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Lebensweltorientierung | Ganztägig bilden.

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Für Schülerinnen und Schüler ist die Schule ein Ort sozialer Begegnungen. Klassenräume, Gebäude und Freiflächen unterstützen das pädagogische Konzept, den sozialen Umgang von Schülerinnen und Schülern und ihr Zusammenspiel mit Lehrkräften, Eltern und außerschulischen Kooperationspartnern. Dabei ist von der Raumgestaltung fast alles berührt: der Unterricht, die Verpflegung, Begegnungs- und Rückzugsorte oder Spielbereiche. Kinder und Jugendliche brauchen genügend Lern- und Freiräume zur eigenständigen Gestaltung ihrer Zeit. Darüber hinaus benötigen sie auch in der Schule Orte, an denen sie ohne Erwachsene sein können. Neben dem psychischen und sozialen Wohlbefinden ist die körperliche Gesundheit sowie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Konzentration, Bewegung und Entspannung für eine gute Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unverzichtbar. Der verlängerte Schultag muss Bewegung systematisch in den Tagesablauf integrieren: Bewegungspausen im Unterricht, geeignete Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für alle Altersstufen auf dem Schulhof. Darüber hinaus zählen Sportangebote im Rahmen des Ganztags zu den ausgewählten Spitzenreitern vor allem am Nachmittag. Kinder und Jugendliche brauchen vielfältige Anregungen, die ihre Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Dazu gehören Orientierungshilfen bei der Berufs- und Lebensplanung. Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wie Unternehmen, Arbeitsagenturen und Hochschulen ist dabei hilfreich. Unter anderem haben sich Berufsorientierungsmaßnahmen bewährt, wenn es um die Unterstützung realistischer Zukunftsperspektiven der Schülerinnen und Schüler geht. Darüber hinaus brauchen Kinder- und Jugendliche fremde Lernorte, neue Kooperationspartner, ungewohnte künstlerische Sichtweisen auf den Unterricht und die Umwelt, kulturelle Bildung also, die es ihnen ermöglicht, sich kreativ entfalten zu können. Denn Schule ist die einzige Institution, die alle Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Familien, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, mit kultureller Bildung erreichen und so kulturelle Teilhabe ermöglichen kann. Die Unterthemen im Überblick: Lern- und Freiräume Gesundheit Bewegung Berufs- und Lebensplanung. kultureller Bildung
kümmern sich zwei Stunden pro Woche um Pferde – und finden

„Freiheit in Gebundenheit“ – Lern- und Freiräume an der Friedrich-Schiller-Schule Erfurt | Ganztägig bilden.

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Seit nunmehr zehn Jahren arbeitet die Friedrich-Schiller-Schule, eine die Klassen fünf bis zwölf umfassende Gemeinschaftsschule, mit offenen Unterrichtsmethoden, wie dem Wochenplan oder der Freiarbeit. Jeweils zehn Schulstunden pro Woche wurden für freie Arbeitsphasen eingeplant, die methodische Umsetzung war dabei breit gefächert und ohne einheitliches Konzept. Einig war sich das Kollegium allerdings hinsichtlich des gemeinsamen Ziels. Die Schülerinnen und Schüler sollten größeren Einfluss darauf erhalten, wo, mit wem und was sie lernen. Ein pädagogisches Konzept wurde gesucht, das all diese Punkte berücksichtigte und mit dem sich alle identifizieren könnten. Auf Vorschlag der Schulleitung setzte sich das Kollegium intensiv mit der Daltonpädagogik und den damit einhergehenden Prinzipien und Instrumenten freier Lernzeiten und -räume auseinander. Die Begeisterung war groß und es wurde der Entschluss gefasst, an der Schule nach den Daltonprinzipien zu unterrichten. Die Arbeit mit dem Daltonplan konnte beginnen und das Grundprinzip „Freiheit in Gebundenheit“ in die Tat umgesetzt werden. Bereits nach zwei Jahren erhielt die Friedrich- Schiller- Schule durch die Dalton Vereinigung Deutschlands ihre Zertifizierung zur anerkannten „Daltonschule“.
Darin finden sie alles, was sie zur Organisation ihrer

Ganztagsschule als Entdeckungsreise | Ganztägig bilden.

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Bis zu einem Drittel der Schulzeit langweilen sich Jugendliche. Fragt man sie, worauf sie sich nach den Ferien am meisten freuen, dann lautet eine Antwort auch immer: auf die Zeit mit Freundinnen und Freunden, nicht nur im Unterricht und in den Angeboten, sondern auch in freier und eigener Zeit. Das Konzept einer guten Ganztagsschule steht für vielfältige und vor allem anregende Lern- und Bildungserfahrungen und die Entwicklung der Persönlichkeit. Ganztagsschulen sollen mehr bieten als nur Unterricht. In diesem Monat geht es darum, wie sich Schule an der Lebenswelt ihrer Schülerinnen und Schüler orientieren kann, warum selbstentdeckendes Lernen besonders wertvoll ist und wieso Lehrkräfte im Unterricht nicht die wichtigste Instanz sind – auch wenn Schülerinnen und Schüler von ihnen Feedback brauchen und als Persönlichkeiten wahrgenommen werden möchten.
Engagement müssen in einer modernen Gesellschaft Gehör finden

Ganztagsschulkongress 2013 – Workshop 12: Im eigenen Tempo! Welchen Rhythmus heterogene Gruppen brauchen. | Ganztägig bilden.

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  Workshop 12 Im eigenen Tempo! Welchen Rhythmus heterogene Gruppen brauchen. Workshop beim 10. Ganztagsschulkongress Samstag, 07.12.2013, 10:00–12:00 Uhr, Raum A 04 Referentinnen und Referenten: Ingrid Schwendel und Liane Frassek, Oberschule Niederwiesa; Daniela Schinke, Melanie Trebing und Dr. Elke Reuting, Friedrich-Wöhler-Schule, Kassel
Jede Schule muss ihr eigenes Konzept finden, es gibt

Ganztagsschule als Entdeckungsreise | Ganztägig bilden.

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Bis zu einem Drittel der Schulzeit langweilen sich Jugendliche. Fragt man sie, worauf sie sich nach den Ferien am meisten freuen, dann lautet eine Antwort auch immer: auf die Zeit mit Freundinnen und Freunden, nicht nur im Unterricht und in den Angeboten, sondern auch in freier und eigener Zeit. Das Konzept einer guten Ganztagsschule steht für vielfältige und vor allem anregende Lern- und Bildungserfahrungen und die Entwicklung der Persönlichkeit. Ganztagsschulen sollen mehr bieten als nur Unterricht. In diesem Monat geht es darum, wie sich Schule an der Lebenswelt ihrer Schülerinnen und Schüler orientieren kann, warum selbstentdeckendes Lernen besonders wertvoll ist und wieso Lehrkräfte im Unterricht nicht die wichtigste Instanz sind – auch wenn Schülerinnen und Schüler von ihnen Feedback brauchen und von ihnen als Persönlichkeiten wahrgenommen werden möchten.
Engagement müssen in einer modernen Gesellschaft Gehör finden