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DAS geht! Demokratie und Antidiskriminierung in der Ausbildung Sozialer Berufe: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt neue Methoden, die Kindern in frühpädagogischen Einrichtungen das Erlebnis von demokratischen Prozessen ermöglichen und ihnen das Prinzip von Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen näherbringen sollen. Die Anerkennung und Wertschätzung von Diversität und des Inklusionsgedanken in frühpädagogischen Einrichtungen sowie der Theorie- und Praxis-Transfer werden dabei weiterentwickelt und gestärkt. So wird eine diversitätssensible und antidiskriminierende Kultur an Ausbildungseinrichtungen für soziale Berufe geschaffen. Zielgruppe Auszubildende, Fachkräfte und Ausbildungseinrichtungen im frühpädagogischen Bereich Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Ein Netzwerk aus frühpädagogischen Einrichtungen wird mit innovativen Methoden weiterentwickelt und um neue Ausbildungseinrichtungen erweitert. Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch und der Unterstützung des Prozesses des lebenslangen Lernens. Die Ausbildungseinrichtungen werden im Sinne einer Organisationsentwicklung begleitet. Die Auszubildenden werden befähigt, neue Angebote für Kinder in den Konsultationseinrichtungen umzusetzen.
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Botschafter*innen des Wandels – Entfalte dein Potenzial und hilf anderen dabei: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt Methoden, die junge Menschen mit Migrationshintergrund dazu befähigen, sich in ihrem Umfeld gegen Rassismus und Diskriminierung zu engagieren. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationsgeschichte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Im Rahmen der Projektumsetzung werden vor allem von Rassismus und Diskriminierung betroffene Personen angesprochen. In Seminaren und Workshops werden sie motiviert, eine Botschafterrolle für Vielfalt und Diversität in ihren jeweiligen sozialräumlichen Kontexten, wie Schule, Universität oder Vereine, zu übernehmen. Das Projekt setzt dabei besonders auf innovative digitale Formate. Podcasts, Kampagnen oder Apps stellen den Austausch zwischen den Teilnehmenden sicher und fördern die Verbreitung der Inhalte in der Öffentlichkeit.
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Trans* Kinder und Jugendliche im ländlichen Raum | Akzeptanz schaffen – Diskriminierung verhindern: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt entwickelt und erprobt Qualifizierungsangebote um Menschen, die mit Kindern arbeiten, etwa in Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Sozialeinrichtungen, Gesundheitsweisen, für das Thema Trans*-Geschlechtlichkeit zu sensibilisieren. Sie sollen in die Lage versetzt werden, eine unterstützende und nicht-pathologisierende Haltung einzunehmen. Damit soll einer Gefährdung der psychischen Gesundheit und der positiven psychosozialen Entwicklung von trans*geschlechtlichen Kindern und Jugendlichen entgegengewirkt werden. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der psychosozialen Beratung, der Sozialberatung sowie in sonstigen mit Kindern arbeitenden Berufen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Durch Schulungen und Reflexionstreffen sollen die Teilnehmenden für den Umgang mit trans*geschlechtlichen Kindern und Jugendlichen sensibilisiert werden. Trans*-Beratung, Angebote für trans* Jugendliche und das Projekt sollen durch Besuche von Beratungsstellen und Schulen und die Teilnahme an Netzwerktreffen bekannt gemacht werden. Das Projekt wird abschließend in einer Broschüre dokumentiert, die vor allem die Übertragbarkeit über die Projektregion des Weser-Ems-Gebiets hinaus herausarbeitet.
