Aufgabe 4 | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/stammbaeume-und-portraits/aufgabe-4
Versuche auch eine Erklärung für seinen Beinamen zu finden.
Versuche auch eine Erklärung für seinen Beinamen zu finden.
Die Gärten des Prinzen Eugen sind nach dem französischen Geschmack der Zeit geschaffene Anlagen und folgen einem strengen Regelwerk. Nach geometrischen Grundsätzen wurden Wegesysteme entworfen, die von hohen, in Form geschnittenen Hecken gesäumt werden. In die Ferne lenkende Blickpunkte wechseln sich mit versteckten Gartenräumen ab. Niveauunterschiede wurden auf künstlerische
All diese Kriterien finden sich in den Gärten von Schloss Hof.
Lithografie auf Papier, von Vinzenz Katzler nach Anton Ziegler, 1853 Franz Joseph bestieg den Thron bekanntlich sehr jung, mit erst 18 Jahren. Dass hier ein regierender Herrscher auf Brautschau ging, sorgte dafür, dass die Bemühungen Franz Josephs sehr aufmerksam verfolgt wurden. Die Mutter des Kaisers, Erzherzogin Sophie, nahm die Aufgabe, für ihren jugendlichen Sohn eine
Erzherzogin Sophie, nahm die Aufgabe, für ihren jugendlichen Sohn eine passende Braut zu finden
Haftung für Inhalte Die Inhalte dieser Unterrichtsmodule wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Haftung für Links Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine
Copyright – Informationen hierzu finden Sie im allgemeinen Impressum der „Welt der
Unterrichtsmodule Hier finden Sie elf Module, die unterschiedliche Themenbereiche
Diese aus dem persönlichen Besitz des Kronprinzen Rudolf stammende Lederhose soll als Symbol für die Versuche der HabsburgerInnen stehen, das Gewand des Herrschers abzustreifen und der ihnen zugewiesenen Rolle als Mitglied der kaiserlichen Familie zumindest zeitweise zu entfliehen.
Es geht darum, die Lösung so früh wie möglich zu finden.
Joseph II. ließ 1785 den sogenannten „Sparsarg“ einführen, der mehrmals verwendet werden sollte. Der Holzsarg war an der Unterseite mit einer Klappe ausgestattet, durch die der bzw. die Tote in das Grab gelassen werden konnte. Die WienerInnen waren allerdings von dieser „Rationalisierungsmaßnahme“ wenig begeistert und reagierten mit Protesten. Nach nur sechs Monaten musste
Es geht darum, die Lösung so früh wie möglich zu finden.
„Wir haben heute eine ernste Mission zu erfüllen. Es gilt, ein Herz zu fassen, entschlossen zu sein und mutig auszuharren. Wer an diesem Tag keinen Mut hat, gehört in die politische Kinderstube. (…) Eine übel beratene Staatskunst hat die Völker Österreichs auseinandergehalten, sie müssen sich jetzt brüderlich zusammenfinden und ihre Kräfte durch Vereinigung erhöhen. Die
Schwächen der Nationalität werden hierbei in den Tugenden der anderen ihren Ausgleich finden
Albertinischer Plan, kolorierte Federzeichnung im Historischen Museum der Stadt Wien, einer der ältesten mittelalterlichen Stadtpläne, eine Kopie aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts nach einer vermutlich 1421/22 angefertigten Vorlage. Die Zeichnung gibt einen Überblick über die mauerumschlossene Stadt Wien und ihre nächste Umgebung und zeigt in der linken oberen Ecke auch
Es geht darum, die Lösung so früh wie möglich zu finden.
Anders als Schokolade, Kaffee und Tee war der Tabakkonsum nicht auf die Oberschichten beschränkt. In Gemälden des 17. Jahrhunderts waren adelige RaucherInnen genauso abgebildet wie rauchende Gesellen, Landsknechte und Bäuerinnen. Beliebte Motive für Stillleben waren außerdem diverse Rauchutensilien wie die Pfeife oder die Schnupftabakdose. Obwohl Rauchen in allen
Es geht darum, die Lösung so früh wie möglich zu finden.