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Europa: Zulassung von Gentech-Pflanzen wird transparenter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33681/

Gefährdet eine gentechnisch veränderte (gv) Pflanze Gesundheit oder Umwelt? Wer dazu etwas wissen will, kann diverse Informationen zur behördlichen Risikobewertung vom kommenden Jahr an in einer öffentlichen Datenbank einsehen, entschied kürzlich das Europäische Parlament. Diese Transparenz endet allerdings dort, wo die Industrie darlegt, dass die Veröffentlichung bestimmter Angaben ihren wirtschaftlichen Interessen erheblich schaden könnte.
zwischen Transparenz und den Interessen der Industrie zu finden

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Italien: Feldversuch mit Crispr-Reis zerstört

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34946?cHash=34156a3a3e125ddb27c950d14b9edefb

Zum ersten Mal seit 20 Jahren waren im Mai in Italien gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen unter freiem Himmel gesetzt worden: Crispr-Reis im Feldversuch. Doch Ende Juni rissen Unbekannte einen Großteil der Setzlinge aus und zerstörten sie. Italiens Wissenschaftsgemeinde fordert einen besseren Schutz für solche Anbauversuche, von denen weitere mit Tomaten und Weinreben geplant sind. Die italienische Bauernorganisation ARI kritisierte, dass die behördlichen Auflagen für den Reisversuch nicht eingehalten wurden. Sie verlangt eine öffentliche Debatte über den Einzug der Gentechnik in die italienische Landwirtschaft.
Im EU-Register der Feldversuche finden sich zwei weitere

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Reismehlfall: indische Regierung will „gründlich prüfen“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34478?cHash=fba0ef2163457759f2c92472b7848739

Das indische Handelsministerium will den Fall des gentechnisch verunreinigten indischen Reises, der im Sommer weltweit zum Rückruf von Schokolinsen und Backwaren geführt hatte, gründlich untersuchen. Das berichtet das indische Nachrichtenportal „The Hindu“. Dabei beruft es sich auch auf den Infodienst Gentechnik, der im August als erster berichtet hatte, dass die 500 Tonnen verunreinigten Bruchreises aus Indien stammten.
für die aktuelle Verunreinigung des Bruchreises zu finden

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Reismehlfall: indische Regierung will „gründlich prüfen“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34478/

Das indische Handelsministerium will den Fall des gentechnisch verunreinigten indischen Reises, der im Sommer weltweit zum Rückruf von Schokolinsen und Backwaren geführt hatte, gründlich untersuchen. Das berichtet das indische Nachrichtenportal „The Hindu“. Dabei beruft es sich auch auf den Infodienst Gentechnik, der im August als erster berichtet hatte, dass die 500 Tonnen verunreinigten Bruchreises aus Indien stammten.
für die aktuelle Verunreinigung des Bruchreises zu finden

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Neue Gentechnik: Belgier scheitern mit Kompromissvorschlag

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34940?cHash=2fa036953d5743736a1f9507e839a76c

Ein weiterer Versuch der belgischen Ratspräsidentschaft, einen mehrheitsfähigen Kompromiss zur künftigen Regulierung von Pflanzen aus Neuer Gentechnik (NGT) zu erreichen, ist gescheitert. Sie wollte mit einer strengen Formulierung zur Patentierbarkeit von NGT-Pflanzen widerständige Mitgliedstaaten auf ihre Seite ziehen. Die Belgier wollen ihre Bemühungen noch bis Ende Juni fortsetzen, doch die Chancen werden als gering eingeschätzt.
Poland (08.02.2024) Testbiotech: EU-Mitgliedsländer finden

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Korruptionsvorwürfe: Kommissar Dalli tritt zurück

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26503

Der EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, John Dalli, ist wegen Korruptionsvorwürfen zurückgetreten. Zuvor hatte die Korruptionsbehörde OLAF gegen ihn ermittelt und dabei nicht ausgeschlossen, dass der für Gentechnikzulassungen zuständige Politiker von einem Versuch der Vorteilsnahme gewusst haben könnte. Der Maltese bestritt gestern Abend die Anschuldigungen, reichte jedoch seinen Rücktritt ein.
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Experimente mit Gentechnik-Weizen „rechtswidrig“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26728

In einem Brief an Agrarministerin Ilse Aigner (CSU) haben verschiedene Organisationen einen Stopp von Versuchen mit Gentechnik-Weizen gefordert. In Sachsen-Anhalt sollen auf über 8.000 Quadratmetern gentechnisch veränderte Weizenpflanzen freigesetzt werden. Ein Gutachten hält dieses Vorhaben wegen mangelnder Vorbereitung für rechtswidrig.
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Tomaten-Patent in die höchste Instanz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/24710

Das Europäische Patentamt (EPA) hat heute entschieden, das Tomaten-Patent der Großen Beschwerdekammer zur Entscheidung vorzulegen. Damit muss die höchste Instanz des EPA darüber entscheiden, ob Pflanzen und Tiere patentiert werden dürfen. „Das Europäische Patentamt hat heute die Notbremse gezogen“, bewertet das Bündnis „Keine Patente auf Saatgut“ den Schritt und sieht darin einen Erfolg der Proteste. Gleichzeitig kritisiert der Sprecher des Bündnisses, Christoph Then, jedoch die Arbeit des EPA: „Damit es nicht länger reine Klientelpolitik betreibt, muss das EPA in Zukunft durch unabhängige Gerichte und die Politik kontrolliert werden“.
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Indischer Bauer stellt neuen Reisrekord auf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29089

Ganz ohne Gentechnik: ein indischer Landwirt hat im Bundesstaat Tamil Nadu eine Rekordernte Reis eingefahren. Laut der britischen Zeitung The Guardian erzielte er fast 24 Tonnen pro Hektar, üblich sind bei der genutzten, herkömmlichen Sorte sechs Tonnen. Der Bauer nutzt eine arbeitsintensive Methode, die mit weniger Wasser und Dünger funktioniert.
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Brasilien genehmigt Gentechnik-Moskitos

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29013

Erste kommerzielle Freisetzung von gentechnisch veränderten Moskitos: die brasilianische Sicherheitsbehörde für Gentechnik-Organismen (CTNBio) hat einen Antrag der britischen Firma Oxitec genehmigt. Die Mücke ist gentechnisch so verändert, dass ihre Nachfahren sterben. Das soll die Verbreitung des Dengue-Virus aufhalten. Ob dieser Effekt tatsächlich eintritt und was der Eingriff in die Population für Folgen mit sich bringt, halten Kritiker aber für nicht ausreichend geprüft.
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