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Mit Restorativen Praktiken ein positives und sicheres Schulklima fördern.: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt innovative Methoden, um die Schule zum Ort eines demokratischen Miteinanders zu machen. Die Schülerinnen und Schüler sollen demokratisches Handeln, Mitwirkung und Verantwortungsübernahme als wichtig und erwünscht erleben. Um dies zu erreichen, werden auch die Lehrkräfte sowie alle weiteren Schulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in das Projekt einbezogen. Mithilfe von Ansätzen der Demokratiepädagogik, der Gewaltfreien Kommunikation und der friedlichen Konfliktbearbeitung soll die Schule so zu einem sicheren Lernort für alle Beteiligten werden. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie ehren-, neben- und hauptamtlich in der Kinder- und Jugendhilfe und an anderen Sozialisationsorten Tätige Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Modellprojekt verfolgt den Ansatz der „Restorativen Praktiken“, die proaktiv Beziehungen und ein Gemeinschaftsgefühl aufbauen, um destruktiven Konflikte und Fehlverhalten vorzubeugen. Basierend auf Recherchen zu internationalen Erfahrungen mit Restorativen Praktiken entwickelt und erprobt das Projekt ein Konzept, um diesen Ansatz perspektivisch auch auf andere Schulen in Deutschland übertragen zu können. Zentrales Element sind Kreisgespräche für alle an der Schule Tätigen und Lernenden. Außerdem werden Trainingsmaterialien sowie ein Evaluations- und Reflexionstool entwickelt. Die Ergebnisse sollen auch in einer Fachzeitschrift präsentiert werden.
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Demokratie in Kinderschuhen. Mitbestimmung und Vielfalt in katholischen Kitas: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Begleitprojekts ist es, Fachkräfte in katholischen Kindertageseinrichtungen und ihre Träger darin zu stärken, ihre Einrichtungen zu Orten gleichwertiger Vielfalt, demokratischer Beteiligung und gesellschaftlichen Engagements weiterzuentwickeln. Zudem strebt der KTK-Bundesverband an, mit dem Projekt Impulse für Demokratieorientierung und Vielfaltskompetenz für das Ausbildungssystem erzieherischer Berufe zu setzen. Das Projekt ist Teil des Verbundprojekts „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“. Zielgruppe Fachberaterinnen und -berater, Lehrkräfte und Lernende an Ausbildungsstätten für erzieherische Berufe, Akteurinnen und Akteure aus dem frühpädagogischen Bereich im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt soll insbesondere Fachkräfte stärken, eine Pädagogik der Vielfalt umzusetzen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Mitbestimmungsrechten von Kindern, die in den pädagogischen Alltag der Kitas etabliert werden sollen. Darüber hinaus will das Projekt pädagogische Fachkräfte und Träger von Kitas dazu befähigen, Engagement und Eigeninitiative von Eltern durch sozialräumliche Arbeit zu befördern. Zudem nimmt das Projekt das Ausbildungssystem für erzieherische Berufe in den Blick. Im schulischen Alltag sollen angehende Fachkräfte gezielt Selbstwirksamkeit und demokratische Mitgestaltung erfahren. Geplant ist, ein nachhaltiges Demokratie-Projekt an katholischen Ausbildungsstätten für Erzieherinnen und Erzieher anzustoßen.
