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Finanzstabilität :: Kinderfunkkolleg Geld

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Finanzstabilität ist erreicht, wenn das Finanzsystem seine Funktionen erfüllen und Finanztransaktionen aller Art effizient und sicher abwickeln kann – gerade auch in einer Krisensituation. Die Sicherung der Finanzstabilität ist eine der Aufgaben der Deutschen Bundesbank. Dazu beobachten ihre Mitarbeiter zum Beispiel den Kreditmarkt. Sie versuchen sich beispielsweise einen Eindruck zu verschaffen, ob Banken sehr leichtsinnig Kredite an ihre Kunden vergeben. Denn wenn Kunden ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen können, entstehen den Banken Verluste. Passiert das nur bei einer einzelnen Bank, muss das nicht schlimm sein. Machen aber viele Banken große Verluste, kann dies das gesamte Finanzsystem in Schwierigkeiten bringen. Die Bundesbank versucht rechtzeitig einzuschätzen, ob es Anzeichen für eine mögliche Finanzkrise gibt und mit welchen Maßnahmen man diese vermeiden kann, um die Finanzstabilität zu sichern.
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Deutsche Bundesbank :: Kinderfunkkolleg Geld

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Die Deutsche Bundesbank ist die Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland. Sie wurde am 26. Juni 1957 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Sie ist Teil des Eurosystems und des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB). Der Präsident der Bundesbank hat Sitz und Stimme im EZB-Rat, dem obersten Beschlussorgan der Europäischen Zentralbank (EZB). Insgesamt beschäftigt die Deutsche Bundesbank knapp 10.000 Mitarbeiter. Zu den Kernaufgaben der Bundesbank gehören die Bereiche Geldpolitik (Preisstabilität), Finanzstabilität, Bankenaufsicht, bargeldloser Zahlungsverkehr (Buchgeld) und Bargeldversorgung (Notenbank). In Deutschland hat die Bundesbank das alleinige Recht zur Banknotenausgabe. Zudem verwaltet sie auch die deutschen Goldreserven, zurzeit etwa 3400 Tonnen Gold. Sie sind ein Teil der deutschen Währungsreserven. Darüber hinaus betreibt die Bundesbank ökonomische Forschung, erstellt Statistiken, berät die Regierung in währungspolitischen Fragen und ist „Hausbank“ des Staates. Die Bundesbank vertritt die deutschen Interessen in zahlreichen internationalen Gremien, wie zum Beispiel im Internationalen Währungsfonds (IWF).
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Sicherheitsmerkmale (Euromünzen) :: Kinderfunkkolleg Geld

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Wer die Sicherheitsmerkmale unserer Euro-Münzen und Euro-Scheine sorgsam überprüft, kommt dem Falschgeld schnell auf die Schliche. Bei den Münzen kannst du den Magnettest machen: Echte 10-, 20- und 50-Cent-Stücke werden vom Magneten nicht angezogen. Die 1-, 2- und 5-Cent-Stücke hingegen sind stark magnetisch. Der äußere Ring der echten 1- und 2-Euro-Münzen wird nicht vom Magneten angezogen. Das Mittelstück hingegen ist leicht magnetisch. Darüber hinaus hebt sich bei echten Münzen das Münzbild klar abgegrenzt und fühlbar ab. Zudem ist der Rand der 2-Euro-Münze zusätzlich mit einer Schriftprägung versehen. Auch die Zweifarbigkeit der 1- und 2-Euro-Münzen erschwert das Fälschen zusätzlich.
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Marlene Breuer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich höre den Dingen gerne beim Geräuschemachen zu. Nehmen wir zum Beispiel das Geld: Münzen können hell klimpern, laut prasseln, dumpf rollen – Scheine können geheimnisvoll knistern und zischelnd rascheln, Bankkarten können im Automaten schrill piepsen. Jedes Geräusch erzählt eine Geschichte. Als Regisseurin bringe ich diese Geräuschgeschichten mit den Geschichten zusammen, die die Autoren gemeinsam mit den Kindern und den Fachleuten rund um das spannende Thema „Geld“ erzählen. Dazu wähle ich passende Musik aus und überlege mit Claude De Demo, ob sie die Geschichte eher lustig spielen soll oder freundlich erzählen. Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei einem Puzzle mit etwa 100 Teilen zu interessant und witzig klingenden zehn Minuten zusammengesetzt.
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Diana Rutzka-Hascher :: Kinderfunkkolleg Geld

