Aller Anfang ist zufällig | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/542195/pressemitteilung20071212?c=2191
Anfang ist zufällig Münsteraner Wissenschaftler finden
Anfang ist zufällig Münsteraner Wissenschaftler finden
Ein Schaltkreis im Gehirn fungiert als Impulsgeber
Sie finden dieses Video auf YouTube.
Bereiche in der primären Sehrinde des Gehirns, die den gleichen Teil des Gesichtsfeldes verarbeiten, sind stärker miteinander verbunden
Sie finden dieses Video auf YouTube.
Mit Aptameren lassen sich vielfältige Stoffe quantitativ nachweisen und genau untersuchen
selektiv: Unter einer großen Vielfalt von Aptameren finden
Sprachforschung in der Max-Planck-Gesellschaft: Die menschliche Sprache wirft eine Vielzahl von Forschungsfragen auf, Max-Planck-Wissenschaftler suchen nach Antworten.
Hinweise auf die Entstehung der menschlichen Sprache zu finden
Die Bewegung von Sternen ermöglichte die Detektion eines schwarzen Lochs mit 8200 Sonnenmassen im Zentrum des Sternhaufens Omega Centauri. Das schwarze Loch füllt damit die Evolutionslücke zwischen stellaren und supermassereichen schwarzen Löchern
Die Nadel im Archiv-Heuhaufen Sie finden dieses Video
Die Bewegung von Sternen ermöglichte die Detektion eines schwarzen Lochs mit 8200 Sonnenmassen im Zentrum des Sternhaufens Omega Centauri. Das schwarze Loch füllt damit die Evolutionslücke zwischen stellaren und supermassereichen schwarzen Löchern
Die Nadel im Archiv-Heuhaufen Sie finden dieses Video
Sprachforschung in der Max-Planck-Gesellschaft: Die menschliche Sprache wirft eine Vielzahl von Forschungsfragen auf, Max-Planck-Wissenschaftler suchen nach Antworten.
Hinweise auf die Entstehung der menschlichen Sprache zu finden
Heute beginnt die LIGO-Virgo-KAGRA (LVK)-Kollaboration einen neuen Beobachtungslauf mit verbesserten Instrumenten, neuen und noch genaueren Signalmodellen und fortschrittlicheren Datenanalysemethoden. Die Kollaboration nutzt ein Netzwerk von Observatorien (LIGO, Virgo, KAGRA, GEO600) um nach Gravitationswellen von kollidierenden Schwarzen Löchern und andere extremen kosmischen Ereignissen zu suchen. Wissenschaftler:innen des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik in Potsdam und Hannover und der Leibniz Universität Hannover haben sich auf diesen Beobachtungslauf vorbereitet: Sie haben neuartige Wellenformmodelle und Datenanalysemethoden entwickelt, um mehr Informationen aus den Daten abzuleiten und sie decken wartungsbedingte Beobachtungspausen der anderen Detektoren ab.
erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, etwas Neues zu finden
Max-Planck-Wissenschaftler erstellen den ersten Nervenzell-Schaltplan eines Wirbeltiergehirns
Sie finden dieses Video auf YouTube.