Pantherschildkröten leben in Afrika. Der gefleckte Panzer erinnert ein wenig an das Fell eines Leoparden oder Panthers.
wilde Pantherschildkröten weite Wanderungen unternehmen, um genug zum Fressen zu finden
Ihre schleppenartigen Schwanzfedern und ihre schillernde Farbenpracht machen Pfauen unverwechselbar.
Heute ist er als Ziervogel auf der ganzen Welt zu finden.
Zebras sind mit ihrem typischen Streifenmuster unverwechselbar. Aber wozu sind die Streifen eigentlich gut?
Zebras leben vor allem in den Steppen und Savannen, wo sie genug Gras und Kräuter finden
Gundis stammen aus Nordafrika. Sie wohnen in Felsspalten in den Bergen und am Rand großer Wüstensteppen.
Getreide, aber auch von Früchten, die sie in ihrem kargen Lebensraum aber nur selten finden
Rebhühner gehören zur Familie der Glattfußhühner. Im Gegensatz zu einem Rauhfußhuhn, wie einem Auerhuhn, besitzen sie keine Federn an den Füßen.
Dort können sich Rebhühner gut verstecken, und sie finden genug Nahrung.
Papua-Weichschildkröten sind auf einen Blick zu erkennen: Sie haben eine verlängerte Nase, die an einen Schweinerüssel erinnert.
Papua-Weichschildkröten mögen fast alles, was sie finden: Kleine Fische und Krebse
Rochen schweben elegant durchs Wasser. Wenn sie schlafen oder auf Beute lauern, vergraben sie sich im Meeresboden.
„erspüren“ und ohne Hilfe ihrer Augen – die ja auf der Körperoberseite sitzen – finden
Mandrills sind sehr große Affen mit einer kunterbunten Färbung. Sie leben in Westafrika im Regenwald, klettern aber nicht auf Bäume.
selten und nur in den Ländern Kamerun, Kongo, Gabun und in Äquatorial-Guinea zu finden
Der Name „Kakadu“ kommt von dem malaiischen Wort „kakatua“ – das bedeutet „Kneifzange“, denn Kakadus haben sehr kräftige Schnäbel.
oben in den Urwaldbäumen früh am Morgen viele Kilometer auf Nahrungssuche fliegen, finden
Wer klopft denn da? Die schwarz-weiß-roten Buntspechte verraten sich schon von weitem durch ihr lautes Trommeln.
Buntspechte finden man in Laub- und Nadelwäldern, aber genauso gut in Parks und Gärten