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Die Präsidentin der Bundesbank Hauptverwaltung Hessen sagt über sich: „Ich interessierte mich schon als Studentin für die Frage, was nötig ist, damit die Menschen immer reibungslos bezahlen können. Deshalb kam ich zur Bundesbank. Heute bin ich Chefin der Bundesbank-Hauptverwaltung in Hessen. Die ist für wichtige Bundesbank-Aufgaben in Hessen zuständig. Mit meinen über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorge ich zum Beispiel dafür, dass es hier immer genügend Bargeld gibt. Wir sorgen auch dafür, dass Banken sich an die Regeln halten und dass Schülerinnen und Schüler viel über Geld und über die Bundesbank lernen. Ich halte auch oft Reden vor Bürgerinnen und Bürgern und gebe Interviews für Zeitungen. Von meinen Reisen in ferne Länder bringe ich mir immer einen ausländischen Geldschein als Erinnerung mit. Dort ist es oft gar nicht einfach, so sauberes und heiles Geld wie in Deutschland zu bekommen.“
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Christianne Weber-Stöber :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich arbeite in Hanau, der „Brüder-Grimm-Stadt“. Dort wurden die beiden Märchensammler Jacob und Wilhelm Grimm 1785 und 1786 geboren. Ich habe Kunstgeschichte studiert. Als Geschäftsführerin der Gesellschaft für Goldschmiedekunst und Leiterin des Deutschen Goldschmiedehauses beschäftige ich mich mit edlem Schmuck und Tafelsilber, von dem auch so mancher Prinz oder manche Prinzessin begeistert wäre. Ich organisiere Wettbewerbe zur künstlerischen Nachwuchsförderung, entwickele Ausstellungen und veröffentliche Bücher zu den Themen Schmuck und Silbergerät. Gold, Silber und edle Steine gehören zwar zu meinem Alltag, doch ich freue mich auch immer noch sehr, wenn ich ein schönes oder seltenes Schmuckstück entdecke. Diese Freude an schönem Schmuck versuche ich auch an meine Studenten weiter zu geben, die ich an der Fachhochschule in Idar-Oberstein in Kunst- und Schmuckgeschichte unterrichte.
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Kreditkarte :: Kinderfunkkolleg Geld

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Mit einer Kreditkarte kann man in allen Geschäften, die dem Kreditkartensystem angeschlossen sind, bargeldlos einkaufen. Sehr oft benutzt man sie bei Online-Einkäufen im Internet. Es ist aber auch möglich, mit der Karte an der Kasse zu bezahlen. Wie bei der deutschen Bankkundenkarte muss man auch hier den Beleg der Zahlung durch eine Unterschrift oder die Eingabe einer PIN autorisieren. Zahlt man mit der Kreditkarte, dann wird der Zahlbetrag zu einem späteren Zeitpunkt vom Konto abgebucht. Der Kunde hat also für einige Zeit einen zinslosen Kredit, daher der Name. Demgegenüber wird der Zahlbetrag bei der Bankkundenkarte zumeist sofort vom Konto des Zahlers abgebucht. Die meisten Kreditkarten sind weltweit einsetzbar, was für Reisende praktisch ist. Kreditkarten werden von verschiedenen Gesellschaften angeboten. Zu den größten dieser Kreditkarten-Gesellschaften gehören in Europa „MasterCard“, „Visa“, „American Express“ und „Diner“. Zum Teil werden diese Karten in Zusammenarbeit mit Banken ausgegeben, zum Teil geben die Gesellschaften sie direkt an ihre Kunden aus.
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