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Seehofer weiterhin Ankündigungsminister?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/18122

Vorschläge von CSU und SPD geben der Kampagne für gentechnikfreie Regionen Rückenwind – 29.000 Bauern in 185 Regionen und 147 Kommunen machen bei der Aktion mit. Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer möchte, dass diese Regionen schon bald verbindlich deklariert werden. Unter den Kommunen ohne Gentechnik befindet sich auch Ingolstadt. Dort hat Seehofer seinen Wahlkreis.
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Die gentechnikfreie Amflora-Alternative

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/20697

In der zweiten Oktober-Woche soll erstmals die Verarbeitung einer klassisch gezüchteten Kartoffel mit hohem Amylopektin-Gehalt in größerem Umfang stattfinden. Die neue Kartoffel ist ein gemeinsames Projekt der Emsland Group, dem deutschen Kartoffelstärkeproduzent und EUROPLANT, einem Kartoffelzuchtunternehmen. Die neue Amylopektin-Kartoffel zielt bei ihrer Stärkezusammensetzung auf einen vergleichbaren Einsatz bei der Stärkeproduktion wie Amflora, allerdings ohne Einsatz von Gentechnik. Das Hauptproblem der gentechnisch veränderten Kartoffel Amflora liegt im eingesetzten Antibiotikaresistenz-Markergen, welches in der Human-Medizin verwendet wird. Eine Resistenzbildung gegenüber dem Antibiotikum beim Menschen ist zu befürchten. So konnte die BASF bis heute trotz mehrerer Anläufe keine Zulassung der Amflora bei der EU-Kommission erwirken.
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Französisches Parlament verbietet Anbau von Monsanto-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28975

Die französische Nationalversammlung hat gestern Abend für ein Gesetz gestimmt, das den Anbau der gentechnisch veränderten Maislinie MON 810 verbietet. Mit den Stimmen der Sozialisten, Grünen und Linken sichert das Parlament damit ein kürzlich von der Regierung erlassenes Verbot des Monsanto-Maises ab. MON 810 ist der einzige Gentech-Mais, der zurzeit in der EU angebaut werden darf. Er produziert ein Gift gegen Insekten.
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Gentechnik-Zuckerrohr: Bayer CropScience kooperiert mit brasilianischem Forschungsinstitut

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/22053/

Bayer CropScience und das brasilianische Zentrum für Zuckerrohrtechnologie Centro de Tecnologia Canavieira (CTC) wollen eine Kooperation für die Entwicklung von Gentechnik-Zuckerrohr für die Ethanol-Produktion eingehen. Die Brasilianer stellen ihre Hochleistungszuckerrohr-Sorten zur Verfügung, der Konzern seinen Gentechnik-Werkzeugkasten. Als Hauptakteur im Markt für gentechnisch veränderte Pflanzen erweitert Bayer CropScience seine bestehenden Kernkulturen Baumwolle, Raps und Sojabohne um das Zuckerrohr und setzt bei den Züchtungszielen neben Resistenzmanagement noch stärker auf den Markt für Agrarkraftstoffe. Der deutsche Konzernkonkurrent BASF hat schon vergangenes Jahr eine Kooperation mit CTC geschlossen. Allerdings geht es bei dieser Kooperation um ertragreichere und trockentolerantere Zuckerrohr-Sorten.
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Roundup: Monsanto zahlt außergerichtlich 80 Mio Dollar

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31641/

Dem Gentechnik- und Pestizidkonzern Monsanto wird vorgeworfen, in den Jahren 2009 bis 2011 falsche Angaben zu Verkaufszahlen gemacht zu haben. Laut der Nachrichtenagentur Reuters geht es dabei um sein Herbizid „Roundup“, das auf dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat basiert. Mit einer Zahlung von 80 Millionen Dollar konnte Monsanto nun den Streit mit der Börsenaufsichtsbehörde beilegen.
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Gentechnik-Kartoffel-Acker teilweise zerstört

