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Lila Gentechnik-Tomaten in Kanada geerntet

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28639

In einem kanadischen Gewächshaus wurden in den letzten Tagen gentechnisch veränderte Tomaten geerntet. Sie sind lila, weil sie aufgrund der Genmodifikation einen höheren Gehalt an Farbstoffen der Anthocyane haben – diese sollen das Wachstum von Krebszellen verlangsamen. Sie kommen aber auch in vielen Obstsorten vor, ganz ohne Gentechnik. Mit einer Zulassung der Tomate für nordamerikanische Märkte rechnen die Gentechniker vom britischen John Innes Centre frühestens in zwei Jahren.
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Gentechnik-Moskitos in Brasilien und Panama

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28952/

In Lateinamerika stehen weitere Freisetzungen gentechnisch veränderter Moskitos bevor. Im Laufe des Tages soll die brasilianische Biosicherheitsbehörde darüber entscheiden, ob in dem Land erstmals auch der kommerzielle Einsatz der Gentech-Insekten erlaubt wird. Sie sollen laut der Firma Oxitec das Dengue-Virus zurückdrängen. Mehrere Organisationen warnen vor unabsehbaren Risiken. Auch in Panama darf Oxitec laut eigenen Angaben die Moskitos für Versuche in einer Wohngegend freisetzen.
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Gentech-Raps kommt im Getreide in die Schweiz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31150/

In der Nähe des Rheinhafens in Basel werden immer wieder gentechnisch veränderte Rapspflanzen entdeckt, die dort eigentlich nicht wachsen dürften. Doch wie kommt der Gentech-Raps ins Land? Wissenschaftler haben nun Weizen, der aus Kanada importiert wird, untersucht – und wurden fündig. Pro Jahr könnten so bis zu 273 Millionen fruchtbare Samen von gentechnisch verändertem Raps eingeschleppt werden, so ihre Rechnung.
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Monsantos Gentech-Weizen wieder auf Feld entdeckt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29806/

Erst vor wenigen Wochen musste der US-Agrochemiekonzern einigen Weizenfarmern Schadensersatz zugestehen. Sie hatten geklagt, weil vor einem Jahr ihre Exporte nach Asien eingebrochen waren – Grund war der Fund von gentechnisch verändertem Weizen auf einem Feld in Oregon. Nun wurde das nicht-genehmigte Gentech-Getreide wieder entdeckt, diesmal in Montana. Die zuständige Behörde hat keine Erklärung.
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Gentechnik in der Fruchtmischung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32036/

In Fruchtdosen aus Thailand, die von einer Hamburger Firma in Deutschland verkauft wurden, sind gentechnisch veränderte Organismen festgestellt worden. Das teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf lebensmittelwarnung.de mit. Die Firma habe ihre Kunden informiert und die Ware zurückgerufen.
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Produktorientierung ist nicht wissenschaftlicher

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31758/

Die Entwicklung neuer Gentechnik-Pflanzen und -Tiere durch „Genome Editing“-Verfahren wie CRISPR-Cas9 belebt eine schon ältere Debatte: sollen gentechnisch veränderte Organismen künftig nur noch danach bewertet werden, wie das Endprodukt aussieht? Soll der gentechnische Herstellungsprozess also ausgeblendet werden? Eine solche Produktorientierung wünscht sich insbesondere die Gentech-Industrie. Doch wissenschaftlicher sei sie nicht, schreibt eine Forscherin im Fachmagazin Nature.
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Glyphosat-Fund im Bier heizt Debatte an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31711/

Die Meldung, dass auch Bier mit Glyphosat belastet ist, heizt die Debatte um die Wiederzulassung des von der WHO als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuften Unkrautvernichters erneut an. Umwelt- und Verbraucherschützer sowie Grüne fordern, die von der EU-Kommission anvisierte Genehmigung bis 2031 zu stoppen. CDU und CSU halten das für „reine Panikmache“. Die SPD will zumindest ein Verbot für Privatgärten und öffentliche Flächen, für die Landwirtschaft fordert Umweltministerin Barbara Hendricks eine Mengenbegrenzung. Unterdessen hat die Baumarktkette Hornbach angekündigt, ab sofort keine glyphosat-haltigen Spritzmittel mehr zu verkaufen.
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Bundesregierung investiert Millionen in Genome Editing

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33612?cHash=4b95426cd6cadce8dada28dd67837869

Gerste, Weizen, Raps, Kartoffeln, Tomaten und Äpfel: Das sind nur einige der Pflanzen, deren Erbgut deutsche Wissenschaftler umschreiben wollen – mit tatkräftiger Unterstützung der Bundesregierung. Das zeigt deren Antwort auf eine Anfrage der Grünen im Deutschen Bundestag.
Diese Zahlen finden sich ebenfalls in der Anfrage.

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