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Gemeinsam mehr erreichen! Ressourcenorientierte Elternaktivierung zur Stärkung kindlicher Kompetenzen und eines demokratischen Gemeinwesens: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Fachkräfte und Leitungen von Kitas entwickeln im Rahmen des Modellprojektes gemeinsam mit Eltern neue Ideen und Möglichkeiten zur Stärkung von Partizipation, demokratischer Handlungskompetenz sowie inklusiver Organisationsentwicklung in ihren Einrichtungen. Dadurch identifizieren sich Eltern und Kinder stärker mit der Einrichtung und zeigen mehr Bereitschaft zur Beteiligung und Mitarbeit bei demokratischen Prozessen. Zielgruppe Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Durch die Etablierung von angeleiteten niedrigschwelligen Lerngemeinschaften wird Wissen über demokratische Prozesse vermittelt, die sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten bei Kindern gefördert und Demokratieverständnis entwickelt. Somit werden spielerisch geschützte Begegnungsräume geschaffen. Für Mütter, Väter und pädagogische Fachkräfte werden Beteiligung und Mitwirkung erlebbar und erfahrbar. Für die Ausbildung und Begleitung der Gruppen entsteht ein Curriculum.
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„Gibts doch gar nicht…“ – Sensibilisierung für antisemitische Einstellungen und Diskriminierungen in der Gegenwart: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Zielsetzung Im Modellprojekt werden innovative Methoden entwickelt, um eingefahrene Denkmuster zu stören und die Sensibilisierung für das Phänomen Antisemitismus in der Gesellschaft zu erhöhen. Die entwickelten Methoden werden in der Aus- und Fortbildung erprobt. Zielgruppe Lehrkräfte, Pädagoginnen und Pädagogen im schulischen und außerschulischen Kontext Methoden und Umsetzungsformate Ein methodischer Schwerpunkt des Projektes liegt auf der Entwicklung einer selbstreflektiven Grundhaltung bei den Teilnehmenden. Sie werden auf diesem Weg für die Alltäglichkeit der Stigmatisierungs- und Diskriminierungserfahrungen der Betroffenen sowie für eigene antisemitische Stereotype und Denkmuster sensibilisiert. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden, jüdische Perspektiven und Erfahrungen in ihren Alltag einzubeziehen und ihr Verständnis von Bildungsräumen als heterogene Lern- und Schutzräume zu erweitern. Die damit verbundenen Methoden und Erkenntnisse sollen anschließend auf andere Bereiche gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit übertragen werden.
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Radikalisierungsprävention und Rassismuserfahrungen bei Jugendlichen mit Türkeibezug – Entwicklung didaktischer Lernmodule zur digitalen Anwendung: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt entwickelt ein modulares, digitales Schulungs- und Bildungsprogramm für Fachkräfte in der sozialen Arbeit, um deren Handlungskompetenzen hinsichtlich Radikalisierungsprozessen von Jugendlichen zu stärken. Dabei konzentriert es sich auf ultranationalistische, extrem rechte sowie extrem religiöse Einstellungen unter Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund. Der Fokus der Projektarbeit liegt auf einem Handlungskompetenzkonzept für die Jugendhilfe, das eine aktive Auseinandersetzung mit den Motiven von Rechtsextremismus ermöglicht. Zielgruppe Junge Erwachsene, haupt-, neben- und ehrenamtliche Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendhilfe Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt analysiert Ursachen, Motive und Mobilisierungsformen in Radikalisierungsprozessen von jungen Menschen. Untersucht werden unter anderem vorhandene didaktische Lernmaterialien zum Thema. In die anschließende Entwicklung von digitalen, didaktischen Lern- und Bildungsmaterialen für Fortbildungen werden auch Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund eingebunden – beispielweise durch Interviews und Gruppendiskussionen. Das Projekt wird als Tandemprojekt mit „Radikalisierungsprävention und Rassismuserfahrungen bei Jugendlichen mit Türkeibezug – Entwicklung eines digitalen Schulungsprogramms“ umgesetzt.
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Die Kita als Lernort für Demokratie – Partizipation und Selbstbestimmung von Anfang an: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt gemeinsam mit pädagogischen Fachkräften und Kita-Teams neue Methoden zur Etablierung einer demokratischen Alltagskultur auf der Basis von Teilhabe und Mitwirkung in der Kindertagesbetreuung. Schwerpunkte sind die Beteiligung von Kindern bis drei Jahren, von Eltern mit Migrationshintergrund sowie mediengestützte Formen der Elternbeteiligung. Zielgruppe Pädagogische Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Zur Methodenentwicklung werden Fachtage, Fortbildungen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren und ganze Teams sowie Prozessbegleitung bei der Organisationsentwicklung durchgeführt. Zum Abschluss erhalten die beteiligten Einrichtungen das neu entstandene Gütesiegel „Partizipation in der Kita“.
