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QualiMoVe – Qualitätsentwicklung in Moscheegemeinden und islamischen Organisationen durch Vernetzung: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt erprobt neue Ansätze, um die demokratische Partizipationsfähigkeit von muslimischen Organisationen in ihrem lokalen Umfeld zu fördern. Die Organisationen sollen auf Augenhöhe in die Quartiersarbeit eingebunden und so in ihren Teilhabemöglichkeiten gestärkt werden. Das Projekt ermöglicht Strukturförderung in muslimischen Gemeinden, verbessert die Zusammenarbeit mit Akteurinnen und Akteuren der Regelstrukturen und fördert demokratische Mitgestaltung. Zielgruppe Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende von Moscheegemeinden, islamische Organisationen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt unterstützt haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende in muslimischen Organisationen bei der Selbstorganisation und Professionalisierung. Dies geschieht durch Entwicklung von klassischen Qualifizierungsangeboten, insbesondere durch praxisnahe, lebensweltlich orientierte Quartiersprojekte, die gemeinsam im Sozialraum erprobt werden. Eine professionelle Prozessbegleitung sichert den Wissenstransfer in die muslimische Organisation.
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Amplifying Voices – Empowermentprozesse als Grundlage demokratischer Partizipation in Kommunen: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt neue Beteiligungsformen, um marginalisierte junge Erwachsene mit Diskriminierungserfahrungen, die sich von der Politik nicht vertreten fühlen, in demokratische Prozesse einzubeziehen. Hierzu soll das politische Engagement dieser Menschen gefördert werden. Zielgruppe Marginalisierte junge Erwachsene mit Diskriminierungserfahrungen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt arbeitet in Empowerment-Gruppen, in denen Werte, Rechte und Identitäten ausgehandelt und in demokratische Partizipation umgesetzt werden (Bottom Up). Des Weiteren entstehen in Kommunen durch die Zusammenarbeit mit den Empowerment-Gruppen neue Beteiligungsformen (Top Down). Dies soll eine nachhaltige Kooperation ermöglichen und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen. So verbindet das Projekt in innovativer Weise die Unterstützung von Empowermentprozessen mit der Begleitung kommunaler Beteiligungsprozesse und entwickelt hierbei neue Formate und Kooperationsformen. Angestrebt wird eine Zusammenarbeit mit fünf Modellkommunen. Die entwickelten Konzepte werden außerdem auf Fachtagungen diskutiert und auf der Projektwebseite zur Verfügung gestellt.
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KompAKT – Kompetenzen bei Ausbilder_innen Stärken, Aktiv Vielfalt Gestalten: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt neue Ansätze, um Ausbildende in Betrieben bei der Vermittlung von Respekt und Akzeptanz von Diversität bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu unterstützen. Die Ausbildenden werden dahingehend weitergebildet, innerbetriebliche Konflikte vor allem unter Jugendlichen zu managen und Demotivation und Frustrationen in einen positiven Ansatz umzulenken. Zielgruppe Ausbilderinnen und Ausbilder, ausbildende Meisterinnen und Meister Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate In Seminaren erhalten die Teilnehmenden Kenntnisse über Methoden und fachliche Inhalte, die sich mit der Reflexion über Kultur, Migration und Vielfalt, den Funktionen von Interkultureller Öffnung und Diversitätsstrategien beschäftigen. Darüber hinaus werden gemeinsam Maßnahmen der interkulturellen Personal- und Organisationsentwicklung erprobt, Potentiale kulturell vielfältiger Teams diskutiert und Handlungsmöglichkeiten im Themenfeld Diskriminierung vermittelt. Online-Angebote und eine Beratungshotline unterstützen die Teilnehmenden auch über die Seminare hinaus.
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Transformationsgestalter*innen – Wissens- und Kompetenztransfer aus dem Labor Ost: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziele des Projekts sind die Stärkung des demokratischen Engagements vor Ort, die Weiterentwicklung einer Kultur der Wertschätzung sowie das Zusammentragen und Sichtbarmachen von Erfahrungen, Wissen und dafür benötigter Kompetenzen. Hierbei sollen Transformationsgestalter und -gestalterinnen aus Ostdeutschland gemeinsam mit Akteurinnen und Akteure aus Westdeutschland herausfinden, wie das Wissen und die Erfahrungen zum Aufbau transformationsfester zivilgesellschaftlicher Strukturen in strukturschwachen und ländlichen Regionen Westdeutschlands weitergeben werden können, um die dort anstehenden Transformationsprozesse erfolgreich zu gestalten. Zielgruppe Aktive in den Partnerschaften für Demokratie, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Akteurinnen und Akteure, die sich in ländlichen Räumen für die Stärkung von Demokratie einsetzen. Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt fördert lokale Bürgerinitiativen in ländlichen Regionen, die mit unkonventionellen Ideen die Lebensqualität in ihrer Umgebung verbessern wollen. Die Erfahrungen und Lösungen zivilgesellschaftlicher Akteure bei der Gestaltung von Gesellschaft vor Ort werden gebündelt und der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Eine Ausgabe des vom Thünen-Institut herausgegebenen LAND.Magazins soll als Sonderheft Partnerschaften für Demokratie veröffentlicht werden.  Eine Wissensdatenbank soll Best-Practice-Beispiele und Erfahrungen (auch der Landes-Demokratiezentren) zugänglich machen. Als übergreifende Anlaufstelle fungiert schließlich eine aufzubauende Beratungsagentur.
