Dein Suchergebnis zum Thema: finden

Finanzstabilität :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Wie-kommt-der-Euro-in-mein-Portemonnaie/hintergrund/Finanzstabilit%C3%A4t

Finanzstabilität ist erreicht, wenn das Finanzsystem seine Funktionen erfüllen und Finanztransaktionen aller Art effizient und sicher abwickeln kann – gerade auch in einer Krisensituation. Die Sicherung der Finanzstabilität ist eine der Aufgaben der Deutschen Bundesbank. Dazu beobachten ihre Mitarbeiter zum Beispiel den Kreditmarkt. Sie versuchen sich beispielsweise einen Eindruck zu verschaffen, ob Banken sehr leichtsinnig Kredite an ihre Kunden vergeben. Denn wenn Kunden ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen können, entstehen den Banken Verluste. Passiert das nur bei einer einzelnen Bank, muss das nicht schlimm sein. Machen aber viele Banken große Verluste, kann dies das gesamte Finanzsystem in Schwierigkeiten bringen. Die Bundesbank versucht rechtzeitig einzuschätzen, ob es Anzeichen für eine mögliche Finanzkrise gibt und mit welchen Maßnahmen man diese vermeiden kann, um die Finanzstabilität zu sichern.
Solltest du auf eine Seite geraten, die du vom Ton oder Inhalt her unangenehm findest

    Kategorien:
  • Kinder
  • Wissen
Seite melden

Sicherheitsmerkmale (Euromünzen) :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Woher-kommen-die-vielen-Namen-f%C3%BCr-Geld/hintergrund/Sicherheitsmerkmale-Euro-Muenzen

Wer die Sicherheitsmerkmale unserer Euro-Münzen und Euro-Scheine sorgsam überprüft, kommt dem Falschgeld schnell auf die Schliche. Bei den Münzen kannst du den Magnettest machen: Echte 10-, 20- und 50-Cent-Stücke werden vom Magneten nicht angezogen. Die 1-, 2- und 5-Cent-Stücke hingegen sind stark magnetisch. Der äußere Ring der echten 1- und 2-Euro-Münzen wird nicht vom Magneten angezogen. Das Mittelstück hingegen ist leicht magnetisch. Darüber hinaus hebt sich bei echten Münzen das Münzbild klar abgegrenzt und fühlbar ab. Zudem ist der Rand der 2-Euro-Münze zusätzlich mit einer Schriftprägung versehen. Auch die Zweifarbigkeit der 1- und 2-Euro-Münzen erschwert das Fälschen zusätzlich.
Solltest du auf eine Seite geraten, die du vom Ton oder Inhalt her unangenehm findest

    Kategorien:
  • Kinder
  • Wissen
Seite melden

Diana Rutzka-Hascher :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Wie-kommt-der-Euro-in-mein-Portemonnaie/wer-steckt-dahinter/Diana-Rutzka-Hascher

Die Präsidentin der Bundesbank Hauptverwaltung Hessen sagt über sich: „Ich interessierte mich schon als Studentin für die Frage, was nötig ist, damit die Menschen immer reibungslos bezahlen können. Deshalb kam ich zur Bundesbank. Heute bin ich Chefin der Bundesbank-Hauptverwaltung in Hessen. Die ist für wichtige Bundesbank-Aufgaben in Hessen zuständig. Mit meinen über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorge ich zum Beispiel dafür, dass es hier immer genügend Bargeld gibt. Wir sorgen auch dafür, dass Banken sich an die Regeln halten und dass Schülerinnen und Schüler viel über Geld und über die Bundesbank lernen. Ich halte auch oft Reden vor Bürgerinnen und Bürgern und gebe Interviews für Zeitungen. Von meinen Reisen in ferne Länder bringe ich mir immer einen ausländischen Geldschein als Erinnerung mit. Dort ist es oft gar nicht einfach, so sauberes und heiles Geld wie in Deutschland zu bekommen.“
Solltest du auf eine Seite geraten, die du vom Ton oder Inhalt her unangenehm findest

    Kategorien:
  • Kinder
  • Wissen
Seite melden

Das neue Geldmuseum :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Was-macht-die-Bundesbank/zusatzmaterial/Zu-Besuch-im-Geldmuseum

Du wolltest schon immer mal einen echten Goldbarren anfassen? Dann lohnt sich ein Besuch im neuen Geldmuseum der Bundesbank in Frankfurt. Was es dort sonst noch zu entdecken gibt, erzählen die Liv, Jakob und Jasper in unserem Beitrag.
Solltest du auf eine Seite geraten, die du vom Ton oder Inhalt her unangenehm findest

    Kategorien:
  • Kinder
  • Wissen
Seite melden

Papiergeld (Historisch) :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Wer-hat-das-Papiergeld-erfunden/hintergrund/papiergeld

Die ersten Formen von Papiergeld gab es vor mehr als 1000 Jahren bei den Chinesen. Ausgegeben wurden die Geldscheine von chinesischen Staatsbehörden. Ihre Kaufkraft erhielten sie durch ein aufgedrucktes und besiegeltes Versprechen, dass der Geldschein der Zahl der abgebildeten Kupfermünzen gleichwertig sei. Als erste europäische Banknoten gelten Scheine aus Schweden. Und das kam so: Da das Land nur über wenig Edelmetallvorkommen verfügte, prägte man ab 1644 Kupferplatten als Geld. Die bis zu 20 kg schweren Platten waren jedoch sehr unpraktisch im Zahlungsverkehr. Beim „Stockholms Banco“, konnte man sie aber hinterlegen und erhielt dafür einen „Credityf-Zedel“. Diese „Zettel“ gelten als die ersten Banknoten Europas: Sie wurden im Geschäftsverkehr als Zahlungsmittel akzeptiert. Die ersten deutschen Papiergeldscheine sind die „Reichstaler“ von 1772. Ausgegeben wurden sie auf Veranlassung des sächsischen Kurfürsten Friedrich August III. mit Nennwerten von einem, zwei, fünf, zehn, 50 und 100 Reichstalern. Heute geben staatliche Zentralbanken Banknoten aus.
Solltest du auf eine Seite geraten, die du vom Ton oder Inhalt her unangenehm findest

    Kategorien:
  • Kinder
  • Wissen
Seite melden