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Krösus :: Kinderfunkkolleg Geld

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Der lydische König Krösus, der vor etwa 2500 Jahren lebte, markiert den Beginn der Kurantmünze. Er ließ erstmals in der Geschichte Münzen aus reinem Gold und aus purem Silber herstellen. Münzexperten der Deutschen Bundesbank haben bei Untersuchungen festgestellt, dass der Goldgehalt dieser Münzen weit über 990 Tausendstel und der Silbergehalt bei fast 1000 Tausendstel liegt – es sich also um fast reine Gold- und Silbermünzen handelt. Krösus konnte sich diese Form der Münzprägung leisten, verfügte er doch über enorme Gold- und Silbervorräte. Weshalb man heute noch über einen vermögenden Menschen sagt: Er sei ein Krösus.
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Kreditmünze :: Kinderfunkkolleg Geld

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Unter Kreditmünze versteht man eine Münze, die einen beträchtlich niedrigeren Metallwert hat, als ihr aufgeprägt ist. Ein anderes Wort für Kreditmünze ist Scheidemünze. Unsere 2-Euro-Münze zum Beispiel ist eine Kredit- oder Scheidemünze: Sie besteht im Wesentlichen aus Messing und Nickel. Der Materialwert plus die Kosten für die Herstellung der Münze sind niedriger als ihr Nennwert. Nicht das Material, das ich wiegen und prüfen kann, zählt also beim Bezahlen, sondern das Vertrauen in das Geldstück. Dies gilt übrigens auch für Banknoten. Sie bestehen zum Großteil aus Baumwolle. Die Herstellungskosten für die verschiedenen Banknoten liegen im Durchschnitt bei etwa 10 Cent.
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Maria Bonifer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Seit vielen Jahren schon arbeite ich als Medienpädagogin, Rundfunkjournalistin und Feature-Autorin vor allem für Kinder. Das macht mir viel Spaß, weil man dabei den Dingen ganz auf den Grund gehen kann. Fragen kann man so lange stellen, bis man die Antwort wirklich verstanden hat. Im hr2-Kinderfunkkolleg Geld gehe ich unter anderem der Frage nach, warum der „Euro“ eingeführt wurde und wie man am besten im Internet bezahlt. Außerdem soll ich in einer weiteren Folge herausbekommen, wie mehr aus meinem Geld wird. Auf diese Antworten bin ich schon besonders gespannt!
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Eichenzweig :: Kinderfunkkolleg Geld

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Auf den drei kleinsten Münzwerten unter den deutschen Euromünzen (1 Cent, 2 Cent und 5 Cent) ist ein Eichenzweig abgebildet. Das Eichenblatt mit der Frucht ist ein Symbol, das den Deutschen vertraut ist. Es zierte bereits die deutschen Pfennigmünzen. Der Designer Professor Rolf Lederbogen hat es entworfen. Die Eiche ist ein sehr altes Symbol, das in vielen Kulturen unter anderem für Treue, Standhaftigkeit und Beständigkeit steht. Im Laufe der deutschen Geschichte wurde die Eiche zum Symbol des ersten deutschen Nationalstaates.
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Heinrich Dingeldein :: Kinderfunkkolleg Geld

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Professor Dingeldein hat sein Leben lang neben der deutschen Standardsprache auch einen hessischen Dialekt gesprochen. Deshalb hat es ihn schon immer interessiert, warum Menschen verschieden sprechen und für ein und dieselbe Sache ganz verschiedene Wörter benutzen. Er studierte Sprachwissenschaften und arbeitet heute in der Marburger Universität am Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas, wo er die gesprochene Alltagssprache vor allem in Hessen untersucht und an einem großen Wörterbuch schreibt, das die Wörter der gesprochenen Sprache einsammelt, die in den Schulwörterbüchern nicht vorkommen.
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Inge Kämmerer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Inge Kämmerer bekam als Kind viele Märchen vorgelesen. Später wurde Radiohören der entscheidende Zugang zur Welt. Nach Studium und Volontariat (Ausbildung beim Radio) arbeitet sie seit 1991 als Redakteurin beim Hessischen Rundfunk. Zusammen mit Markus Pleimfeldner verantwortet sie das hr2-Kinderfunkkolleg Geld. Ihr persönliches Verhältnis zu diesem Thema: „Man kann nur das Geld ausgeben, was man hat.“ Diesen Rat gab ihr vor vielen Jahren ein erfahrener Hamburger Kaufmann. Bereits als junge Frau stand für sie fest: finanzielle Unabhängigkeit ist ein absolutes Muss!
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Konto :: Kinderfunkkolleg Geld

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Konto ist ein Begriff aus dem Italienischen wie viele andere Wörter rund um den Geldverkehr auch (vergleiche dazu die Glossareinträge zu „Bank“, „Kredit“ oder „Cash“). Im Wort Konto zum Beispiel steckt das italienische „conto“ für Rechnung. Diese Tatsache geht darauf zurück, dass sich das Bankgeschäft vom 13. Jahrhundert an vor allem in oberitalienischen Städten entwickelt hat. Einige der Banken in Florenz, Venedig und Mailand hatten Filialen in allen wichtigen europäischen Handelsstädten. Über diese Filialnetze verbreiteten sich auch die Begriffe für das Bankgeschäft.
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Rainer Elm :: Kinderfunkkolleg Geld

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hat beruflich seit mehr als 15 Jahren viel mit „Blüten“ zu tun. Allerdings nicht mit echten, sondern mit denen aus dem Kopierer oder der Druckmaschine. Seine Aufgabe als gelernter Physiker in der Bundesbank ist es, Falschgeld zu analysieren, um Fälschern möglichst schnell auf die Spur zu kommen. Zudem zeigt er den Menschen, wie man einfach und sicher Falschgeld erkennen kann. Außerdem kümmert er sich um Bargeld, das durch ein Missgeschick oder durch einen unglücklichen Umstand beschädigt wurde. Das ist manchmal wie ein Puzzlespiel.
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