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Prisma – Medienpädagogische Interventionen im Feld der „Neuen Rechten“: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojektes ist es,  innovative Ansätze der Online-Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu entwickeln, die im Umfeld neurechter und rechtsextremer Haltungen und Gruppen aktiv sind. Das Projekt  erprobt unter anderem, ob und wie der Zugang zur Zielgruppe durch die Nutzung neurechter Hashtags oder das Posten der Beiträge auf neurechten Seiten erschlossen werden kann. Damit wird versucht, Filterblasen zu durchbrechen. Zielgruppe Junge Menschen, die im Umfeld der Neuen Rechten aktiv sind oder sich von entsprechenden Deutungsmustern angesprochen fühlen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Modellprojekt bedient Social Media Plattformen mit crossmedialem Content, um die Zielgruppe anzusprechen. Durch die Verwendung von Hashtags der neurechten Szene, dem Posten der Beiträge auf neurechten Seiten sowie mit gezielter Werbung werden Jugendliche angesprochen, die mit anderen Methoden der Ansprache nicht erreicht werden können. Ein virtuelles Jugend-Mädchen-Zimmer klärt auf spielerische Weise über Ideologie, Strukturen und Inszenierungsformen der neuen Rechten auf. Schwerpunkt dabei ist das Thema Gender. Die Onlineaktivitäten des Modellprojekts werden von Offlinemaßnahmen flankiert, in deren Rahmen insbesondere im schulischen Bereich tätige Pädagoginnen und Pädagogen für den Umgang mit neurechten Schülerinnen und Schülern fortgebildet werden.
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Landes-Demokratiezentrum Sachsen-Anhalt: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Zu den zentralen Aufgaben des Landes-Demokratiezentrums, das an das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung angebunden ist, gehört die Vernetzung von Projekten zur Demokratieförderung. Es ist aber auch für Maßnahmen gegen politischen Islamismus zuständig. Eine wichtige Rolle spielt zudem die Beratung gegen Rechtsextremismus und andere Formen von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wie Rassismus, Antisemitismus, Homosexuellen- und Transfeindlichkeit oder Sozialdarwinismus. Regionale Teams unterstützen bei Bedarf Einzelpersonen und Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunen, lokalen Bündnissen, Vereinen, Schulen und Initiativen. Außerdem vermitteln sie Wissen und Kompetenzen zu Rechtsextremismus und Demokratieförderung. Eine Opfer- und Betroffenenberatung unterstützt zudem Menschen, die rechts motivierte Gewaltvorfälle erlebt haben.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Weilburg, Marktflecken Merenberg, Weilmünster und Gemeinde Löhnberg: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Partnerschaft für Demokratie Ämter Krakow am See und Mecklenburgische Schweiz: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/partnerschaft-fuer-demokratie-aemter-krakow-am-see-und-mecklenburgische-schweiz-84

In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Forschungsfelderkundung und Machbarkeitsstudie zur Einführung eines Demokratie-Kompasses (MStDK): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Ziel Mit dem Demokratie-Kompass soll ein regelmäßiges Erhebungsinstrument auf Bundesebene zu demokratischen und demokratiefeindlichen Einstellungen in der Gesellschaft geschaffen werden. Mit dem Vorhaben wird in einem ersten Schritt eine Machbarkeitsstudie erstellt. Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Zunächst wird die nationale und internationale empirische Forschung zu demokratischen und demokratiefeindlichen Einstellungen systematisch-vergleichend erkundet. Dabei werden Themenfelder, Messinstrumente und Forschungslücken ermittelt. Aufbauend auf dieser Forschungsfelderkundung werden die Potenziale und Bedarfe für einen deutschlandweiten, repräsentativen Demokratie-Kompass ausgelotet, mit dem bestehende Forschungslücken geschlossen werden können. Es werden konkrete Empfehlungen für Erhebungsthemen, -fragen, -formen und -methoden im Hinblick auf die Konzipierung des Demokratie-Kompasses gegeben, ebenso für mögliche wechselnde Schwerpunktthemen. Die Maßnahme lief vom 30.11.2021 bis zum 30.11.2022. Die Auftragssumme betrug 99.927,50 Euro.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Backnang, Gemeinden Aspach und Burgstetten: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/partnerschaft-fuer-demokratie-stadt-backnang-gemeinden-aspach-und-burgstetten-683

In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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