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Partnerschaft für Demokratie Rems-Murr-Kreis (ohne Gemeinden Weissach im Tal, Allmersbach im Tal, Auenwald und Althütte): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Das Gebiet dieser Partnerschaft für Demokratie umfasste bis zum 1. Februar 2023 auch die Gebiete der heutigen Partnerschaften für Demokratie Stadt Backnang, Gemeinden Aspach und Burgstetten; Stadt Murrhardt, Gemeinden Großerlach, Oppenweiler, Spiegelberg und Sulzbach an der Murr sowie Stadt Schorndorf und Gemeinde Urbach. In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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meeting Diaspora – Engagement der afrikanischen Diaspora sichtbar machen und Dialog fördern: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Afrikanische Vereine werden in die Lage versetzt, tragfähige Strukturen zu etablieren und Strategien im Umgang mit Rassismus zu entwickeln. Das Projekt setzt bewusst auf den Dialog zwischen der älteren und jüngeren Generation und verfügt damit über ein besonderes Innovationspotential. Die Angebote fördern nicht nur die Entwicklung zukunftsfähiger Strategien für die Vereinsstrukturen, sondern tragen auch zum zivilgesellschaftlichen Engagement bei und stärken die Identität im Umgang mit Rassismus und Diskriminierung.   Zielgruppe Junge und ältere Menschen der afrikanischen Diaspora sowie Vereine der migrantischen Selbstorganisation Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate In Coachingmaßnahmen und Mentoringprogrammen arbeiten jüngere und ältere Menschen in Tandems zusammen. Das Projekt verfolgt dabei einen Empowerment-Ansatz um Strategien, den Dialog und die Vernetzung der Teilnehmenden auf Vereinsebene zu fördern und migrantische Selbstorganisationenzu stärken. Mit kreativen Formaten sollen junge Schwarze Menschen eine Plattform erhalten, um Erlebtes transparent zu machen und nach außen zu teilen. In einer multimedialen Ausstellung werden ihre Biografien und Lebensrealitäten für die Mehrheitsgesellschaft sichtbar gemacht.
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Frühe Distanzierungen junger Menschen vom religiös begründeten Extremismus. Eine biografische Interviewstudie: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Ziele und Forschungsfragen Das Projekt erforscht, welche Faktoren dazu beitragen, dass sich junge Menschen, die mit radikalislamischen oder extremistisch-islamistischen Strömungen in Berührung gekommen sind, hiervon wieder abwenden. Hierfür werden narrativ-biografische Interviews geführt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Eigenmotivation der Interviewten, die nicht durch professionelle Distanzierungsprojekte begleitet wurden. Das Forschungsvorhaben soll dazu beitragen, Ansatzpunkte zu identifizieren, wie Prozesse früher Distanzierung pädagogisch unterstützt werden können. Folgende Forschungsfragen werden bearbeitet: Welche für frühe Distanzierungen bedeutsamen Erlebnisse und Konstellationen, aber auch biografischen Erfahrungshintergründe sowie individuellen Ressourcen lassen sich aus den erzählten Lebensgeschichten rekonstruieren? Welche Schlussfolgerungen können daraus für die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen entwickelt werden? Methodisches Vorgehen Mittels biografisch-narrativer Interviews werden die Beweggründe und Motivationen junger Menschen, die sich in einer frühen Phase dem islamistischen Extremismus annäherten und aus eigenem Antrieb wieder abwandten, erforscht. Fachtagungen, Publikationen, Aus- und Fortbildungen werden genutzt, um die Ergebnisse der Forschung in die Öffentlichkeit zu tragen.
