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U-Turn – Wege aus dem Rechtsextremismus und der Gewalt: Beratung, Begleitung, Prävention: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojekt ist es, neue Methoden der Präventions- und Distanzierungsarbeit zu entwickeln, die sich insbesondere an die zweite und dritte Generation radikalisierter oder radikalisierungsgefährdeter junger Menschen richten. Zielgruppe Junge Erwachsene sowie ehren-, neben- und hauptamtlich in der Kinder- und Jugendhilfe und an anderen Sozialisationsorten Tätige Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt umfasst zwei Bereiche. Im ersten Bereich geht es um (früh-)präventive Arbeit. Hier wird unter anderem ein Konzept erarbeitet, um junge Menschen, die gefährdet sind, in die rechtsextreme Szene zu geraten, anhand psychologischer Auffälligkeiten zu erkennen. Im zweiten Bereich steht die Deradikalisierungsarbeit im Vordergrund, das heißt die Beratung, Betreuung und Weitervermittlung von sich radikalisierenden jungen Erwachsenen sowie von Aussteigerinnen und Aussteigern.
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Mit Restorativen Praktiken ein positives und sicheres Schulklima fördern.: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt innovative Methoden, um die Schule zum Ort eines demokratischen Miteinanders zu machen. Die Schülerinnen und Schüler sollen demokratisches Handeln, Mitwirkung und Verantwortungsübernahme als wichtig und erwünscht erleben. Um dies zu erreichen, werden auch die Lehrkräfte sowie alle weiteren Schulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in das Projekt einbezogen. Mithilfe von Ansätzen der Demokratiepädagogik, der Gewaltfreien Kommunikation und der friedlichen Konfliktbearbeitung soll die Schule so zu einem sicheren Lernort für alle Beteiligten werden. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie ehren-, neben- und hauptamtlich in der Kinder- und Jugendhilfe und an anderen Sozialisationsorten Tätige Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Modellprojekt verfolgt den Ansatz der „Restorativen Praktiken“, die proaktiv Beziehungen und ein Gemeinschaftsgefühl aufbauen, um destruktiven Konflikte und Fehlverhalten vorzubeugen. Basierend auf Recherchen zu internationalen Erfahrungen mit Restorativen Praktiken entwickelt und erprobt das Projekt ein Konzept, um diesen Ansatz perspektivisch auch auf andere Schulen in Deutschland übertragen zu können. Zentrales Element sind Kreisgespräche für alle an der Schule Tätigen und Lernenden. Außerdem werden Trainingsmaterialien sowie ein Evaluations- und Reflexionstool entwickelt. Die Ergebnisse sollen auch in einer Fachzeitschrift präsentiert werden.
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Demokratie in Kinderschuhen. Mitbestimmung und Vielfalt in katholischen Kitas: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Begleitprojekts ist es, Fachkräfte in katholischen Kindertageseinrichtungen und ihre Träger darin zu stärken, ihre Einrichtungen zu Orten gleichwertiger Vielfalt, demokratischer Beteiligung und gesellschaftlichen Engagements weiterzuentwickeln. Zudem strebt der KTK-Bundesverband an, mit dem Projekt Impulse für Demokratieorientierung und Vielfaltskompetenz für das Ausbildungssystem erzieherischer Berufe zu setzen. Das Projekt ist Teil des Verbundprojekts „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“. Zielgruppe Fachberaterinnen und -berater, Lehrkräfte und Lernende an Ausbildungsstätten für erzieherische Berufe, Akteurinnen und Akteure aus dem frühpädagogischen Bereich im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt soll insbesondere Fachkräfte stärken, eine Pädagogik der Vielfalt umzusetzen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Mitbestimmungsrechten von Kindern, die in den pädagogischen Alltag der Kitas etabliert werden sollen. Darüber hinaus will das Projekt pädagogische Fachkräfte und Träger von Kitas dazu befähigen, Engagement und Eigeninitiative von Eltern durch sozialräumliche Arbeit zu befördern. Zudem nimmt das Projekt das Ausbildungssystem für erzieherische Berufe in den Blick. Im schulischen Alltag sollen angehende Fachkräfte gezielt Selbstwirksamkeit und demokratische Mitgestaltung erfahren. Geplant ist, ein nachhaltiges Demokratie-Projekt an katholischen Ausbildungsstätten für Erzieherinnen und Erzieher anzustoßen.