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/22182/

Gentechnik-Gegner haben in der Nacht zum Donnerstag Gentechnik-Kartoffel-Pflanzen der BASF, die auf einem Acker in Mecklenburg-Vorpommern wachsen, aus dem Boden gerissen. Es ist der einzig kommerzielle Anbau in Deutschlang dieses Jahr. Anfang März hatte die EU-Kommission die Amflora trotz massiver Kritik von Verbraucher- und Umweltverbänden zugelassen. Laut eines von Greenpeace vorgelegten Rechtsgutachtens spricht die Zulassung gegen EU-Richtlinien. In der Kritik steht insbesondere das eingebaute Antibiotikaresistenz-Markergenen, das der menschlichen Gesundheit schaden könnte.
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BfN weist auf die Risiken der Agro-Gentechnik hin

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/19040

Im Vorfeld der diesjährigen Grünen Woche in Berlin veröffentlicht das Bundesamt für Naturschutz (BfN) heute sein Positionspapier „Welternährung, Biodiversität und Gentechnik“. „Der Anbau transgener Pflanzen ist hoch umstritten und ein nachhaltiger Nutzen bisher nicht nachgewiesen. Aus ökologischer und naturschutzfachlicher Sicht ist größte Zurückhaltung geboten. Alternative naturverträgliche Lösungsansätze stehen vielfach bereits zur Verfügung und deren weitere Unterstützung in Forschung, Ausbildung und Politik muss gefördert werden.“, so die Präsidentin des BfN, Prof. Dr. Beate Jessel. Das BfN unterstützt die Suche nach sozial und ökologisch angepassten Lösungen und die Förderung des Einsatzes schon heute verfügbarer Methoden einer naturverträglichen und nachhaltigen Ertragssicherung und –steigerung.
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Premiere am Stadtrand

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13400?cHash=ee1b373f0127b34c657c6b65e9e21cea

Mit dem am Ortseingang angebrachten Hinweisschild „Gentechfreie Landschaft“ unter dem Saatkorn von „Save our Seeds“ ist Überlingen bundesweit die Nr. 1.“In Überlingen, Owingen und Sipplingen haben sich 100 % der Landwirte freiwillig verpflichtet, kein gentechnisch verändertes Saatgut auszusäen“, so Cornelia Wiethaler, agravivendi Projektbüro für internationale Agrarkultur, Überlingen. „Als Kommune unterstützen wir unsere Landwirte in diesem schwierigen Anliegen“, erklärte Thomas Vogler als Vertreter der Stadtverwaltung.Thomas Gätz, Geschäftsführer der Kur- & Tourismus GmbH spricht den Landwirten vom Badisch-Landwirtschaftlichen Hauptverband (BLHV) und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (ABL) ein „dickes Danke“ aus. Gratulation und Unterstützung auch von Ernst-Ulrich Schassberger, Präsident von Eurotoques, der Vereinigung der Spitzenküche.Foto: WalterStuttgarter Nachrichten – Gentechnikfreie Landschaft
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Die Linke: Bundesregierung verantwortungslos beim Amflora-Anbau

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/22695

Die agrarpolitische Sprecherin der Linken, Kirsten Tackmann, kritisiert den verantwortungslosen Umgang der Bundesregierung mit dem Anbau der Amflora. Aus dem Verunreinigungsskandal mit nicht zugelassenen Gentechnik-Kartoffeln in Schweden zieht die Bundesregierung keine Konsequenzen. Dies geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der linken Bundestagsfraktion hervor. Beim zukünftigen Anbau soll lediglich ein Sicherheitsabstand von 10 Metern gelten. Beim Anbau der Amflora-Kartoffel werde zu sehr auf Konzern-Interessen geachtet, so Tackmann, und ein hohes Verunreinigungs-Risiko eingegangen. Und dies obwohl der schwedische Skandal zeige, dass auf das Sicherheitskonzept der BASF kein Verlass sei.
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