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Willkommen

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Chemie dient als Grundlage für den Wohlstand in einer modernen Gesellschaft und bietet Voraussetzungen für die notwendige Recyclingwirtschaft. Diese Botschaft möchte das Museum vermitteln. Mit einer Sammlung historisch wertvoller originärer Anlagen, Maschinen und Apparate der chemischen Industrie aus der Region ist es einzigartig in Europa. Über 300 Exponate sind derzeit auf dem Außengelände des Technikparks ausgestellt und gestatten einen Einblick in die Hochdrucktechnik sowie die Kunststoff- und Elektrochemie. Die einzelnen Exponate sind in Ausstellungskomplexen zusammengefasst. Dazu gehören die Ammoniaksynthesekammer aus den Anfangsjahren dieses Verfahrens, ein historischer Chemiezug sowie eine Destillationsanlage und vieles mehr. Neugierig geworden? Stöbern Sie gern auf unserer Website oder kommen Sie uns in Merseburg besuchen. Sonderöffnungszeiten    So     15.09.2024  und   20. Oktober 2024    je 13 – 17 Uhr  Am Samstag, den 24.08.2024  ca. 10:00 bis 11:00 Uhr ist das Deutsche Chemiemuseum Merseburg eine Station der Oldtimer-Rallye zum Stadtfest Weißenfels, die  von Weißenfels über Tagewerben, Großkayna, Frankleben nach Merseburg und wieder zurück nach Weißenfels über Leuna, Spergau, Schkortleben und Burgweben führt – es werden ca. 150 historische Fahrzeuge erwartet. Nächste Veranstaltung des SCI : 270. Kolloquium 19.09.2024 (Do) 17.00 Uhr Renè SCHMIDT, Geschäftsführer der Historischen Kuranlagen und des Goethetheaters, Bad Lauchstädt„ Die Kuranlagen mit Goethe-Theater und die Buna-Werke Schkopau “
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Ammoniaksynteheskammer

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Die Erstanlage zur Herstellung von Ammoniak nach dem Haber-Bosch Verfahren wurde 1913 in Oppau bei Ludwigshafen in Betrieb genommen. In den Jahren 1916/17 entstand die Fabrik in Leuna. Bis 1991 wurden dort über 25 Millionen Tonnen Ammoniak produziert. Der bei uns vollständig aufgebaute Ammoniakreaktor, inklusive funktionstüchtiger Umlaufpumpe, einer Maulwurfpumpe und Spindelwand stellt unser Highlight dar. Kommen Sie vorbei und erfahren Sie von unseren Museumsführern alles rund um dieses außergewöhliche Objekt. Charakterisierung: Anlage zur Synthese von Ammoniak nach dem Haber-Bosch-Verfahren. Hersteller: Preß- und Walzwerk Reisholz, Düsseldorf Baujahr: 1927/28 Betrieblicher Einsatz: 1928 – 1989 in den Leuna-Werken Funktion: Syntheseofen  
in den Leuna-Werken Funktion: Syntheseofen   So finden

Schrotti erklärt

https://www.deutsches-chemie-museum.de/de/chatguide.html

Falls du bereits weißt, was ein Chatguide ist oder wie er funktioniert oder du es gern selbst herausfinden möchtest, kannst du auf den folgenden Link gehen, welcher dich direkt zu unserem Chatguide führt: https://www.deutsches-chemie-museum.de/de/webchat.html   Im folgenden Video wird unser Chatguide erklärt:
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Das Upcycling Insektenhotel

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Willkommen zu eurer Anleitung für ein Insektenhotel aus einer Dose. So bereitet ihr das Basteln vor: Für wie viel Teilnehmer:                   Für eine Person (Personengruppe) Vorbereitungszeit:                           60 min, Naturalien beim Spaziergang sammeln Workshop-Zeit:                               ca. 1 bis 2 Stunden geeignet  für:                                  Kinder unter Anleitung und Jugendliche Materialien:                                                                     Du brauchst für das Haus: eine Dose etwas Draht einen Hammer und Nagel Schere Klebstoff evtl. Wolle zur Dekoration Du brauchst zum Befüllen: Stöcke Bambus Schilf, Papp- oder Papierrollen Stroh Tannenzapfen Anleitung für das Insektenhotel: Wenn ihr alle Materialien beisammenhabt, könnt ihr mit dem Basteln starten! Sorgt dafür, dass ihr ausreichend Platz zur Verfügung habt, dann könnt ihr die Materialien zum Befüllen des Hotels vor euch ausbreiten. Schritt 1: Stellt die Dosen auf eine Unterlage, die dreckig werden darf (zum Beispiel alte Zeitungen). Hämmert mit einem Nagel ein Loch in den Dosenboden und fädelt einen Draht durch die Dosen. Dann wickelt ihr die beiden Drahtenden zusammen. Umwickelt die Dose mit Wolle damit sie hübsch aussieht. Klebt oder knotet die Wolle fest, damit sie gut hält. Schritt 2: Schneidet euch die Stöckchen und den Bambus zurecht. Sie sollten so lang, wie die Dose sein. Schritt 3: Befüllt die Dose nach und nach mit Stöckchen, Bambus, Stroh, Tannenzapfen, Schilf, Papp- und Papierrollen, bis die Dose so gut befüllt ist, dass die einzelnen Materialien nicht mehr herausfallen können. Schritt 4: Sucht euch einen schönen Platz im Garten oder auf dem Balkon, wo ihr das Insektenhotel aufhängen könnt. Videoanleitung: Die Idee zum Bau des Insektenhotels stammt vom TransInno Projekt „Erlebniswelt Chemie“ . Wir wünschen dir Viel Spaß beim Herstellen. Verlinke uns ein schönes Bild von deinem Insektenhotel bei Instagram . Wir freuen uns drauf!  
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Chatguide

