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Gentechnik-Kartoffel der BASF vom Acker geholt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/22293

Sechs Aktivisten entfernten heute Gentechnik-Kartoffel-Pflanzen vom Acker und packten sie in Säcke mit der Aufschrift „Vorsicht! Gentechnisch veränderte Organismen! Nicht zum Verzehr geeignet!“. Sie wurden von der Polizei abgeführt. Der einzige kommerzielle Gentechnik-Kartoffel-Acker in Deutschland befindet sich in Mecklenburg-Vorpommern nahe Zepkow im Müritzkreis. Gleichzeitig protestierten Mitglieder des Aktionsbündnisses am Rande des Feldes gegen den Anbau.
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Die Linke: Bundesregierung verantwortungslos beim Amflora-Anbau

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/22695

Die agrarpolitische Sprecherin der Linken, Kirsten Tackmann, kritisiert den verantwortungslosen Umgang der Bundesregierung mit dem Anbau der Amflora. Aus dem Verunreinigungsskandal mit nicht zugelassenen Gentechnik-Kartoffeln in Schweden zieht die Bundesregierung keine Konsequenzen. Dies geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der linken Bundestagsfraktion hervor. Beim zukünftigen Anbau soll lediglich ein Sicherheitsabstand von 10 Metern gelten. Beim Anbau der Amflora-Kartoffel werde zu sehr auf Konzern-Interessen geachtet, so Tackmann, und ein hohes Verunreinigungs-Risiko eingegangen. Und dies obwohl der schwedische Skandal zeige, dass auf das Sicherheitskonzept der BASF kein Verlass sei.
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BfN weist auf die Risiken der Agro-Gentechnik hin

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/19040

Im Vorfeld der diesjährigen Grünen Woche in Berlin veröffentlicht das Bundesamt für Naturschutz (BfN) heute sein Positionspapier „Welternährung, Biodiversität und Gentechnik“. „Der Anbau transgener Pflanzen ist hoch umstritten und ein nachhaltiger Nutzen bisher nicht nachgewiesen. Aus ökologischer und naturschutzfachlicher Sicht ist größte Zurückhaltung geboten. Alternative naturverträgliche Lösungsansätze stehen vielfach bereits zur Verfügung und deren weitere Unterstützung in Forschung, Ausbildung und Politik muss gefördert werden.“, so die Präsidentin des BfN, Prof. Dr. Beate Jessel. Das BfN unterstützt die Suche nach sozial und ökologisch angepassten Lösungen und die Förderung des Einsatzes schon heute verfügbarer Methoden einer naturverträglichen und nachhaltigen Ertragssicherung und –steigerung.
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Premiere am Stadtrand

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13400?cHash=ee1b373f0127b34c657c6b65e9e21cea

Mit dem am Ortseingang angebrachten Hinweisschild „Gentechfreie Landschaft“ unter dem Saatkorn von „Save our Seeds“ ist Überlingen bundesweit die Nr. 1.“In Überlingen, Owingen und Sipplingen haben sich 100 % der Landwirte freiwillig verpflichtet, kein gentechnisch verändertes Saatgut auszusäen“, so Cornelia Wiethaler, agravivendi Projektbüro für internationale Agrarkultur, Überlingen. „Als Kommune unterstützen wir unsere Landwirte in diesem schwierigen Anliegen“, erklärte Thomas Vogler als Vertreter der Stadtverwaltung.Thomas Gätz, Geschäftsführer der Kur- & Tourismus GmbH spricht den Landwirten vom Badisch-Landwirtschaftlichen Hauptverband (BLHV) und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (ABL) ein „dickes Danke“ aus. Gratulation und Unterstützung auch von Ernst-Ulrich Schassberger, Präsident von Eurotoques, der Vereinigung der Spitzenküche.Foto: WalterStuttgarter Nachrichten – Gentechnikfreie Landschaft
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Gentechnik-Kartoffel-Acker teilweise zerstört

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/22182/

Gentechnik-Gegner haben in der Nacht zum Donnerstag Gentechnik-Kartoffel-Pflanzen der BASF, die auf einem Acker in Mecklenburg-Vorpommern wachsen, aus dem Boden gerissen. Es ist der einzig kommerzielle Anbau in Deutschlang dieses Jahr. Anfang März hatte die EU-Kommission die Amflora trotz massiver Kritik von Verbraucher- und Umweltverbänden zugelassen. Laut eines von Greenpeace vorgelegten Rechtsgutachtens spricht die Zulassung gegen EU-Richtlinien. In der Kritik steht insbesondere das eingebaute Antibiotikaresistenz-Markergenen, das der menschlichen Gesundheit schaden könnte.
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Gentechnik-Zuckerrohr: Bayer CropScience kooperiert mit brasilianischem Forschungsinstitut

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/22053/

Bayer CropScience und das brasilianische Zentrum für Zuckerrohrtechnologie Centro de Tecnologia Canavieira (CTC) wollen eine Kooperation für die Entwicklung von Gentechnik-Zuckerrohr für die Ethanol-Produktion eingehen. Die Brasilianer stellen ihre Hochleistungszuckerrohr-Sorten zur Verfügung, der Konzern seinen Gentechnik-Werkzeugkasten. Als Hauptakteur im Markt für gentechnisch veränderte Pflanzen erweitert Bayer CropScience seine bestehenden Kernkulturen Baumwolle, Raps und Sojabohne um das Zuckerrohr und setzt bei den Züchtungszielen neben Resistenzmanagement noch stärker auf den Markt für Agrarkraftstoffe. Der deutsche Konzernkonkurrent BASF hat schon vergangenes Jahr eine Kooperation mit CTC geschlossen. Allerdings geht es bei dieser Kooperation um ertragreichere und trockentolerantere Zuckerrohr-Sorten.
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Roundup: Monsanto zahlt außergerichtlich 80 Mio Dollar

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31641/

Dem Gentechnik- und Pestizidkonzern Monsanto wird vorgeworfen, in den Jahren 2009 bis 2011 falsche Angaben zu Verkaufszahlen gemacht zu haben. Laut der Nachrichtenagentur Reuters geht es dabei um sein Herbizid „Roundup“, das auf dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat basiert. Mit einer Zahlung von 80 Millionen Dollar konnte Monsanto nun den Streit mit der Börsenaufsichtsbehörde beilegen.
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Amflora in Schweden unter Polizeischutz angepflanzt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/23925

Greenpeace-Aktivisten protestierten bis zum Schluss, doch am Donnerstag letzter Woche setzte die schwedische Polizei die Ausbringung der Gentechnik-Kartoffel Amflora durch. Der Anbau der gentechnisch veränderten Kartoffel der BASF wurde letztes Jahr in der EU zugelassen. Dennoch wachsen nur wenige der Knollen. Dieses Jahr sind lediglich zwei Hektar in Sachsen-Anhalt sowie die Felder in Schweden für den Anbau angemeldet. Die Nachteile der Kartoffel – Gesundheitsgefahren, Ablehnung der Verbraucher und der Industrie – scheinen gegenüber den Vorteilen zu überwiegen. Dass die BASF trotzdem am Anbau festhält, wollten die Aktivisten nicht hinnehmen und protestierten seit dem 19. Mai am Standort in Haparanda. Greenpeace fordert die schwedische Regierung außerdem auf, dem Beispiel Ungarns und Österreichs zu folgen und den Anbau zu verbieten.
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