Beispiele für Forschung an Tieren, die zu konkretem Nutzen für Mensch und Tier geführt haben, gibt es viele – vorhersagen lässt sich dieser jedoch nicht
Tübinger Medizin-Nobelpreisträgerin von 1995 mehr Sie finden
Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften hat in diesem Jahr Prof. Dr. Emmanuelle Charpentier, Direktorin der Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene für ihre bahnbrechenden Arbeiten zu CRISPR-Cas9, einem Werkzeug zur Genom-Editierung, mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet. Sie teilt sich den Preis mit Jennifer Doudna, Molekularbiologin an der University of California, Berkeley.
Sie finden dieses Video auf YouTube.
Für die Nanotechnologie hat ein Team um S. Rauschenbach vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung ein selbstorganisiertes Lego der Moleküle entwickelt.
Februar 2016 In der Natur finden sich Lego-Steine
Tests für Flüssig-Flüssig-Phasentrennung bei der Zellteilung sind wenig verlässlich
unter Millionen von potenziellen Interaktionspartnern finden
Tests für Flüssig-Flüssig-Phasentrennung bei der Zellteilung sind wenig verlässlich
unter Millionen von potenziellen Interaktionspartnern finden
Tests für Flüssig-Flüssig-Phasentrennung bei der Zellteilung sind wenig verlässlich
unter Millionen von potenziellen Interaktionspartnern finden
Das in DVDs verwendete Speichermaterial GST ändert seine optischen Eigenschaften, ohne das sich die Struktur von kristallin zu amorph ändert, wie Forscher um R. Ernstorfer vom Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft herausgefunden haben.
ändern als seine Struktur, könnte es neue Anwendungen finden
Eine Umstellung des Energiestoffwechsels stellt die Herzfunktion nach einem Infarkt wieder her
Regenerationsfähigkeit kehrt zurück Sie finden dieses
Wissenschaftler entdecken in der Tiefsee Muscheln und Schwämme, die mithilfe von Symbiosebakterien Öl verwerten können
Kiemen von Bathymodiolus-Muscheln (Zellkerne in blau) finden
Das Rätsel um eine seit zwei Jahrzehnten bekannte Gammaquelle ist endlich gelöst. Die Strahlung stammt von einem extrem schnell rotierenden Neutronenstern – einem Pulsar, der zu einem Doppelsternsystem gehört. Für diese Entdeckung hat das Rechenprojekt Einstein@Home die über einen Zeitraum von zehn Jahren gesammelten Daten des Weltraumobservatoriums Fermi durchsucht. Das intensive Studium dieses Pulsars und seines Begleiters offenbarte ein Sternsystem der Extreme.
rotiert, ist das Blinken im Gammabereich schwer zu finden