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Aufbau einer Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) gegen Hass im Netz: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Projekts ist es, mithilfe einer noch zu gründenden Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) gegen Hass im Netz den Austausch zwischen zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren, die sich mit dem Thema Hass im Netz auseinandersetzen, zu stärken. Hierbei werden Erkenntnisse aus der Forschung zu demokratiefeindlichen Online-Phänomenen einbezogen. Durch den Abgleich von wissenschaftlichem Reflexionswissen mit Praxiswissen sollen bestehende Ansätze gegen Hass im Netz an aktuelle Entwicklungen angepasst werden. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate In der Aufbauphase der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) wird der Analyse- und Koordinationsbedarf von Akteurinnen und Akteuren des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und anderer zivilgesellschaftlicher Initiativen abgefragt. Die Ergebnisse werden in die Planung zur Ausgestaltung der BAG einbezogen. Im Rahmen der geplanten BAG sollen eine Vernetzungsstelle und eine Forschungsstelle etabliert werden: Die Vernetzungsstelle soll regelmäßige Vernetzungstreffen organisieren und strategische Kooperationen ausbauen. Die Forschungsstelle soll anhand eines Monitorings von rechtsextremen Online-Netzwerken Entwicklungen im digitalen Rechtsextremismus und anderer demokratiefeindlicher Phänomene identifizieren. Sie soll Informationen aufbereiten und sie für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft, politische Akteurinnen und Akteure, (Sicherheits-)Behörden, Tech-Unternehmen und die Allgemeinheit zugänglich machen. Die Erkenntnisse aus Forschungs- und Vernetzungsstelle sollen mittels Trendreports, Beratungsgesprächen, Weiterbildungen und Vorträgen sowie regelmäßigen Austauschen und Workshops aufbereitet werden. Die Ergebnisse aus der Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft und Wissenschaft werden auf der Projekt-Website, in den sozialen Medien und in einem Newsletter veröffentlicht.
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Trans* Kinder und Jugendliche im ländlichen Raum | Akzeptanz schaffen – Diskriminierung verhindern: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt entwickelt und erprobt Qualifizierungsangebote um Menschen, die mit Kindern arbeiten, etwa in Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Sozialeinrichtungen, Gesundheitsweisen, für das Thema Trans*-Geschlechtlichkeit zu sensibilisieren. Sie sollen in die Lage versetzt werden, eine unterstützende und nicht-pathologisierende Haltung einzunehmen. Damit soll einer Gefährdung der psychischen Gesundheit und der positiven psychosozialen Entwicklung von trans*geschlechtlichen Kindern und Jugendlichen entgegengewirkt werden. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der psychosozialen Beratung, der Sozialberatung sowie in sonstigen mit Kindern arbeitenden Berufen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Durch Schulungen und Reflexionstreffen sollen die Teilnehmenden für den Umgang mit trans*geschlechtlichen Kindern und Jugendlichen sensibilisiert werden. Trans*-Beratung, Angebote für trans* Jugendliche und das Projekt sollen durch Besuche von Beratungsstellen und Schulen und die Teilnahme an Netzwerktreffen bekannt gemacht werden. Das Projekt wird abschließend in einer Broschüre dokumentiert, die vor allem die Übertragbarkeit über die Projektregion des Weser-Ems-Gebiets hinaus herausarbeitet.
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Zusammen1 – Für das, was uns verbindet. Die Initiative für Vielfalt auf deutschen Sportplätzen: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojekts ist es, die Bewältigungskompetenzen im Umgang mit antisemitischen Vorfällen im Sport bei allen Beteiligten zu verbessern. Gemeinsam mit Fußballvereinen und -verbänden erarbeitet das Projekt allgemeingültige Standards im Umgang mit antisemitischen Vorfällen und sensibilisiert gleichzeitig für das Problemfeld Antisemitismus.. Zielgruppe Fußballvereine und -verbände Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt entwickelt und erprobt Beratungs-, Fortbildungs- und Empowermentkonzepte für alle Altersgruppen. Es verfolgt dabei einen Peer-to-Peer-Ansatz. Projektbegleitend wird eine Online-Kampagne gestartet, die durch prominente Wertebotschafterinnen und -botschafter unterstützt wird.
