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Dokumentation des 1. Ganztagsschulkongresses Mecklenburg-Vorpommern | Ganztägig bilden.

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„Selten habe ich solch eine Vielfalt an Teilnehmern erlebt wie hier“ sagte Prof. Dr. Karsten Speck von der Universität Oldenburg auf dem 1. Ganztagsschulkongress Mecklenburg-Vorpommern. 65 Schuleiter, 55 Lehrer, 25 Schulsozialarbeiter, 25 Schüler, sieben Eltern, 55 Partner, 10 Träger und  15 Mitarbeiter aus Ministerien und Universitäten trafen sich zum intensiven Gedankenaustausch.
November 2012. öffnen Die ausführliche Dokumentation finden

Qualifizierung von Seiteneinsteigern | Ganztägig bilden.

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In Zukunft wird es wieder mehr Lehrerinnen und Lehrer geben. Denn an den Universitäten sind die Studienplätze für Lehramtskandidaten ausgebaut worden. Diese pädagogischen Fachkräfte werden jedoch erst in ein paar Jahren ihre vollständige Ausbildung beendet haben, mehr Studienplätze für das Lehramt zu öffnen, scheint im Angesicht der aktuelle Brisanz einzig ein für die Zukunft gedachter Lösungsansatz.  
Weitere Informationen finden sich auf dem Portal der

Lebensweltorientierung | Ganztägig bilden.

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Für Schülerinnen und Schüler ist die Schule ein Ort sozialer Begegnungen. Klassenräume, Gebäude und Freiflächen unterstützen das pädagogische Konzept, den sozialen Umgang von Schülerinnen und Schülern und ihr Zusammenspiel mit Lehrkräften, Eltern und außerschulischen Kooperationspartnern. Dabei ist von der Raumgestaltung fast alles berührt: der Unterricht, die Verpflegung, Begegnungs- und Rückzugsorte oder Spielbereiche. Kinder und Jugendliche brauchen genügend Lern- und Freiräume zur eigenständigen Gestaltung ihrer Zeit. Darüber hinaus benötigen sie auch in der Schule Orte, an denen sie ohne Erwachsene sein können. Neben dem psychischen und sozialen Wohlbefinden ist die körperliche Gesundheit sowie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Konzentration, Bewegung und Entspannung für eine gute Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unverzichtbar. Der verlängerte Schultag muss Bewegung systematisch in den Tagesablauf integrieren: Bewegungspausen im Unterricht, geeignete Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für alle Altersstufen auf dem Schulhof. Darüber hinaus zählen Sportangebote im Rahmen des Ganztags zu den ausgewählten Spitzenreitern vor allem am Nachmittag. Kinder und Jugendliche brauchen vielfältige Anregungen, die ihre Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Dazu gehören Orientierungshilfen bei der Berufs- und Lebensplanung. Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wie Unternehmen, Arbeitsagenturen und Hochschulen ist dabei hilfreich. Unter anderem haben sich Berufsorientierungsmaßnahmen bewährt, wenn es um die Unterstützung realistischer Zukunftsperspektiven der Schülerinnen und Schüler geht. Darüber hinaus brauchen Kinder- und Jugendliche fremde Lernorte, neue Kooperationspartner, ungewohnte künstlerische Sichtweisen auf den Unterricht und die Umwelt, kulturelle Bildung also, die es ihnen ermöglicht, sich kreativ entfalten zu können. Denn Schule ist die einzige Institution, die alle Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Familien, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, mit kultureller Bildung erreichen und so kulturelle Teilhabe ermöglichen kann. Die Unterthemen im Überblick: Lern- und Freiräume Gesundheit Bewegung Berufs- und Lebensplanung. kultureller Bildung
Ibovnik Literaturempfehlungen Auf dieser Seite finden

Inventur mit Schülerbeteiligung | Ganztägig bilden.

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Mit der Beteiligung an einem Modellversuch wurde die Mittelschule Beilrode quasi über Nacht zur Schule mit ganztägigem Angebot, erhielt zusätzliche Lehrerstunden und unzählige neue Angebote. Nach Auslaufen des Versuchs muss die Schule wieder mit knappen Ressourcen auskommen und ihren Schulalltag erneut umstellen – mit Hilfe der Schüler.
Mit fröhlichen Möbeln und warmen Farben finden die

Schulkultur | Ganztägig bilden.

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Die Essenz der Schulkultur einer Ganztagsschule besteht darin, sie als „Lern- und Lebensort“ zu begreifen. Ein gutes Schulklima mag ein vergleichbar „weicher“ Indikator einer guten Ganztagsschule sein, gemessen an der Bedeutung für gelingende Schulentwicklung besitzt es jedoch einen hohen Stellenwert. Wenn Kinder und Jugendliche sich an ihrer Schule wohlfühlen, hat dies auch Einfluss auf ihren Lernerfolg. Schule ist für Kinder und Jugendliche DER Ort der Begegnung mit Gleichaltrigen, sie ist ein wichtiger Ort des Miteinanders, um beziehungsreiches Lernen zu ermöglichen und sich aktiv an der Gestaltung des Schullebens zu beteiligen. Wer sich aktiv einbringt, fühlt eine größere Verbundenheit, weiß um Verbindlichkeiten, Rechte und Pflichten. Beteiligung geht damit einher, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Dabei entwickeln die Schülerinnen und Schüler Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz. Besondere Entwicklungsmöglichkeiten bieten sich auch, wenn sie sich an außerschulischen Lernorten engagieren. Als eine der obersten Maxime für eine gute Schulkultur gilt die Anerkennung von Individualität und Vielfalt im wertschätzenden Umgang miteinander. Eine wichtige Bildungsaufgabe von Schule ist deshalb, Vielfalt anzuerkennen, sichtbar zu machen und den reflektierten Umgang mit unterschiedlichen Wertvorstellungen, der konstruktiven Interaktion und interkulturellen Handlungskompetenz zu fördern. Schulen sind Orte gelebter Vielfalt unserer Gesellschaft. Sichtbares Zeichen einer veränderten Schulkultur ist außerdem die Verankerung gemeinschaftsstiftender Rituale und Regeln im Schulalltag. Diese fördern Wertschätzung und Orientierung und schaffen damit eine für Lehrende und Lernende gleichermaßen wichtige, verbindliche und auf das Schulklima positiv einwirkende Schulkultur. Die Unterthemen im Überblick: Miteinander Verantwortung Anerkennung von Individualität und Vielfalt Rituale und Regeln
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