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U-Turn – Wege aus dem Rechtsextremismus und der Gewalt: Beratung, Begleitung, Prävention: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojekt ist es, neue Methoden der Präventions- und Distanzierungsarbeit zu entwickeln, die sich insbesondere an die zweite und dritte Generation radikalisierter oder radikalisierungsgefährdeter junger Menschen richten. Zielgruppe Junge Erwachsene sowie ehren-, neben- und hauptamtlich in der Kinder- und Jugendhilfe und an anderen Sozialisationsorten Tätige Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt umfasst zwei Bereiche. Im ersten Bereich geht es um (früh-)präventive Arbeit. Hier wird unter anderem ein Konzept erarbeitet, um junge Menschen, die gefährdet sind, in die rechtsextreme Szene zu geraten, anhand psychologischer Auffälligkeiten zu erkennen. Im zweiten Bereich steht die Deradikalisierungsarbeit im Vordergrund, das heißt die Beratung, Betreuung und Weitervermittlung von sich radikalisierenden jungen Erwachsenen sowie von Aussteigerinnen und Aussteigern.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Bad Camberg, Gemeinden Brechen, Hünfelden und Selters (Taunus): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Migrant*innen als Fachkräfte der Jugendarbeit: Qualifizierung, Empowerment, Bildungsangebote für den ländlichen Raum: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt Bildungsangebote für Jugendliche insbesondere aus dem ländlichen Raum, bei denen es um die Themen Einwanderungsgesellschaft, Menschenrechte, Migration und Flucht geht. Es sollen insbesondere auch Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte dazu qualifiziert werden, diese Angebote in der Jugendarbeit umzusetzen. Zielgruppe Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte sowie Menschen ohne Fluchterfahrung oder Migrationshintergrund Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Arbeit des Modellprojekts beruht auf drei Säulen: Erste Säule ist der Ausbau und die Diversifizierung des Fachkräftepools der Jugendarbeit. Hier werden insbesondere Menschen mit Migrationsgeschichte beziehungsweise Fluchterfahrung für einen Berufseinstieg in die außerschulische Jugendbildung und die internationale Jugendarbeit qualifiziert. Der zweite Schwerpunkt ist das Empowerment von Menschen mit Migrationsgeschichte beziehungsweise Fluchterfahrung. Es findet eine inklusive Aus- und Weiterbildung in einer diversen Ausbildungsgruppe statt, in der sich die Teilnehmenden mit Themen der politischen Bildung auseinandersetzen. Die dritte Säule ist die Entwicklung innovativer Bildungsangebote für Jugendliche insbesondere aus dem ländlichen Raum.
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Demokratie stärken. Vielfalt gestalten. (DEVI) – selbstreflexive und vorurteilssensible Begegnungen in der Kindertagesbetreuung: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt verfolgt das Ziel, demokratiefördernde, partizipative Ansätze im Arbeitsfeld der Kindertagesbetreuung zu verbreiten und nachhaltig zu sichern. Mit dem Projekt sollen die Themen Selbstreflexivität, Vorurteilsbewusstsein sowie Demokratieentwicklung und Vielfalt in den verbandlichen Strukturen und den Einrichtungen vor Ort gefestigt werden. Dabei knüpft der AWO-Bundesverband an die Erfahrungen aus dem vorangegangenen Projekt „Demokratie, das sind wir alle. Vielfalt, das sind wir alle.“ (DEVI) sowie dem ebenfalls im AWO-Bundesverband verortenden ESF-Projekt „Kindern vorurteilsbewusst begegnen“ (Kivobe) an und transformiert die dort gewonnenen Erkenntnisse gewinnbringend. Das Projekt ist Teil des Verbundprojekts „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“. Zielgruppe Fach- und Leitungskräfte der Kindertagesbetreuung, Fachkräfte aus Ganztagsbetreuung, Hort und Familienbildung Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Begleitprojekt entwickelt ein Fortbildungscurriculum weiter und baut dabei auf Erfahrungen und Erkenntnissen der beiden Vorgängerprojekte auf. Mit dem Fortbildungscurriculum werden Multiplikatorinnen und Multiplikatoren die Themen Biografie, Haltung und Vorurteilsbewusstsein sowie Demokratie, Partizipation und Vielfalt vermittelt. Das Fortbildungscurriculum begleitet Teamentwicklungsprozesse, Fachkräfte der Kindertagesbetreuung und Leitungen in Einrichtungen vor Ort. Unterstützt werden diese Formate durch Praxis-Materialien (unter anderem ein jährliches Themenpapier, Materialkoffer) zu den Themen „selbstreflexive und vorurteilssensible Demokratiebildung“.
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Trans* Kinder und Jugendliche im ländlichen Raum | Akzeptanz schaffen – Diskriminierung verhindern: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt entwickelt und erprobt Qualifizierungsangebote um Menschen, die mit Kindern arbeiten, etwa in Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Sozialeinrichtungen, Gesundheitsweisen, für das Thema Trans*-Geschlechtlichkeit zu sensibilisieren. Sie sollen in die Lage versetzt werden, eine unterstützende und nicht-pathologisierende Haltung einzunehmen. Damit soll einer Gefährdung der psychischen Gesundheit und der positiven psychosozialen Entwicklung von trans*geschlechtlichen Kindern und Jugendlichen entgegengewirkt werden. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der psychosozialen Beratung, der Sozialberatung sowie in sonstigen mit Kindern arbeitenden Berufen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Durch Schulungen und Reflexionstreffen sollen die Teilnehmenden für den Umgang mit trans*geschlechtlichen Kindern und Jugendlichen sensibilisiert werden. Trans*-Beratung, Angebote für trans* Jugendliche und das Projekt sollen durch Besuche von Beratungsstellen und Schulen und die Teilnahme an Netzwerktreffen bekannt gemacht werden. Das Projekt wird abschließend in einer Broschüre dokumentiert, die vor allem die Übertragbarkeit über die Projektregion des Weser-Ems-Gebiets hinaus herausarbeitet.
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Partnerschaft für Demokratie Landkreis Spree-Neiße (ohne Städte Spremberg und Forst): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Das Gebiet dieser Partnerschaft für Demokratie umfasste bis zum 1. Juni 2021 auch das Gebiet der heutigen Partnerschaft für Demokratie Stadt Forst (Lausitz). In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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