Eisenhart von Loeper, Dieter Reicherter und Peter Conradi erstatten Strafanzeige gegen Grube, Kefer und 17 Bahn-Aufsichtsräte „wegen Tatverdacht des gemeinschaftlichen Vergehens der Untreue“
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Realisierungsvereinbarung von Land, Stadt Stuttgart und Verband Region Stuttgart mit der DB AG zur Umsetzung von S21 und NBS. U.a. schließt das Land Baden-Württemberg mit DB Regio für 10 Jahre einen langfristigen Nahverkehrsvertrag, der eine heimliche Kofinanzierung von S21 darstellt.
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Das Protest-Camp im Schlossgarten wird durch die Polizei geräumt und anschließend ein weiterer, noch größerer Teil des Schlossgartens dem Erdboden gleich gemacht.
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Das Aktionsbündnis gegen S21 präsentiert eine aktuelle repräsentative Umfrage, nach der 63 % der Befragten eine ernsthafte Prüfung des Konzepts „Umstieg 21“ fordern.
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Nahverkehrsvertrag Baden-Württemberg mit DB Regio für 10 Jahre (heimliche Kofinanzierung von S21)
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In der Landtagswahl werden die Grünen, getragen vom Anti-S21-Protest, stärkste Partei und bilden mit Winfried Kretschmann als Ministerpräsident eine grün-rote Koalition.
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Der Präsident des Eisenbahnbundesamtes, Gerald Hörster, erklärt im Verkehrsausschuss des Bundestags, es gebe wegen der Gleisneigung von 15 Promille keine endgültige Genehmigung für S21, und es handle sich bei S21 „mehr um einen Haltepunkt als um einen Bahnhof“.
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Johannes Ludewig wird Bahnchef
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Das Projekt Stuttgart 21 wird erstmals öffentlich vorgestellt.
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Auf drei DB-Aufsichtsratssitzungen wird das in März in Auftrag gegebene und im November öffentlich gewordene Gutachten der KPMG von der Tagesordnung abgesetzt oder gar nicht auf die TO gesetzt.
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