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Deradikalisierung und Ausstieg aus dem Extremismus EXIT-Deutschland – Weiterentwicklung und Begleitung: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Begleitprojekt bietet bundesweite Ausstiegs- und Deradikalisierungsberatung aus dem Rechtsextremismus an. Neben Ausstiegswilligen selbst werden auch Programmpartnerinnen und -partner von „Demokratie leben!“ bei ihrer Arbeit unterstützt, Erfahrungs- und Informationstransfers durchgeführt und eine Mitgestaltung des Fachdiskurses umgesetzt, die zu einer qualitativen Weiterentwicklung und Professionalisierung beiträgt. Zielgruppe Ausstiegswillige junge Erwachsene und deren Eltern und nahe Familienangehörige, Regelstrukturen der Kinder- und Jugendhilfe und Behörden sowie Projekte und Kooperationspartnerinnen und -partner im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Der Schwerpunkt des Begleitprojekts liegt auf der Beratung und Ausstiegsbegleitung aus dem militanten Rechtsextremismus. Programmpartnerinnen und -partner des Bundesprogramms werden in der Konzeption ihrer Ausstiegs- und Deradikalisierungsarbeit beraten und unterstützt. Zudem werden Ansätze eines phänomenübergreifenden Fachaustauschs bereitgestellt, um das Feld der Ausstiegs- und Deradikalisierungsarbeit insgesamt weiterzuentwickeln. Mit Hilfe einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit, Projekten und Kampagnen vor Ort sowie Aufklärungsangeboten ausgestiegener Personen in Schulen, der Jugendarbeit und der politischen Bildung wird das Angebot weiter bekannt gemacht.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Murrhardt, Gemeinden Großerlach, Oppenweiler, Spiegelberg und Sulzbach an der Murr: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Gemeinsam mehr erreichen! Ressourcenorientierte Elternaktivierung zur Stärkung kindlicher Kompetenzen und eines demokratischen Gemeinwesens: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Fachkräfte und Leitungen von Kitas entwickeln im Rahmen des Modellprojektes gemeinsam mit Eltern neue Ideen und Möglichkeiten zur Stärkung von Partizipation, demokratischer Handlungskompetenz sowie inklusiver Organisationsentwicklung in ihren Einrichtungen. Dadurch identifizieren sich Eltern und Kinder stärker mit der Einrichtung und zeigen mehr Bereitschaft zur Beteiligung und Mitarbeit bei demokratischen Prozessen. Zielgruppe Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Durch die Etablierung von angeleiteten niedrigschwelligen Lerngemeinschaften wird Wissen über demokratische Prozesse vermittelt, die sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten bei Kindern gefördert und Demokratieverständnis entwickelt. Somit werden spielerisch geschützte Begegnungsräume geschaffen. Für Mütter, Väter und pädagogische Fachkräfte werden Beteiligung und Mitwirkung erlebbar und erfahrbar. Für die Ausbildung und Begleitung der Gruppen entsteht ein Curriculum.
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„Gibts doch gar nicht…“ – Sensibilisierung für antisemitische Einstellungen und Diskriminierungen in der Gegenwart: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Zielsetzung Im Modellprojekt werden innovative Methoden entwickelt, um eingefahrene Denkmuster zu stören und die Sensibilisierung für das Phänomen Antisemitismus in der Gesellschaft zu erhöhen. Die entwickelten Methoden werden in der Aus- und Fortbildung erprobt. Zielgruppe Lehrkräfte, Pädagoginnen und Pädagogen im schulischen und außerschulischen Kontext Methoden und Umsetzungsformate Ein methodischer Schwerpunkt des Projektes liegt auf der Entwicklung einer selbstreflektiven Grundhaltung bei den Teilnehmenden. Sie werden auf diesem Weg für die Alltäglichkeit der Stigmatisierungs- und Diskriminierungserfahrungen der Betroffenen sowie für eigene antisemitische Stereotype und Denkmuster sensibilisiert. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden, jüdische Perspektiven und Erfahrungen in ihren Alltag einzubeziehen und ihr Verständnis von Bildungsräumen als heterogene Lern- und Schutzräume zu erweitern. Die damit verbundenen Methoden und Erkenntnisse sollen anschließend auf andere Bereiche gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit übertragen werden.
