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Amflora in Schweden unter Polizeischutz angepflanzt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/23925/

Greenpeace-Aktivisten protestierten bis zum Schluss, doch am Donnerstag letzter Woche setzte die schwedische Polizei die Ausbringung der Gentechnik-Kartoffel Amflora durch. Der Anbau der gentechnisch veränderten Kartoffel der BASF wurde letztes Jahr in der EU zugelassen. Dennoch wachsen nur wenige der Knollen. Dieses Jahr sind lediglich zwei Hektar in Sachsen-Anhalt sowie die Felder in Schweden für den Anbau angemeldet. Die Nachteile der Kartoffel – Gesundheitsgefahren, Ablehnung der Verbraucher und der Industrie – scheinen gegenüber den Vorteilen zu überwiegen. Dass die BASF trotzdem am Anbau festhält, wollten die Aktivisten nicht hinnehmen und protestierten seit dem 19. Mai am Standort in Haparanda. Greenpeace fordert die schwedische Regierung außerdem auf, dem Beispiel Ungarns und Österreichs zu folgen und den Anbau zu verbieten.
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Amflora in Schweden unter Polizeischutz angepflanzt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/23925

Greenpeace-Aktivisten protestierten bis zum Schluss, doch am Donnerstag letzter Woche setzte die schwedische Polizei die Ausbringung der Gentechnik-Kartoffel Amflora durch. Der Anbau der gentechnisch veränderten Kartoffel der BASF wurde letztes Jahr in der EU zugelassen. Dennoch wachsen nur wenige der Knollen. Dieses Jahr sind lediglich zwei Hektar in Sachsen-Anhalt sowie die Felder in Schweden für den Anbau angemeldet. Die Nachteile der Kartoffel – Gesundheitsgefahren, Ablehnung der Verbraucher und der Industrie – scheinen gegenüber den Vorteilen zu überwiegen. Dass die BASF trotzdem am Anbau festhält, wollten die Aktivisten nicht hinnehmen und protestierten seit dem 19. Mai am Standort in Haparanda. Greenpeace fordert die schwedische Regierung außerdem auf, dem Beispiel Ungarns und Österreichs zu folgen und den Anbau zu verbieten.
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Landau: Schon 30 Selbstverpflichtungserklärungen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13406?cHash=5c5e338cacc87cd33067d6866434a805

Rund 30 Landwirte haben mittlerweile die Selbstverpflichtungserklärung zur Schaffung einer gentechnikfreien Region im Landkreis unterschrieben Wer ebenfalls Interesse an dieser Erklärung hat, kann sich bei Hans Unger, Kleegarten, Tel. 09933/902055, Stefan Jahrstorfer, Wochenweis, Tel. 09952/2544, Xaver Starzer, Wallersdorfer Moos, Tel. 09933/89192, oder Rudolf Waas, Zeholfing, Tel. 09951/1634, informieren.Passauer Neue Presse
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Ingolstadt: Bauern und Naturschützer lehnen „Gen-Anbau“ ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13409?cHash=b8fd7340ae972da4830ae7c18f41a971

Aktivisten aus der Region unterzeichnen Resolution“Die Politik in Deutschland hat dem Druck aus den Nachbarländern bereits nachgegeben“, meinte Egidius Nunner vom Bauernverband lapidar. Gemeinsam mit Vertretern des Bund Naturschutz (BUND) und Bauern aus der Region Ingolstadt demonstrierte er am Rande eines Weizenfeldes bei Lenting gegen das „Unheil Gentechnik“.www.augsburger-allgemeine.de
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Pfaffenhofen: Kreisimkerversammlung ruft zum Protest gegen Gentechnik auf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13411?cHash=21f38f25aadb6227e6839f6f9e3a9e94

„Wenn wir nichts tun, zahlen wir die Zeche“, warnte Albert Pausch, bei der Kreisimkerveranstaltung am Sonntag im Taufkirchener „Weißbräu“. Nicht nur die erstklassige Qualität und der gesunde, gute Ruf ihres Honigs könne unter der drohenden Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen leidet. Es könnte auch der gesamte Honigmarkt einbrechen und sich nicht mehr erholen.Merkur Online
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Salzwedel-Arendsee: Gentechnik-freie Anbauzone und Memorandum

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13397?cHash=2fb114a5f52e221a52972dc51c2290c0

Landwirte aus dem konventionellen und ökologischen Anbau, der Kreisbauernverband, der Landvolkverband und die LBAG Pretzier haben sich in mehreren Beratungen darauf geeinigt, freiwillig auf den Anbau von gentechnisch veränderten Organismen zu verzichten. Dieser gemeinsame Wille soll in einem Memorandum bekundet werden.Volksstimme Nachrichten – Salzwedel
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Experten: Datenbanken für genomeditierte Pflanzen ausbauen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34245/

Damit genomeditierte Pflanzen an den europäischen Grenzen nachgewiesen und abgefangen werden können, braucht es eine umfassende Datenbank über den gesamten Bestand solcher Pflanzen weltweit. Das forderten mehrere Experten diese Woche bei einem Fachgespräch der grünen Bundestagsfraktion. Eine aktuelle Studie des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) zeigt: Mithilfe solcher Daten können auch rechtssichere Nachweise für genomeditierte Pflanzen entwickelt werden.
wie etwa Kartoffeln genomeditierte (ge) Pflanzen zu finden

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Patente auf konventionelle Pflanzen weiter möglich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30547

Das Europäische Patentamt (EPA) hat endgültig über die Patente auf Tomaten und Brokkoli entschieden (G2 / 12 und G2 /13). Die Große Beschwerdekammer des Amtes stellte klar, dass Patente auf Pflanzen und Tiere, die konventionell gezüchtet sind, weiterhin erteilt werden dürfen – obwohl laut Gesetz die Patentierung von Verfahren zur konventionellen Züchtung verboten ist.
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