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Gentechnik-Mais in China?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31849/

Bislang wachsen in China nur gentechnisch veränderte Baumwolle, Papaya und Pappeln. Vor dem Anbau von Grundnahrungsmitteln wie Reis oder Mais schreckte Peking mit Blick auf die bei diesem Thema durchaus skeptische Bevölkerung zurück, investierte aber kräftig in Forschung. Doch bis 2020 könnte sich diese Politik ändern.
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Monsanto verzichtet auf Anbau in Griechenland

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31084/

Erste EU-Staaten haben den neuen Opt-Out-Mechanismus erfolgreich genutzt: laut einem Bericht der Agentur Reuters hat Monsanto, nachdem der Konzern von den Regierungen von Griechenland und Lettland dazu aufgefordert worden war, auf eine Anbaugenehmigung für seinen Gentechnik-Mais MON810 in diesen Ländern verzichtet. Damit bleibt der Anbau der transgenen Pflanze auch dann untersagt, wenn der Rest der EU die Zulassung von MON810 wie beantragt um weitere zehn Jahre verlängert.
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L’Oréal nutzt synthetische Biologie für Kosmetik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28678

L’Oréal setzt auf synthetische Biologie, eine Weiterentwicklung der Gentechnik. Zusammen mit dem schweizerischen Biotechnologie-Firma Evolva entwickelt der französische Kosmetikkonzern Hefestämme mit gentechnisch veränderter oder künstlich geschaffener DNA – so sollen neue Inhaltsstoffe gewonnen, die Produktion „strategisch wichtiger“ Bestandteile billiger werden. Um welche Stoffe es genau geht, teilten die Unternehmen nicht mit.
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Kein Schlupfloch für neue Gentechniken

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30327

In einem offenen Brief fordern mehrere Organisationen den EU-Gesundheitskommissar auf, neue Gentechnik-Methoden nicht von den bisherigen Regeln für gentechnisch veränderte Organismen auszunehmen. Jeder technische Eingriff ins Genom könne unerwartete Folgen haben. Über viele der neuen Techniken sei aber noch zu wenig bekannt, um die Risiken abzuschätzen.
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„Jede Verunreinigung mit Gentechnik bedeutet Risiken“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29747

Null von 334 Proben waren letztes Jahr positiv – Raps-Saatgut ist in Deutschland damit zum zweiten Mal in Folge gänzlich gentechnikfrei, freuen sich Greenpeace und Bioland. Die Umweltschutzorganisation und der Öko-Anbauverband haben Berichte der Behörden ausgewertet. Auch bei Mais gingen die Verunreinigungen zurück, nur bei 1,6% wurden die Tester fündig. Deshalb könne die bislang gültige Nulltoleranz-Regelung für Gentechnik im Saatgut aufrecht erhalten werden, so die Schlussfolgerung.
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Kühe, die Medizin geben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31009

Chinesische Forscher wollen Gentechnik-Kühe schaffen, in deren Milch ein für die Medizin wichtiger Rohstoff vorkommt. Mit einem Klonkalb hatten sie Erfolg. Allerdings hatten sie 23 Rinder befruchtet – nur zwei Kälber wurden geboren, eines starb nach wenigen Stunden.
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Gentech-Mais MON 810: Das Maß ist voll!

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/17200

Statt des Gentech-Maises MON 810 sollte eher Landwirtschaftsminister Horst Seehofer im Erdboden versinken. Der Anbau des gefährlichen Maises ist in mehreren EU-Staaten und seit Januar auch in Frankreich aus Sicherheitsgründen verboten. Seehofer ließ den Bt-Mais hierzulande jedoch wieder zu und zwar auf der Grundlage eines vom Hersteller Monsanto vorgelegten Monitoring-Plans. Dieser erweist sich nach genauerer Prüfung jedoch als reine Farce: Die für das Monitoring verwendeten Fragebögen hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit selbst als unzureichend bezeichnet. Im Plan aufgeführte Beobachtungsnetzwerke wissen gar nichts von ihrer Mitwirkung. Mehr noch: Die Koordinatoren des Tagfalter-Monitoring schreiben auf ihrer Homepage: „Wir sind überzeugt, dass die Daten des bestehenden Tagfalter-Monitorings keinerlei Rückschlüsse auf die Auswirkungen von genverändertem Mais zulassen.“ Die SPD sowie der BÖLW und Bioland fordern deshalb erneut ein Anbauverbot noch vor der im April beginnenden Aussaat des gentechnisch veränderten Maises. Wie ernst es der SPD wirklich ist, kann sie heute Abend im Bundestag beweisen. Denn dort wird über einen Antrag der Grünen zum Einfuhrverbot des MON 810 abgestimmt.
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SPD: Null Toleranz bei Diskussion um Gentechnik in Futtermitteln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/20351

Wahlversprechen Wahlfreiheit: Die SPD drängt sich mit verbraucherfreundlichen Positionen in Sachen Gentechnik in den Vordergrund. Bei der Diskussion um Futtermittelimporte, die mit Spuren von gentechnisch veränderte Organismen verunreinigt sind, spricht sich der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, nun entschieden gegen die Aufhebung der Null-Toleranz aus. Die Futtermittelindustrie hatte zuvor einen praktischen Schwellenwert gefordert. Ansonsten würden erhebliche Verluste für Futtermittelhändler und Tierhalter drohen, so der Europäische Verband der Mischfutterindustrie. Denn immer wieder werden Frachter, die tonnenweise mit verunreinigtem Soja beladen sind, an der Grenze zurückgewiesen, weil sie Spuren von Gentechnik-Pflanzen enthalten, die in der EU nicht zugelassen sind.
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