Aufruf zum Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag 2013 https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/aufruf-zum-girlsday-maedchen-zukunftstag-2013
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Junge Geflüchtete brauchen eine berufliche Perspektive für ihr Leben in Deutschland. Auf ihrem Weg dorthin unterstützen sie vielfältige Beratungsangebote. Ein Forschungsprojekt untersuchte, welche Herausforderungen sich den Beratenden in den unterschiedlichen Institutionen stellen, und befragte dazu Jugendmigrationsdienste in München und dem Ennepe-Ruhr-Kreis.
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Deutschland und Griechenland haben die rechtliche Grundlage zur Gründung des Deutsch-Griechischen Jugendwerks geschaffen: Das entsprechende Abkommen unterzeichneten heute die beiden Staatssekretärinnen Juliane Seifert (BMFSFJ) und Antje Leendertse (Auswärtiges Amt) und der griechische Generalsekretär für Jugend, Pafsanias Papageorgiou bei einem Treffen im Bundesfamilienministerium.
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Vom 1. bis 31. März 2015 können sich Einrichtungen mit Projektideen um eine Förderung durch die „Ich kann was!“-Initiative bewerben.
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Visitenkarte von JMD Augsburg (Kolping)
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Als Mitarbeiterin beim Goethe-Institut in Istanbul beschränkt sich die Aufgabe von Gülseren Güleryüz nicht nur auf Sprachvermittlung. Zuwandernde nach Deutschland möchten auf ihr Zielland auch praktisch vorbereitet sein. Dabei zählt das Institut auf die Kooperation mit den JMD, wozu auch Hospitanzen in Deutschland gehören. So war Gülseren Güleryüz kürzlich beim JMD Montabaur zu Gast.
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Geflüchtete Mädchen und junge Frauen sind in besonderer Weise belastet. „Häufig sind sie neben der Angst um die eigene Familie und der Sorge um eine unsichere Zukunft auch Gewalt, sexuellen Übergriffen, Hunger und Krankheit ausgesetzt“, sagt Eva-Maria Armbruster, Stellvertreterin des Vorstandsvorsitzenden des Diakonischen Werks Württemberg.
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