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Donau-Ries-Kreis: ÖDP fordert Gemeinden zur Gentechnikfreiheit auf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13403?cHash=a9027fdcce0a11d3bc36e1ef4aa19ee6

5000 Unterschriften gegen Genkartoffel-Versuche in Möttingen haben sie schon gesammelt, jetzt soll der Landkreis gentechnikfrei werden. „‚Wir hoffen dass sich die gewählten Volksvertreter nicht vor ihrer Verantwortung drücken werden.“www.augsburger-allgemeine.de
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Regierung fördert Pflanzenbiotechnologie mit 45 Millionen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27875/

Die Bundesregierung hat die Pflanzenbiotechnologie seit 2011 mit mindestens 45 Millionen Euro gefördert. Im Rahmen des Programms „Pflanzenbiotechnologie der Zukunft“ unterstützte das CDU-geführte Forschungsministerium wissenschaftliche Einrichtungen sowie Privatunternehmen, die auch mit gentechnischen Methoden arbeiten. Das geht aus der Antwort der Regierung auf eine kleine Anfrage der grünen Bundestagsfraktion hervor. Das Ministerium von Johanna Wanka plädiert schon länger für eine „verantwortungsvolle Nutzung der Gentechnik“. Das Landwirtschaftsministerium gab hingegen an, keine „Projekte zur Entwicklung von gentechnisch veränderten Pflanzen und Nutztieren“ zu fördern.
Projekte, die gentechnisch veränderte Pflanze nutzen, finden

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Neue gentechnisch veränderte Sorten lassen sich nachweisen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33971/

Es ist eine Standardbehauptung von Gentechnikern und Behörden: Mit neuen gentechnischen Verfahren eingebrachte Änderungen bei Pflanzen lassen sich nicht von natürlichen Mutationen unterscheiden. „Stimmt nicht“, sagt der französische Biochemiker Eric Meunier. Er beschreibt biochemische Methoden, mit denen sich einzelne Sorten akkurat unterscheiden lassen. Entwickelt haben diese Methoden Pflanzenzüchter, um ihre Sortenrechte zu verteidigen.
Änderungen im Erbgut, die sich bei dessen genauer Analyse finden

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Mit Monsanto kauft Bayer auch den Ärger

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33237/

Es hätte kaum knapper sein können: Diesen Donnerstag, sieben Tag vor Fristende, wird der Chemiekonzern Bayer für 63 Milliarden US-Dollar die Aktien des amerikanischen Saatgutherstellers Monsanto aufkaufen. In etwa zwei Monaten, wenn die Auflagen der Kartellbehörden erfüllt sind, könne man mit der Integration des US-Unternehmens beginnen, teilte Bayer heute mit. Der Name Monsanto wird nicht übernommen.
ihnen zusammenarbeiten, wo wir eine gemeinsame Basis finden

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Versuch mit Gentechnik-Bäumen in Neuseeland zerstört

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25555/

Auf einer Versuchsanlage in Rotorua (Neuseeland) wurden Hunderte von Gentechnik-Kiefern zerstört. Noch hat sich niemand zur Tat bekannt und es bleibt fraglich wie die Täter überhaupt in das mit hohen Sicherheitsvorkehrungen abgeschirmte Areal eindringen konnten. Die Gentechnik-Kiefern wurden im August 2011 von Scion, einem Neuseeländischen königlichen Forschungsinstitut gepflanzt. Ziel des Versuchs war unter anderem die Überprüfung der Herbizidtoleranz. Die Präsidentin von GE Free NZ, Claire Bleakley, bezweifelt, dass die Aktion von einer Person aus ihrer Organisation stammt, kritisierte den Freilandversuch jedoch scharf. Es sei nicht einzusehen, warum so viele Millionen Dollar Steuergelder in ein Forschungsvorhaben gesteckt würden, dessen Produkt keinen Nutzen für die Bevölkerung habe. Sie sieht darin keinen Akt von Vandalismus sondern vielmehr einen radikalen Protest gegen das Forschungsinstitut Scion, welches weiterhin Steuergelder vergeudet. Scion kündigte an, die Sicherheitsverkehrungen noch weiter anzuheben, da es die Versuche auf alle Fälle fortsetzen will.
uns Unterstützen In Neuseeland finden

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Amberg: Stadtrat lehnt Antrag für gentechnikfreie Zone ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13404?cHash=8292d8ed817469926280a317315bb853

‚Dann darf ich auch keine Banküberfälle verbieten, weil auch da durch Kontrolle nicht zu verhindern ist, dass welche stattfinden‘, wies FW-Stadtrat Dr. Holger Jansen das ‚alberne Argument‘ von CSU-Fraktionschef Dieter Mußemann zurück, die Stadt Amberg könne die lückenlose Kontrolle einer ‚genfreien Zone‘ nicht garantieren. „Oberpfalznetz
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