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Zweimal Monsanto-Mais, bitte!

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31456

Zwei weitere gentechnisch veränderte Maissorten dürfen als Futter- oder Lebensmittel in die Europäische Union eingeführt werden. Das beschloss die EU-Kommission am Freitag. Die Regierungen der 28 Mitgliedstaaten konnten sich zuvor nicht einigen, daher durfte Brüssel entscheiden.
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Baden-Württemberg: Behörde findet Gentechnik-Raps in Senf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26962

In Baden-Württemberg wurde erneut gentechnisch veränderter Raps in Senf gefunden. Zwei von elf Proben scharfen Senfs enthielten Spuren des GT73-Raps des Agrochemiekonzerns Monsanto, teilte das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg gestern mit. Als mögliche Ursache der Verunreinigung werden braune Senfsamen aus Kanada angegeben. In dem nordamerikanischen Land wird überwiegend Gentechnik-Raps angebaut.
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EU lässt elf weitere Gentech-Maissorten zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32174/

Die Europäische Kommission hat kürzlich elf weitere Sorten gentechnisch veränderten Maises als Lebens- und Futtermittel zugelassen. Dabei handelt es sich um verschiedene Kombinationen der genmanipulierten Maisvarianten Bt11, MIR162, MIR604 und GA21, teilte die Kommission mit. Die Produkte der Firma Syngenta sind resistent gegen bestimmte Spritzmittel und produzieren selbst ein Gift gegen den Schädling Maiszünsler. Die Zulassung gilt für zehn Jahre. Der Anbau bleibt in Europa weiter verboten.
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Opt-Out: Drei weitere EU-Staaten erfolgreich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31309/

Frankreich, Österreich und Kroatien können aufatmen: Die Agrar-Konzerne Monsanto, Syngenta, Dow und Dupont haben zugestimmt, keinen gentechnisch veränderten Mais bei ihnen anzubauen. Damit haben nun fünf EU-Mitgliedstaaten die erste Phase des neuen Opt-Out-Mechanismus erfolgreich genutzt. 12 Landes- und vier Regionalregierungen warten noch auf die Reaktion der Unternehmen.
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Auftakt des Monsanto-Tribunals in Den Haag

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32200/

Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Ökozid und Ausbeutung von Landwirten lauten die Vorwürfe, mit denen der US-Konzern Monsanto am Wochenende in Den Haag symbolisch vor Gericht gestellt wurde. Fünf renommierte internationale JuristInnen befragten bei dem Tribunal als Richter insgesamt 30 Zeugen. Darunter waren Bauern, Imker, Anwälte, Gesundheitsexperten und Wissenschaftler aus Nord- und Südamerika, Europa, Asien und Afrika. Das „Urteil“ soll im Dezember verkündet werden.
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US-Behörde lehnt Kennzeichnung von Genfood ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28921

Lebensmittel, die Zutaten aus gentechnisch veränderten Pflanzen enthalten, müssen in den USA nicht gekennzeichnet werden. Und wenn es nach der Lebensmittelbehörde geht, soll das auch so bleiben. Ihre Chefin plädiert für freiwillige Kennzeichnungen, wie sie Kongressabgeordneten erklärte. Damit würden schärfere Regeln einzelner Bundesstaaten aufgehoben.
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Neuer Gentechnik-Mais auch ohne Dalli

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26545

Die EU-Kommission hat den gentechnisch veränderten Mais MIR 162 des Schweizer Syngenta-Konzerns zum Import und zur Verarbeitung in Futter- und Lebensmitteln zugelassen. Diese Entscheidung war nach einem Patt im zuständigen Ausschuss der Mitgliedsstaaten erwartet worden. Für Überraschung könnte höchstens die Schnelligkeit der Kommission sorgen: erst wenige Tage zuvor hatte deren Vizepräsident den Posten des zurückgetretenen Gesundheitskommissars John Dalli übergangsweise übernommen.
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Deutsche Milchkühe fressen viel Gentechnik-Soja

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27289

Ein Großteil der Milchkühe in Deutschland wird mit Kraftfutter gefüttert, das gentechnisch veränderte Soja enthält. Das Magazin Öko Test untersuchte Milch von 34 Anbietern – konventionell und Bio – die mit Bildern von „grünen Landschaften oder weidenden Kühen“ beworben werden. Während viele Bio-Kühe dem Test zufolge noch wissen, was eine Weide ist, werden 70 Prozent der konventionell gehaltenen Tiere überwiegend mit Mais und Soja gemästet – Letzteres stammt häufig von den Gentechnik-Plantagen Brasiliens und Argentiniens.
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