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71 Prozent der Bio-Lebensmittel ohne Pestizid-Rückstände

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32935/

Fast zwei Drittel von 20.000 Lebensmittelproben, die im Jahr 2016 von deutschen Behörden untersucht wurden, enthielten Rückstände von Pflanzengiften. Davon seien allerdings nur in 2,6 Prozent mehr Pestizide gefunden worden als zulässig, teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gestern mit. Bei den Erzeugnissen aus ökologischem Anbau waren in 71 Prozent keine Pestizid-Rückstände nachweisbar.
in Biolebensmitteln überhaupt Pestizidrückstände finden

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Schweizer Gentechnikgesetz: Sanktionen statt Lockerung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32614/

Die Schweizer Regierung ist mit ihrem Versuch gescheitert, das dortige Gentechnikgesetz zu liberalisieren. Nach monatelanger Debatte sind Vorschläge wie eine Lockerung bei Freilandversuchen mit Gentech-Pflanzen (GVO) oder ihre künftige Einführung in der Landwirtschaft vom Tisch, teilte das schweizerische Parlament heute mit. Neben einem Umweltmonitoring wird das geänderte Gentechnikgesetz, das am 16. Juni verabschiedet werden soll, nun auch das Anbaumoratorium für GVO bis 2021 rechtsverbindlich festlegen.
„Sie finden das auch im sonst restriktiven Europa nicht

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Agrarminister will Bienenschutz aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31785

Weil viele Wissenschaftler sie für bienenschädlich halten, dürfen mehrere Insektengifte in der EU derzeit nur eingeschränkt genutzt werden. Der deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) plant nun offenbar, dieses Teilverbot für Neonicotinoide abzuschwächen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf einen Verordnungsentwurf des Ministeriums.
Bis dahin sollen die Landwirte Alternativen finden.

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Monsanto und Dupont öffnen Geldbörse für Gentech-Kampagne

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28106

Geldsegen im US-Bundesstaat Washington: Die Agrarkonzerne Monsanto und Dupont haben Millionen investiert, um eine verpflichtende Kennzeichnung von Gentechnik-Zutaten in Lebensmittel zu verhindern. Die Kampagne „Nein zu 522“ – das ist die Nummer der Abstimmung, in der Washingtons Bürger im November über die Kennzeichnung entscheiden – erhielt in den letzten Tagen fast 8 Millionen Dollar von den beiden Unternehmen. Das geht aus einem offiziellen Register des Bundesstaats hervor. Auch die deutsche Gentechnik-Firma Bayer Cropscience hatte zuvor bereits eine halbe Million beigesteuert. Damit verfügt die Anti-Kennzeichnungs-Kampagne nun über 11 Millionen Dollar. Zum Vergleich: „Ja zu 522“ bekam bislang 3,5 Millionen.
, die nur Industrieunterstützer aufweisen können, finden

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