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Radikalisierungsprävention und Rassismuserfahrungen bei Jugendlichen mit Türkeibezug – Entwicklung didaktischer Lernmodule zur digitalen Anwendung: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt entwickelt ein modulares, digitales Schulungs- und Bildungsprogramm für Fachkräfte in der sozialen Arbeit, um deren Handlungskompetenzen hinsichtlich Radikalisierungsprozessen von Jugendlichen zu stärken. Dabei konzentriert es sich auf ultranationalistische, extrem rechte sowie extrem religiöse Einstellungen unter Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund. Der Fokus der Projektarbeit liegt auf einem Handlungskompetenzkonzept für die Jugendhilfe, das eine aktive Auseinandersetzung mit den Motiven von Rechtsextremismus ermöglicht. Zielgruppe Junge Erwachsene, haupt-, neben- und ehrenamtliche Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendhilfe Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt analysiert Ursachen, Motive und Mobilisierungsformen in Radikalisierungsprozessen von jungen Menschen. Untersucht werden unter anderem vorhandene didaktische Lernmaterialien zum Thema. In die anschließende Entwicklung von digitalen, didaktischen Lern- und Bildungsmaterialen für Fortbildungen werden auch Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund eingebunden – beispielweise durch Interviews und Gruppendiskussionen. Das Projekt wird als Tandemprojekt mit „Radikalisierungsprävention und Rassismuserfahrungen bei Jugendlichen mit Türkeibezug – Entwicklung eines digitalen Schulungsprogramms“ umgesetzt.
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#unserhayat – unser Leben. Sozialraum- und lebensweltorientierte Arbeit mit Jugendlichen mit Fluchthintergrund im Einflussbereich extremistischer Ansprachen: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojektes ist es,  Methoden zur gezielten Ansprache junger muslimischer Geflüchteter in Ostdeutschland zu entwickeln und zu erproben und sie gleichzeitig gegenüber islamistischen Deutungs- und Identitätsnarrativen zu stärken. Zielgruppe Jugendliche muslimischer Herkunft mit Fluchtgeschichte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Es werden demokratiepädagogische, politisch-bildnerische und sozialpädagogische persönlichkeitsstärkende Maßnahmen der außerschulischen Bildung und der Jugendarbeit eingesetzt. Dies wird unter anderem in Tandemprojekten mit regionalen muslimischen Selbstorganisationen durchgeführt. Die angesprochenen Jugendlichen sollen zur produktiven Deutung und Bearbeitung ihrer Problemlagen befähigt werden, um die Attraktivität beziehungsweise Überzeugungskraft islamistischer Deutungs- und Identitätsangebote, die in ihrem Sozialraum angeboten werden, zu schwächen. Fachkräfte der Jugend- und Bildungsarbeit werden zu Herkunfts- und Sozialisationskontexten sowie den individuellen und kollektiven Problemlagen der Jugendlichen sensibilisiert und geschult.
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Migrant*innen als Fachkräfte der Jugendarbeit: Qualifizierung, Empowerment, Bildungsangebote für den ländlichen Raum: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt Bildungsangebote für Jugendliche insbesondere aus dem ländlichen Raum, bei denen es um die Themen Einwanderungsgesellschaft, Menschenrechte, Migration und Flucht geht. Es sollen insbesondere auch Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte dazu qualifiziert werden, diese Angebote in der Jugendarbeit umzusetzen. Zielgruppe Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte sowie Menschen ohne Fluchterfahrung oder Migrationshintergrund Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Arbeit des Modellprojekts beruht auf drei Säulen: Erste Säule ist der Ausbau und die Diversifizierung des Fachkräftepools der Jugendarbeit. Hier werden insbesondere Menschen mit Migrationsgeschichte beziehungsweise Fluchterfahrung für einen Berufseinstieg in die außerschulische Jugendbildung und die internationale Jugendarbeit qualifiziert. Der zweite Schwerpunkt ist das Empowerment von Menschen mit Migrationsgeschichte beziehungsweise Fluchterfahrung. Es findet eine inklusive Aus- und Weiterbildung in einer diversen Ausbildungsgruppe statt, in der sich die Teilnehmenden mit Themen der politischen Bildung auseinandersetzen. Die dritte Säule ist die Entwicklung innovativer Bildungsangebote für Jugendliche insbesondere aus dem ländlichen Raum.
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