrankungen zu finden sind, gehen auf Kanner (1943) zurück