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Kanton Zürich gegen Gentechnik-Anbauverbot

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31718/

In der Schweiz gilt bis Ende 2017 ein Moratorium auf den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen. Die Regierung hat vor, es zu verlängern. Einige Kantone wollen aber mit eigenen Anbauverboten vorsorgen. Nicht jedoch Zürich: mit 85 zu 79 Stimmen lehnte der Kantonsrat nun eine solche Maßnahme ab, wie Medien berichten.
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Amflora in Schweden unter Polizeischutz angepflanzt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/23925/

Greenpeace-Aktivisten protestierten bis zum Schluss, doch am Donnerstag letzter Woche setzte die schwedische Polizei die Ausbringung der Gentechnik-Kartoffel Amflora durch. Der Anbau der gentechnisch veränderten Kartoffel der BASF wurde letztes Jahr in der EU zugelassen. Dennoch wachsen nur wenige der Knollen. Dieses Jahr sind lediglich zwei Hektar in Sachsen-Anhalt sowie die Felder in Schweden für den Anbau angemeldet. Die Nachteile der Kartoffel – Gesundheitsgefahren, Ablehnung der Verbraucher und der Industrie – scheinen gegenüber den Vorteilen zu überwiegen. Dass die BASF trotzdem am Anbau festhält, wollten die Aktivisten nicht hinnehmen und protestierten seit dem 19. Mai am Standort in Haparanda. Greenpeace fordert die schwedische Regierung außerdem auf, dem Beispiel Ungarns und Österreichs zu folgen und den Anbau zu verbieten.
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„EFSA kann Zweifel an Sicherheit von Gentech-Mais nicht entkräften“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29205

Der gentechnisch veränderte Mais 1507 von Dupont-Pioneer kann in der EU jederzeit zum Anbau zugelassen werden. Nun muss sich die Lebensmittelbehörde EFSA, die dem Mais Unbedenklichkeit bescheinigt hatte, mal wieder gegen Kritik verteidigen: ihr wird vorgeworfen, die Gentech-Pflanze ohne ausreichende Datengrundlage durchgewunken zu haben. Ihre Argumente reichten nicht aus, um die Vorwürfe zu entkräften, meint Testbiotech.
„Nachdem die EFSA solche Daten nicht finden konnte

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Verbrauchervotum: Genome Editing braucht klare Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33812?cHash=60c33e57d094b2f0005ecf8842bb235a

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat 20 Verbraucher einige Wochenenden lang über Chancen und Risiken des Genome Editing diskutieren lassen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher erhalten bleiben müssen. Für mögliche Schäden sollen die Hersteller haften.
Etwa wenn sich im Text Sätze finden wie: „Auch die

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Strafanzeige: Monsanto sammelte Daten von Glyphosat-Kritikern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33687/

Die französische Justiz ermittelt gegen die Bayer-Tochter Monsanto. PR-Agenturen sollen im Auftrag des Unternehmens 2016 illegale Listen von kritischen Politikern, Wissenschaftlern und Journalisten angelegt haben. Bayer hält es für sehr wahrscheinlich, dass auch Deutschland und andere europäische Staaten betroffen sind, teilte der Konzernbeauftragte Matthias Berninger mit.
Bei anderen Aufgeführten finden sich Hinweise auf Hobbies

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Verbrauchervotum: Genome Editing braucht klare Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33812/

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat 20 Verbraucher einige Wochenenden lang über Chancen und Risiken des Genome Editing diskutieren lassen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher erhalten bleiben müssen. Für mögliche Schäden sollen die Hersteller haften.
Etwa wenn sich im Text Sätze finden wie: „Auch die

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Eigenen Urin auf Glyphosat testen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31111?cHash=448f08269cf8bcebe103e23a5ded6c78

Die Kampagne „Ackergifte? Nein danke!“ ruft dazu auf, den eigenen Urin auf Rückstände des Unkrautvernichters Glyphosat testen zu lassen. Bislang liegen nur wenige Daten zur Glyphosatbelastung von Verbrauchern vor, die nicht in der Landwirtschaft arbeiten und daher vor allem über die Nahrung in Kontakt mit dem Gift kommen können. Glyphosat wurde dieses Jahr von der Internationalen Krebsforschungsagentur als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft.
Bei einer Reihe von Veranstaltungen – die ersten finden

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Wer vertraut den Behörden bei Ackergiften?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30078

In der EU wird zurzeit darüber beraten, ob die Nummer eins unter den Unkrautvernichtungsmitteln – Glyphosat – auch weiterhin verkauft werden darf. Dabei kommt es maßgeblich auf die Empfehlungen deutscher Behörden an. Doch viele NGOs misstrauen ihnen. Das wurde auf einer Tagung in Berlin vergangene Woche wieder deutlich. Ihr Urteil beruhe zu sehr auf Industrie-Daten, so die Kritik.
indirekte Auswirkungen des Herbizideinsatzes Beachtung finden

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