Volkstheater, Frontalansicht, 1900, S/W-Fotografie | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/volkstheater-frontalansicht-1900-sw-fotografie
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Autorin der Module: Andrea Stangl Projektleitung: Franz X. Eder Mit der „Welt der Habsburger“ wurde eine umfangreiche Darstellung und Schau zur österreichischen Geschichte seit dem Beginn der Habsburger im 13. Jahrhundert bis zum Ende der Monarchie im frühen 20. Jahrhundert geschaffen. Die „Welt der Habsburger“ behandelt nicht nur das Schicksal der habsburgischen Herrscher und
Hier finden Sie elf Module, die unterschiedliche Themenbereiche der Website aufgreifen
Erzherzog Ferdinand Karl, ein Bruder von Thronfolger Franz Ferdinand, lernte 1902 Bertha Czuber, die Tochter eines Wiener Hochschulprofessors, kennen. Er bat Franz Joseph um Erlaubnis, die Bürgerliche zu ehelichen, stieß beim Kaiser aber auf Ablehnung. Dennoch lebte Ferdinand zurückgezogen mit seiner Lebensgefährtin zusammen, und 1909 heirateten die beiden heimlich in der
das heißt „eine vollendete Tatsache“] geschaffen, das eine Entschuldigung nicht finden
Manche mittelalterlichen Märkte wurden an für uns ungewöhnlichen Plätzen wie Klöstern abgehalten. Da sie vor allem an den Festtagen von Heiligen stattfanden, spielten die Klöster eine wichtige Rolle. Als die Verwahrungsorte mancher Reliquie übten sie eine besondere Anziehungskraft auf die Menschen aus. Menschenmengen wiederum zogen HändlerInnen an. Die Verbindung von
Jahrhundert Mittelalterliche Märkte waren nicht nur in Städten zu finden.
Als besonders heilkräftig galten Pflanzen mit einem außergewöhnlichen Aussehen. Der Alraune etwa wurde ob ihrer menschenähnlichen Form besondere Zauberkraft attestiert. Nach dem Prinzip der Ähnlichkeit wurden etwa Bohnen bei Nierenleiden verschrieben, herzförmige Blätter und Pflanzen mit roter Blütenfarbe sollten bei Herzleiden und Bluterkrankungen helfen. Diese Vorgangsweise,
Natürlich wurde auch versucht, Alternativen für die teuren Ingredienzen zu finden
Briefe von Maria Theresia an ihre Töchter: An Erzherzogin Karoline (1767): „Zu meinem großen Erstaunen habe ich nicht nur von der Brandis, sondern auch von Deinen anderen Frauen und sogar von Fremden vernehmen müssen, daß Du Deine Gebete sehr ungezwungen verrichtest, ohne Ehrfurcht, ohne Aufmerksamkeit und noch weniger mit Inbrunst. Wundere Dich nicht, wenn nach einem solchen
nur natürlich, und verständige und gefühlvolle Menschen werden es immer natürlich finden
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