Mit Hilfe statistischer Methoden analysierten Forscher des Max-Planck-Instituts für die Physik komplexer Systeme in Dresden Texte hinsichtlich ihres semantischen Aufbaus. Eduardo Altmann und seine Kollegen fanden dabei heraus, dass die Häufung bestimmter Wörter innerhalb eines Textes diese zu Schlüsselwörtern macht.
ganzen Textes lassen sich so wiederkehrende Muster finden
Deutschlandreise, Max-Planck-Tag, MrWissen2go, Doktor Whatson
Sie finden dieses Video auf YouTube.
auch bei Katastrophen, etwa nach einem Erdbeben, finden
auch bei Katastrophen, etwa nach einem Erdbeben, finden
auch bei Katastrophen, etwa nach einem Erdbeben, finden
So finden Dispersionen von Öl-in-Wasser oder Wasser-in-Öl
So finden Dispersionen von Öl-in-Wasser oder Wasser-in-Öl
Fehlen andere visuelle Orientierungshilfen, bauen die Wüstenameisen höhere Nesthügel, um die Rückkehr ins Nest nach der Futtersuche zu erleichtern.
deren Nester tief in der tunesischen Salzpfanne zu finden
Mit der „Langen Nacht der Astronominnen“ am 8. Dezember 2022 ab 19.00 Uhr stellen Max-Planck-Wissenschaftlerinnen ihre jeweilige Forschung im Bereich Astrophysik vor: Silke Britzen vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn, Dr. Nadine Neumayer und Dr. Annalisa Pillepich, beide vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, sowie Gudrun Wanner vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover.Im Anschluss an die Vorträge diskutieren die Forscherinnen mit Sibylle Anderl, Wissenschaftsredakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu der Frage, warum Frauen in der Astronomie forschen.Vor der Veranstaltung kann die Astronomie-Ausstellung in der ESO-Supernova besucht werden.
Sie finden dieses Video auf YouTube.
Mit der „Langen Nacht der Astronominnen“ am 8. Dezember 2022 ab 19.00 Uhr stellen Max-Planck-Wissenschaftlerinnen ihre jeweilige Forschung im Bereich Astrophysik vor: Silke Britzen vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn, Dr. Nadine Neumayer und Dr. Annalisa Pillepich, beide vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, sowie Gudrun Wanner vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover.Im Anschluss an die Vorträge diskutieren die Forscherinnen mit Sibylle Anderl, Wissenschaftsredakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu der Frage, warum Frauen in der Astronomie forschen.Vor der Veranstaltung kann die Astronomie-Ausstellung in der ESO-Supernova besucht werden.
Sie finden dieses Video auf YouTube.
