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Tu bi-schwat | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-tu-bi-schwat

An Tu bi-schwat wird das Neujahr der Bäume gefeiert. Schewat ist der Name eines Monats des hebräischen Kalenders, der auf Januar/Februar des gregorianischen Kalenders fällt. Die Buchstaben Tet (9) und Waw (6), die zusammen „Tu“ ausgesprochen und auch so transkribiert werden, ergeben nach der hebräischen Zahlschrift die Zahl 15. „Tu bi-schwat“ bezeichnet also schlicht das Datum des Feiertags – „15. Schewat“. Um diese Zeit herum beginnen in Israel wie im restlichen Mittelmeerraum die Bäume zu blühen.
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Grundsätze der Datenverarbeitung bei der Stiftung Jüdisches Museum Berlin | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/datenschutz-info

Sie sind über einen Link auf diese Seite gekommen, weil Sie sich über unseren Umgang mit (Ihren) personen­bezogenen Daten informieren wollen. Um unsere Informations­pflichten nach dem Art. 12 ff. der Daten­schutz-Grund­verordnung (DSGVO) zu erfüllen, stellen wir Ihnen nachfolgend gerne unsere Infor­mationen zum Daten­schutz dar:
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Personalie: Dr. Yasemin Shooman wird Wissenschaftliche Geschäftsführerin des DeZIM-Instituts | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-27-august-2019

Yasemin Shooman (39), Leiterin der Akademieprogramme des Jüdischen Museums Berlin, wechselt zum Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) in Berlin. Ab dem 1. September übernimmt sie dort als Wissenschaftliche Geschäftsführerin die Leitung des Wissenschaftsbereichs. Die kommissarische Leitung der Akademieprogramme übernimmt Signe Rossbach (47). Seit 2000 im Jüdischen Museum Berlin, gestaltet sie als Kuratorin seit 2010 die kulturellen Veranstaltungsprogramme des Museums. „Yasemin Shooman hat mit dem Aufbau der Akademieprogramme in den vergangenen sechs Jahren Pionierarbeit geleistet und die Akademie als Ort der Wissenschaft und des Austauschs etabliert. Für diese herausragende Arbeit danken wir ihr sehr! Gerade in Zeiten eines erstarkten Rechtspopulismus ist uns wichtig, diese Arbeit als integralen Bestandteil des Jüdischen Museums Berlin fortzuführen“, sagt Martin Michaelis, Geschäftsführender Direktor des Jüdischen Museums Berlin.
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