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Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (Bundesverband RIAS): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (Bundesverband RIAS) ist Bestandteil des Kompetenznetzwerks im Themenfeld Antisemitismus.
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Landes-Demokratiezentrum Mecklenburg-Vorpommern: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Die Landeskoordinierungsstelle für Demokratie und Toleranz (LKS) ist bei der Landeszentrale für politische Bildung angesiedelt, die zum Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten gehört. Zu den Kernaufgaben zählt, zivilgesellschaftliches Engagement zu fördern und die Zusammenarbeit zwischen verschiedensten Akteurinnen und Akteuren zu steuern. Die Landeskoordinierungsstelle unterstützt unter anderem Einzelpersonen, Kommunen und Institutionen dabei, sich gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus einzusetzen und so die Demokratie und ein respektvolles Miteinander zu stärken. Die Angebote sind speziell auf unterschiedliche Zielgruppen zugeschnitten: wie zum Beispiel Beratungen für Schulen zum Thema Rechtsextremismus.
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Landes-Demokratiezentrum Nordrhein-Westfalen: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Die Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus in Nordrhein-Westfalen ist Teil der Landeszentrale für politische Bildung. Sie koordiniert Angebote zu Beratung und Prävention, unterstützt Strategien für Demokratie und Vielfalt und vernetzt lokale Akteurinnen und Akteure. Zu den Angeboten zählt beispielsweise eine Mobile Beratung, die unter anderem rechtsextreme Vorfälle dokumentiert und analysiert. Opfer- und Betroffenenberatungen bieten Hilfe bei rechtsextremistisch motivierten oder rassistischen Übergriffen sowohl für direkt Betroffene als auch für die Zeugen von Gewalttaten. Zudem wird in der Distanzierungs- und Ausstiegsberatung nicht nur Ausstiegswilligen aus rechtsextremen Gruppierungen geholfen, sondern es gibt auch ein landesweites Netzwerk für Eltern rechtsextrem orientierter Jugendlicher.
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Landes-Demokratiezentrum Sachsen-Anhalt: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Zu den zentralen Aufgaben des Landes-Demokratiezentrums, das an das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung angebunden ist, gehört die Vernetzung von Projekten zur Demokratieförderung. Es ist aber auch für Maßnahmen gegen politischen Islamismus zuständig. Eine wichtige Rolle spielt zudem die Beratung gegen Rechtsextremismus und andere Formen von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wie Rassismus, Antisemitismus, Homosexuellen- und Transfeindlichkeit oder Sozialdarwinismus. Regionale Teams unterstützen bei Bedarf Einzelpersonen und Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunen, lokalen Bündnissen, Vereinen, Schulen und Initiativen. Außerdem vermitteln sie Wissen und Kompetenzen zu Rechtsextremismus und Demokratieförderung. Eine Opfer- und Betroffenenberatung unterstützt zudem Menschen, die rechts motivierte Gewaltvorfälle erlebt haben.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Bad Camberg, Gemeinden Brechen, Hünfelden und Selters (Taunus): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Weilburg, Marktflecken Merenberg, Weilmünster und Gemeinde Löhnberg: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Partnerschaft für Demokratie Ämter Krakow am See und Mecklenburgische Schweiz: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Forschungsfelderkundung und Machbarkeitsstudie zur Einführung eines Demokratie-Kompasses (MStDK): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Ziel Mit dem Demokratie-Kompass soll ein regelmäßiges Erhebungsinstrument auf Bundesebene zu demokratischen und demokratiefeindlichen Einstellungen in der Gesellschaft geschaffen werden. Mit dem Vorhaben wird in einem ersten Schritt eine Machbarkeitsstudie erstellt. Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Zunächst wird die nationale und internationale empirische Forschung zu demokratischen und demokratiefeindlichen Einstellungen systematisch-vergleichend erkundet. Dabei werden Themenfelder, Messinstrumente und Forschungslücken ermittelt. Aufbauend auf dieser Forschungsfelderkundung werden die Potenziale und Bedarfe für einen deutschlandweiten, repräsentativen Demokratie-Kompass ausgelotet, mit dem bestehende Forschungslücken geschlossen werden können. Es werden konkrete Empfehlungen für Erhebungsthemen, -fragen, -formen und -methoden im Hinblick auf die Konzipierung des Demokratie-Kompasses gegeben, ebenso für mögliche wechselnde Schwerpunktthemen. Die Maßnahme lief vom 30.11.2021 bis zum 30.11.2022. Die Auftragssumme betrug 99.927,50 Euro.
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Partnerschaft für Demokratie Landkreis Spree-Neiße (ohne Städte Spremberg und Forst): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Das Gebiet dieser Partnerschaft für Demokratie umfasste bis zum 1. Juni 2021 auch das Gebiet der heutigen Partnerschaft für Demokratie Stadt Forst (Lausitz). In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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BAEM! Queere Bildungs-, Antidiskriminierungs- und Empowermentarbeit in Mecklenburg-Vorpommern lokal verankern: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt verfolgt das Ziel, Ausgrenzung und Abwanderung von LBGTIQ-Personen aus strukturschwachen Regionen entgegenzuwirken. Das Projekt befähigt durch innovative Methoden junge Menschen, sich aktiv für die Sichtbarkeit und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt und gegen Diskriminierung einzusetzen. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene in strukturschwachen Regionen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Zusammen mit lokalen Kooperationspartnerinnen und -partnern entwickelt das Projekt Empowerment- und Bildungsangebote und erprobt diese im Rahmen von gemeinsamen Veranstaltungsreihen.  Die Teilnehmenden werden zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für vielfältige sexuelle Identitäten ausgebildet. Das Projekt setzt dabei auf eine innovative und niedrigschwellige Öffentlichkeitsarbeit, unter anderem in Form von Podcasts.
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