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Deutschland stimmt für Intransparenz bei Gentech-Honig

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29081

Die EU-Mitgliedsstaaten haben eine Änderung der Honigrichtlinie beschlossen: Pollen gilt künftig als „natürlicher Bestandteil“, nicht mehr als Zutat. Das hat zur Folge, dass beispielsweise aus Kanada importierter Honig mit Pollen von Gentechnik-Raps nicht gekennzeichnet werden muss. Deutschland enthielt sich nicht – wie sonst so häufig bei Abstimmungen über Gentech-Organismen – sondern stimmte der Änderung zu.
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Schweiz: Freilandversuch mit Gentechnik-Weizen genehmigt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28004

Das Schweizer Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat der Universität Zürich grünes Licht für einen Freilandversuch mit einem hauseigenen Gentechnik-Weizen erteilt. Der Versuch ist an Sicherheitsauflagen gebunden. Gebraucht wird der Gentechnik-Weizen laut Greenpeace und der Schweizerische Arbeitsgruppe Gentechnologie (SAG) trotzdem nicht.
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Gentechnik-Verunreinigungen: Mais bleibt sauber

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27555

Bei Kontrollen von Mais-Saatgut wurden im letzten Jahr weniger gentechnische Verunreinigungen festgestellt als zuvor. Das teilten Bioland und Greenpeace heute nach Auswertung von Behördenangaben mit. Von 494 Proben waren nur 10 positiv – das sind 2 Prozent. 2011 waren es noch 2,6 Prozent. Am häufigsten betroffen waren Produkte des US-Agrochemie-Konzerns Pioneer, aber auch von Monsanto und dem deutschen Hersteller KWS.
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Monsanto-Mais in Frankreich: Verbot gekippt, Anbau bleibt verboten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31856/

Der französische Staatsrat hat ein Verbot des gentechnisch veränderten Monsanto-Maises MON810 gekippt. Den Richtern reichten die von der Regierung vorgelegten Hinweise auf Umweltrisiken nicht aus. Angebaut werden darf der insektengiftige Mais aber trotzdem nicht: wie 20 weitere EU-Regierungen hat Paris den neuen „Opt-Out“-Mechanismus genutzt, um Frankreich von der Zulassung auszunehmen.
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Mexiko: Vorerst keine Gentechnik-Experimente mit Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28229/

In Mexiko darf vorerst kein gentechnisch veränderter Mais angebaut oder für Feldversuche freigesetzt werden. Ein Gericht in Mexiko-Stadt entschied vergangene Woche, die Regierung müsse alle bereits erteilten Genehmigungen aussetzen. Davon sind beispielsweise die US-Agrarkonzerne Monsanto und Pioneer betroffen. Von den transgenen Pflanzen gingen unmittelbare Risiken für die Umwelt aus, so der Richter. Mexiko gilt als die Wiege des Maises – Umwelt- und Landwirtschaftsorganisationen fürchten irreparable Schäden durch gentechnische Verunreinigungen.
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Glyphosat-Prozess: Krebskranker akzeptiert reduzierten Schadenersatz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33457/

Im Prozess gegen den Saatgutgiganten Monsanto hat der unheilbar an Lymphdrüsenkrebs erkrankte US-Platzwart Dewayne Johnson (47) die Schadenersatzsumme von 78 Millionen US-Dollar akzeptiert. Man halte die Strafzahlung zwar nicht für angemessen, Johnson wolle das Verfahren aber noch zu seinen Lebzeiten zu Ende bringen, teilten seine Anwälte mit. Monsantos Mutterkonzern Bayer will trotzdem Rechtsmittel einlegen.
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Mehrere Gentechnik-Funde in europäischen Supermärkten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/20578/

In Deutschland ist gentechnisch veränderte Leinsaat in Supermärkten gefunden worden. Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg hatte in 16 von 41 untersuchten Proben Verunreinigungen entdeckt. Dabei handelt es sich um eine herbizidtolerante und antibiotikaresistente Linie (FP967/CDC Triffid) aus Kanada, wo sie im Jahr 2000 kommerziell angebaut wurde. In der EU ist die Leinsaat, die in Brot und Müsli gefunden wurde, nicht zugelassen. Der baden-württembergische Verbraucherminister, Peter Hauk, geht davon aus, dass es sich um ein europaweites Problem handelt. Die Kontrollen bei kanadischen Leinsamen sollen verstärkt werden.
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Brasilien könnte Glyphosat aus dem Verkehr ziehen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28907

Die Nummer eins der chemischen Unkraut- vernichtungsmittel könnte in Brasilien aus dem Verkehr gezogen werden. Laut Medienberichten hat ein Bundesstaatsanwalt beantragt, die Zulassung von Glyphosat und weiterer Herbizidwirkstoffe vorerst auszusetzen. In Deutschland hingegen erhielt der Hersteller, der Agrarmulti Monsanto, das OK für das glyphosathaltige „Roundup Rekord“.
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