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Auf der Suche nach dem entscheidenden Wort

https://www.mpg.de/5894319/statistische_Textanalyse

Mit Hilfe statistischer Methoden analysierten Forscher des Max-Planck-Instituts für die Physik komplexer Systeme in Dresden Texte hinsichtlich ihres semantischen Aufbaus. Eduardo Altmann und seine Kollegen fanden dabei heraus, dass die Häufung bestimmter Wörter innerhalb eines Textes diese zu Schlüsselwörtern macht.
Text besonders häufig vorkommen, sondern nur an bestimmten Stellen vermehrt zu finden

Europäischer Erfinderpreis für Jens Frahm

https://www.mpg.de/12061992/europaeischer-erfinderpreis-2018

Das Europäische Patentamt (EPA) würdigt den Göttinger Physiker Jens Frahm vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie mit dem Europäischen Erfinderpreis für seine bahnbrechenden Weiterentwicklungen in der Magnetresonanztomografie (MRT). In zwei Schritten ist es ihm und seinem Team gelungen, die MRT um das bis zu 10.000-fache zu beschleunigen und diese Technologie in der klinischen Praxis zu etablieren.
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lange-nacht-astronominnen

https://www.mpg.de/19486747/lange-nacht-astronominnen

Mit der „Langen Nacht der Astronominnen“ am 8. Dezember 2022 ab 19.00 Uhr stellen Max-Planck-Wissenschaftlerinnen ihre jeweilige Forschung im Bereich Astrophysik vor: Silke Britzen vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn, Dr. Nadine Neumayer und Dr. Annalisa Pillepich, beide vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, sowie Gudrun Wanner vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover.Im Anschluss an die Vorträge diskutieren die Forscherinnen mit Sibylle Anderl, Wissenschaftsredakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu der Frage, warum Frauen in der Astronomie forschen.Vor der Veranstaltung kann die Astronomie-Ausstellung in der ESO-Supernova besucht werden.
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lange-nacht-astronominnen

https://www.mpg.de/19486747/lange-nacht-astronominnen.html

Mit der „Langen Nacht der Astronominnen“ am 8. Dezember 2022 ab 19.00 Uhr stellen Max-Planck-Wissenschaftlerinnen ihre jeweilige Forschung im Bereich Astrophysik vor: Silke Britzen vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn, Dr. Nadine Neumayer und Dr. Annalisa Pillepich, beide vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, sowie Gudrun Wanner vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover.Im Anschluss an die Vorträge diskutieren die Forscherinnen mit Sibylle Anderl, Wissenschaftsredakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu der Frage, warum Frauen in der Astronomie forschen.Vor der Veranstaltung kann die Astronomie-Ausstellung in der ESO-Supernova besucht werden.
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Mäuse

https://www.mpg.de/10888337/maus

Zunächst von Liebhabern wegen ihrer unterschiedlichen Augen- und Fellfarbe gehalten, interessierten sich im 20. Jahrhundert immer mehr Wissenschaftler für die kleinen Nager
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