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„Vom Brot zum Dünger“ – Was ist und war nötig, damit wir heute Brot in ausreichender Menge zur Verfügung haben und nicht Hungern müssen? Was hat die Ammoniaksynthese damit zu tun? Wie funktioniert sie und wer waren ihre Entwickler? Welche chemischen Prozesse stehen dahinter? Ist unsere Düngernutzung auf den Feldern angemessen oder schadet unser Umgang mit ihnen dem Menschen und der Natur? Diese Fragen und viele weitere werden beim Spielen des Chatguides aufgeworfen und zum großen Teil beantwortet. Zudem bleibt Spielraum für Diskussionen und eigene Auseinandersetzungen mit dem Thema. Die vielseitige Verwendung von Quizzen, Fotos, Videos, Audioaufnahmen und Formeln eröffnen einen spannenden Zugang zum Thema Ernährung und Chemie für die Schüler und Schülerinnen. Ein Inhaltsverzeichnis erleichtert die Suche nach einzelnen Themen. So können sich die Spielenden beispielsweise einzelne Biografien anschauen oder sich nur auf die Ammoniaksynthese konzentrieren. Der gleichzeitige Aufenthalt im Museum lässt die Besichtigung der originalen Anlagen zu. Der Chatguide ist allerdings so konzipiert, dass er vollumfänglich auch im Klassenzimmer oder von zu Hause aus spielbar ist. Klassenstufe: ab Klasse 10 Fächer: Chemie, Biologie, Geografie, Geschichte, Ethik Spieldauer: min. 30 Minuten Spielbarkeit: Handy oder Tablet (im Museum ausleihbar) Ort: ortsunabhängig Aktivierungsmöglichkeiten: – QR-Code bei der Ammoniaksynthesekammer – Startseite Tablet – und hier: a) Zum Erklärvideo Chatguide oder b) direkt zum Chatguide  
Erklärvideo Chatguide oder b) direkt zum Chatguide   So finden

Sommerakademie Hohenmölsen

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Vom 15. bis 17. September 2019 fand die Sommerakademie der Kulturstiftung Hohenmölsen mit dem Thema „Reallabor Mitteldeutschland – Chancen für den Strukturwandel entdecken“ statt. Dort stellten wir unser Projekt „Erlebniswelt Chemie“ vor. Schüler*innen, Studierende sowie wissenschaftliche Mitarbeiter*innen verschiedener Hochschulen hatten die Möglichkeit ihre Ideen, Vorschläge und Projekte zum Strukturwandel in Mitteldeutschland einer Fachöffentlichkeit zu präsentieren. Nach der Vorstellung des Gesamtprojektes „TransInno_LSA“ gaben wir einen Einblick in unser Teilprojekt „Erlebniswelt Chemie“. So erfuhr das Publikum, wie mittels unseres Anwendungsbeispiels Deutsches Chemie-Museum Merseburg ein innovatives Konzept entwickelt und umgesetzt werden soll, dessen Ziel es ist, die Ergebnisse aktueller anwendungsorientierter Forschung der Hochschule Merseburg in den verschiedenen Fachbereichen mit Hilfe einer zeitgemäßen Museums- und Medienpädagogik in Wirtschaft und Gesellschaft zu transferieren. Anschließend stellten wir unsere Ideen und Konzepte zur Diskussion. Nicht nur, dass wir mit unserem Projekt einen Vorschlag liefern konnten, wie nach dem Braunkohleausstieg die regional betroffenen Arbeiter wertgeschätzt und das technische Erbe ihres Berufes dokumentiert und als Lern- Lehrmittel weiterhin Bestandteil ihrer Kultur haben kann, sondern auch wir haben reichlich Input, gute Anmerkungen und hilfreiche Tipps durch das anwesende Fachpublikum erhalten. Durch zahlreiche Ausflüge in die Region, wie zur schwimmenden Kirche VINETA oder zum Mondsee, hatten wir zudem Gelegenheit mit Akteuren aus der Region in Kontakt zu treten, uns auszutauschen und unser Netzwerk zu erweitern.
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