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Lokales Gentechnik-Verbot besteht vor Gericht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30778/

Erfolg für Gentechnik-Gegner in den USA: ein Gericht hat das Anbauverbot für gentechnisch veränderten Pflanzen im County Jackson (Bundesstaat Oregon) nicht gekippt. Zwei Farmer, die dort Gentech-Luzerne anbauen wollen, hatten dagegen geklagt. Nun könnte das Verbot im Juni in Kraft treten, berichtet die Nachrichtenagentur AP.
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Lokales Gentechnik-Verbot besteht vor Gericht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30778?cHash=9421aeba7d046418208faa93a078c295

Erfolg für Gentechnik-Gegner in den USA: ein Gericht hat das Anbauverbot für gentechnisch veränderten Pflanzen im County Jackson (Bundesstaat Oregon) nicht gekippt. Zwei Farmer, die dort Gentech-Luzerne anbauen wollen, hatten dagegen geklagt. Nun könnte das Verbot im Juni in Kraft treten, berichtet die Nachrichtenagentur AP.
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Gentechnik-Risiken: Neues Forschungsprojekt, gleiche Schwächen?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27376

Die Behörden, die gentechnisch veränderte Pflanzen prüfen und zur Zulassung freigeben, stehen immer wieder in der Kritik. Insbesondere die Nähe mancher Sachverständiger zu den Firmen, deren Produkte sie bewerten sollen, wurde wiederholt angeprangert – nicht nur von Umweltorganisationen, sondern auch von Parlament und Rechnungshof der EU. Mit einem Workshop in Berlin startet heute ein neues offizielles Forschungsprojekt zur Bewertung von Gentechnik-Risiken. Doch wieder haben viele der Beteiligten enge Kontakte zur Agro-Industrie.
Unter den Projektpartnern finden sich außerdem eine

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Glyphosat-Zulassung: Toxikologe bewertet Industriestudien als „nicht zuverlässig“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34389/

Der Herbizidwirkstoff Glyphosat war 2017 auch deshalb zugelassen worden, weil die europäischen Behörden keine Krebsgefahr sahen. 53 der Industriestudien, die das belegen sollten und wieder Teil des aktuellen Verlängerungsantrags sind, hat jetzt ein Experte im Auftrag einer Nichtregierungsorganisation analysiert. Das Ergebnis sei ein „Desaster“, sagte Siegfried Knasmüller kürzlich dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.
somit Berücksichtigung im weiteren Bewertungsprozess finden

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Europäischer Gentechnik-Widerstand formiert sich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/22459

Der Widerstand gegen die Agro-Gentechnik zieht an. Verschiedene Gruppen, Bewegungen und Verbände aus unterschiedlichen europäischen Ländern haben sich zusammengeschlossen, um der europäischen Zulassungsflut von Gentechnik-Pflanzen mit vereinten Kräften ein Gegengewicht zu setzten. Derzeit sind neben deutschen auch englische und französische Aktivisten am European Field Liberation Movement (EFLM) beteiligt. Widerstand wird in den verschiedenen europäischen Ländern sehr unterschiedlich juristisch verfolgt. Wo in Deutschland mit satten Strafen und Freiheitsentzug der Widerstand gebrochen werden soll, wird in Frankreich durch bewußtes Vermeiden von Gefängnisstrafen versucht, aus Feldbefreiern keine Stars zu machen. Die Auftaktveranstaltung fand vergangenes Wochenende nahe des einzig in Deutschland existierenden Gentechnik-Kartoffel-Ackers statt. Backhaus, Landwirtschaftsminister in Mecklenburg-Vorpommern, nutzte die Veranstaltung, um Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner erneut aufzufordern, den Anbau der gentechnisch veränderten Stärkekartoffel Amflora zu verbieten. Neben der niedrigen Akzeptanz bei Bevölkerung und verarbeitender Industrie zeigt sich die Kartoffel nun auf dem Feld als extrem virusanfällig. Morgen soll geerntet werden. Auch bei der BASF, könnten diese Tatsachen die Amflora-Euphorie bremsen.
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Europäisches Patentamt erteilt weiterhin fragwürdige Patente

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/23501

Die Initiative „No Patents on Seeds“ schlägt Alarm: Das Europäische Patentamt will weiterhin Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen und daraus hergestellte Lebensmittel erteilen. Dies geht aus einer Recherche hervor, die die Initiative jetzt veröffentlichte. Sie zeigt, dass das Patentamt beabsichtigt, der Firma Monsanto ein Patent zu erteilen, in dem es um eine normal gezüchtete Tomate geht. Allein die Tatsache, dass die Tomate weniger Kerne produziert, soll als Erfindung gelten. „Wenn die Entwicklung am Europäischen Patentamt so weitergeht, wird es in ein paar Jahren kaum noch patentfreies Saatgut geben“, sagt Christoph Then, Sprecher der Initiative. „Konzerne wie Monsanto, Syngenta und Dupont werden dann in Europa darüber bestimmen, was angebaut wird, welche Lebensmittel in den Handel kommen und was sie kosten.“ Im Dezember hatte das Patentamt noch entschieden, dass Verfahren zur Züchtung von Pflanzen und Tieren grundsätzlich nicht patentierbar sind. Doch offensichtlich gilt dies für die daraus entstehenden Produkte wie Pflanzen, Saatgut und Lebensmittel nicht. Die Initiative hat nun einen offenen Brief an die Mitglieder des Europäischen Parlaments und die Europäische Kommission verfasst. Auch Sie können unterzeichnen!
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Rückschlag für Monsanto: Verhandlungen über Soja scheitern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29538

Monsanto muss in Brasilien einen Rückschlag hinnehmen: der US-Konzern hat es offenbar nicht geschafft, großen Sojaproduzenten seine gentechnisch veränderte Sorte „Intacta“ schmackhaft zu machen. Die Verhandlungen seien an den Lizenzbedingungen gescheitert, teilte ein brasilianischer Verband gestern mit.
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UN-Experten fordern regionale Landwirtschaft statt Monokulturen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28152

Die grundlegende Transformation der Landwirtschaft gehört zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Das ist die Kernaussage des „Trade and Environment Review 2013“, das die Welthandels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (UNCTAD) letzte Woche veröffentlichte. Eine Abkehr von der industriellen Agrarproduktion mit ihren Monokulturen und der hohen Abhängigkeit von Kunstdünger und Pestiziden sei vonnöten – hin zu „einem Mosaik nachhaltiger Produktionssysteme, die die Produktivität von Kleinbauern verbessern und ländliche Entwicklung fördern“, sowie einer regionaler geprägten Lebensmittelerzeugung.
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