Max-Planck-Forum Berlin 09.04.19
https://www.mpg.de/12787260/max-planck-forum-wenn-forscher-faelschenWissenschaft Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung Mitschnitt Sie finden
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GW190521 ist ein neues Gravitationswellen-Signal, das von der Verschmelzung der bisher massereichsten und am weitesten entfernten Schwarzen Löcher stammt. GW190521 brachte ein Schwarzes Loch mit 142 Sonnenmassen hervor, erstmals wurde so die Entstehung eines mittelschweren Schwarzen Lochs direkt beobachtet.
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Das Weltraumteleskop Euclid hat die ersten Farbfotos aus dem Weltall veröffentlicht. Diese zeigen eine Kombination von Daten der beiden Instrumente VIS (Visible Instrument) und NISP (Nah-Infrarot Spektrograf und Photometer), die jeweils das sichtbare und nahe Infrarotlicht mit großflächigen Detektoren einfangen. Euclids wichtigste Aufgabe ist, die detaillierteste dreidimensionale Kartierung des Universums vorzunehmen und so zu verstehen, welchen Beitrag Dunkle Materie und Dunkle Energie bei der Entwicklung des Universums spielten. Die Max-Planck-Institute für Astronomie und extraterrestrische Physik waren an der Entwicklung von Euclid beteiligt.
„Das Teleskop wird enorme Datenmengen sammeln mehr Objekte finden als bisher möglich
Eine internationale Gruppe von Astronomen, angeführt von Martin Schlecker vom Max-Planck-Institut für Astronomie, hat ermittelt, dass die Anordnung von Gesteins-, Gas- und Eisplaneten in Planetensystemen offenbar nicht zufällig ist und von nur wenigen Anfangsbedingungen abhängt. Die Studie basiert auf einer neuen Simulation, welche die Entwicklung von Planetensystemen über mehrere Milliarden Jahre verfolgt. Planetensysteme mit sonnenähnlichen Sternen, die im Innenbereich Supererden mit geringem Wasser- und Gasgehalt hervorbringen, produzieren demnach sehr oft einen Planeten vergleichbar mit unserem Jupiter auf einer äußeren Bahn. Solche Planeten helfen, potenziell gefährliche Objekte aus den Innenbereichen fern zu halten.
Einen kalten Jupiter zusammen mit einer eisreichen Supererde im Innenbereich zu finden
Astronominnen und Astronomen analysieren erste Infrarotspektren des James Webb Weltraumteleskops von planetenbildenden Scheiben. Ihre ersten Ergebnisse deuten auf eine reiche und vielfältige Chemie, welche die Grundlage für erdähnliche Planeten und ihre Atmosphären bilden könnte.
Auch in der Scheibe um den Stern J160532 finden Forschende eine reichhaltige und
Beispiele für Forschung an Tieren, die zu konkretem Nutzen für Mensch und Tier geführt haben, gibt es viele – vorhersagen lässt sich dieser jedoch nicht
Christiane Nüsslein-Volhard, Tübinger Medizin-Nobelpreisträgerin von 1995 mehr Sie finden
Das Forum stellt aktuelle Projekte aus dem Bereich der Humangenetik vor und diskutiert den Stand der Möglichkeiten vor dem Hintergrund der Frage, welche ethischen Bedenken es gibt und welche Kontrollmechanismen in Deutschland (und international) existieren. Wie soll die Community reagieren, wenn Forscher ihren Wissensvorsprung missbrauchen, wie im Fall He?
Wissenschaftsorganisationen Max Planck Cinema – Gen-editing mit CRISPR/Cas9 Mitschnitt Sie finden
Das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik ist das weltweit größte Institut, das sich auf Einsteins Vermächtnis – die Allgemeine Relativitätstheorie und darüber hinaus – spezialisiert hat. Es beschäftigt rund 400 Mitarbeitende (Wissenschaftler:innen, Studierende, IT- und Verwaltungspersonal) an zwei Standorten: Potsdam und Hannover. Am Standort Potsdam-Golm suchen wir in unbefristeter Anstellung eine:n Verwaltungskoordinator:in
Weitere Informationen über unser Institut finden Sie im Internet unter www.aei.mpg.de
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