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Aufbau einer Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) gegen Hass im Netz: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Projekts ist es, mithilfe einer noch zu gründenden Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) gegen Hass im Netz den Austausch zwischen zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren, die sich mit dem Thema Hass im Netz auseinandersetzen, zu stärken. Hierbei werden Erkenntnisse aus der Forschung zu demokratiefeindlichen Online-Phänomenen einbezogen. Durch den Abgleich von wissenschaftlichem Reflexionswissen mit Praxiswissen sollen bestehende Ansätze gegen Hass im Netz an aktuelle Entwicklungen angepasst werden. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate In der Aufbauphase der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) wird der Analyse- und Koordinationsbedarf von Akteurinnen und Akteuren des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und anderer zivilgesellschaftlicher Initiativen abgefragt. Die Ergebnisse werden in die Planung zur Ausgestaltung der BAG einbezogen. Im Rahmen der geplanten BAG sollen eine Vernetzungsstelle und eine Forschungsstelle etabliert werden: Die Vernetzungsstelle soll regelmäßige Vernetzungstreffen organisieren und strategische Kooperationen ausbauen. Die Forschungsstelle soll anhand eines Monitorings von rechtsextremen Online-Netzwerken Entwicklungen im digitalen Rechtsextremismus und anderer demokratiefeindlicher Phänomene identifizieren. Sie soll Informationen aufbereiten und sie für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft, politische Akteurinnen und Akteure, (Sicherheits-)Behörden, Tech-Unternehmen und die Allgemeinheit zugänglich machen. Die Erkenntnisse aus Forschungs- und Vernetzungsstelle sollen mittels Trendreports, Beratungsgesprächen, Weiterbildungen und Vorträgen sowie regelmäßigen Austauschen und Workshops aufbereitet werden. Die Ergebnisse aus der Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft und Wissenschaft werden auf der Projekt-Website, in den sozialen Medien und in einem Newsletter veröffentlicht.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Bad Camberg, Gemeinden Brechen, Hünfelden und Selters (Taunus): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Partnerschaft für Demokratie Landkreis Spree-Neiße (ohne Städte Spremberg und Forst): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Das Gebiet dieser Partnerschaft für Demokratie umfasste bis zum 1. Juni 2021 auch das Gebiet der heutigen Partnerschaft für Demokratie Stadt Forst (Lausitz). In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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BAEM! Queere Bildungs-, Antidiskriminierungs- und Empowermentarbeit in Mecklenburg-Vorpommern lokal verankern: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt verfolgt das Ziel, Ausgrenzung und Abwanderung von LBGTIQ-Personen aus strukturschwachen Regionen entgegenzuwirken. Das Projekt befähigt durch innovative Methoden junge Menschen, sich aktiv für die Sichtbarkeit und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt und gegen Diskriminierung einzusetzen. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene in strukturschwachen Regionen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Zusammen mit lokalen Kooperationspartnerinnen und -partnern entwickelt das Projekt Empowerment- und Bildungsangebote und erprobt diese im Rahmen von gemeinsamen Veranstaltungsreihen.  Die Teilnehmenden werden zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für vielfältige sexuelle Identitäten ausgebildet. Das Projekt setzt dabei auf eine innovative und niedrigschwellige Öffentlichkeitsarbeit, unter anderem in Form von Podcasts.
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Radikalisierungsprävention und Rassismuserfahrungen bei Jugendlichen mit Türkeibezug – Entwicklung eines digitalen Schulungsprogramms: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt entwickelt ein modulares, digitales Schulungs- und Bildungsprogramm für Fachkräfte in der sozialen Arbeit, um deren Handlungskompetenzen hinsichtlich Radikalisierungsprozessen von Jugendlichen zu stärken. Dabei konzentriert es sich auf ultranationalistische, extrem rechte sowie extrem religiöse Einstellungen unter Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund. Der Fokus liegt auf einem Handlungskompetenzkonzept für die Jugendhilfe, das eine aktive Auseinandersetzung mit den Motiven von Rechtsextremismus ermöglicht. Zielgruppe Junge Erwachsene, haupt-, neben- und ehrenamtliche Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendhilfe Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt analysiert Ursachen, Motive und Mobilisierungsformen in Radikalisierungsprozessen von jungen Menschen. Die Analyse bestehender Programme der Rechtsextremismusprävention bildet die Grundlage für eine wissenschaftliche Begleitung, Materialentwicklung und Evaluation für Fortbildungsinhalte. Dadurch wird ein öffentlich zugängliches Radikalisierungspräventionsprogramm im digitalen Format entwickelt und erprobt. Das Projekt wird als Tandemprojekt mit „Radikalisierungsprävention und Rassismuserfahrungen bei Jugendlichen mit Türkeibezug – Entwicklung didaktischer Lernmodule zur digitalen Anwendung“ umgesetzt.
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