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Radikale Reflexion. Nachhaltige Präventionsstrategien gegen vereinfachte Weltbilder und Antisemitismus in der extremen Linken: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojektes ist es, das Thema Antisemitismus in der extremen Linken zu thematisieren und gleichzeitig innovative Methoden zur antisemitismuskritischen Arbeit in den Räumen linksextremer Lebenswirklichkeiten zu entwickeln. Zielgruppe Junge Erwachsene, die sich selbst in linksextremen politischen Zusammenhängen verorten Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt sucht linksextreme junge Menschen in ihrem sozialräumlichen Umfeld auf, etwa in autonomen Zentren, Demobündnissen, Antifa-Gruppen oder sozialistischen Jugendorganisationen. Einrichtungen linker Selbstverwaltung werden gezielt adressiert und mit Informationen über Projektinhalte versorgt.  Ein Online-Portal, auf dem neben Informationsmaterial auch eine Podcast-Reihe abrufbar ist, soll das  Interesse der Zielgruppe am Thema wecken. Daneben wird eine Wanderausstellung erarbeitet, die sich an sich linksextrem verortende Teilnehmende richtet, und deren Einsatz von Workshopangeboten flankiert wird. Für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Schule, Sozial-, Jugend und Verbandsarbeit werden darüber hinaus Fortbildungen entwickelt und Fachtagungen angeboten.
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Bildungs_lücken schließen – Aufbau, Qualifizierung und Stärkung queerer Bildungsprojekte in strukturschwachen Regionen bundesweit: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt qualifiziert neu entstehende Initiativen in strukturschwächeren Gebieten für die Themen Antidiskriminierung und sexuelle Vielfalt. Das Projekt reagiert auf den gestiegenen Bedarf nach Bildungs- und Antidiskriminierungsworkshops und entwickelt neue Strategien gegen rechtspopulistische Kräfte. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene, ehrenamtlich Mitarbeitende Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Im Zentrum der Projektarbeit stehen ehrenamtlich tätige Jugendliche und junge Erwachsene, die in den Bildungs- und Antidiskriminierungsprojekten befähigt werden, sich in ihrem persönlichen Umfeld zu engagieren. Durch ein Mentoringprogramm werden neue Initiativen kompetent begleitet. Neben Fachfortbildungen und Broschüren sind Publikationen für Fachkräfte und Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Handreichungen für Projekte und Bildungseinrichtungen geplant. Außerdem entwickelt das Projekt einen bundesweiten, digitalen und inklusiven Methodenpool, baut die Netzwerkarbeit aus und stärkt die Projekte gegenüber rechtsgerichteten Diffamierungskampagnen.
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Rassismus in Deutschland aus der Perspektive von Menschen mit afrikanischer Abstammung: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt hat das Ziel, die Gesellschaft für Rassismus und Diskriminierung  gegenüber Menschen mit afrikanischer Abstammung zu sensibilisieren. Zielgruppe Menschen mit afrikanischer Abstammung, Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunalpolitik und Zivilgesellschaft Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Eine großangelegte Umfrage liefert die Grundlage, um innovative Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen sowie Beratungsangebote in den teilnehmenden Kommunen zu entwickeln. Die Ergebnisse der Befragung werden in verschiedenen Veranstaltungsformaten mit der Kommunalpolitik und der örtlichen Zivilgesellschaft diskutiert. Anschließend werden zielgruppenspezifische Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Menschen mit afrikanischer Abstammung entwickelt. Die Projektergebnisse werden anschließend in einem Leitfaden veröffentlicht.
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Kein Blattbreit der Rechten – Verbandliche Stärkung der Prävention gegen rechte Interventionen: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt will junge Menschen für die Gefahren rechtsextremer Vereinnahmungen des Natur- und Umweltschutzes sensibilisieren und sie dazu befähigen, rechtsextreme Naturschutzargumente zu erkennen und mit ihnen umzugehen. Hierzu entwickelt es Maßnahmen, um das Thema langfristig im Verband zu verankern. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Über Bildungsmaterialien wie eine Broschüre, einen E-Learning-Kurs und eine Online-Vortragsreihe führt das Projekt junge Menschen (auch Nicht-Mitglieder der Naturschutzjugend) an das Thema heran. Zudem wird im Rahmen der Projektarbeit ein verbandsinternes Kompetenznetzwerk etabliert, dessen Mitglieder auch nach Projektende als Ansprechpersonen für den Verband und die Öffentlichkeit dienen.
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