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Partnerschaft für Demokratie Stadt Ratzeburg und Amt Lauenburgische Seen: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Demokratie leben – Elternpartizipation beim Übergang Kita-Schule: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Der Übergang in eine neue Bildungseinrichtung stellt im Leben jedes Kindes einen wichtigen biografischen Schritt da. Hier setzt das Begleitprojekt „Demokratie leben – Elternpartizipation beim Übergang Kita-Schule“ an. Das Vorhaben zielt darauf ab, Eltern beim Übergang ihrer Kinder von der Kita in die Schule besser einzubeziehen. Das Projekt unterstützt Fachkräfte dabei im Aufbau einer ungleichheitssensiblen und beteiligungsorientierten Bildungspartnerschaft mit Eltern und bereitet die gewonnenen Erfahrungen für die Fachöffentlichkeit auf. Das Projekt ist Teil des Verbundprojekts „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“. Zielgruppe Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte an Grundschulen, Familien Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt erprobt neue Modelle für die Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Grundschulen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie Beteiligungsmöglichkeiten gestaltet sein müssen, um alle Eltern anzusprechen und welche Effekte Partizipation aus Kindersicht auf einen gelingenden Schulbeginn hat. Durch die Ausgestaltung von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften zwischen Bildungsinstitutionen und Eltern erprobt das Projekt verschiedene Kommunikations- und Beteiligungsformen. Es werden beispielsweise gemeinsame Bildungsziele erarbeitet, die Beziehungen zwischen Eltern und Bildungsinstitutionen verbessert, Mitbestimmungsmöglichkeiten erweitert sowie für Eltern und Kindern relevante Einrichtungen vor Ort miteinander vernetzt.
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Tikkun – Wertebildung und Kompetenzförderung: Für Menschenwürde und Demokratie: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt neue Methoden der Sensibilisierung für Antisemitismus. Dabei setzt es einen positiven Fokus auf das Judentum als Impulsgeber für Werte- und Demokratiebildung. Zielgruppe Jugendliche mit Migrationshintergrund und aus bildungsbenachteiligten Milieus, pädagogische Fachkräfte allgemeiner und berufsbildende Schulen sowie der Jugendarbeit und der Jugendhilfe Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Gemeinsam mit einem Netzwerk jüdischer Organisationen entwickeln die Projektverantwortlichen einen neuartigen Ansatz der politischen Bildung zur Auseinandersetzung mit Antisemitismus. Insbesondere durch interaktive Formate und den lebensweltlichen Bezug der Workshops werden die Teilnehmenden animiert, sich selbstorganisiert mit dem Thema Antisemitismus auseinanderzusetzen.
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Proaktiver Schutz – Inokulieren gegen extremistische Verschwörungsnarrative gegenüber NGOs: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt entwickelt einen Kommunikationsansatz für Nichtregierungsorganisationen (NGOs), der diese in die Lage versetzen soll, effektiv auf Angriffe zu reagieren, die aus Verschwörungserzählungen resultieren. Zielgruppe Zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Arbeit des Projekts verläuft in drei Phasen: Zunächst wird Wissen über Verschwörungserzählungen gegenüber NGOs generiert. Hierzu wertet das Projekt existierende Analysen aus, führt Umfragen und Fokusgruppen durch. In der zweiten Projektphase werden auf Grundlage der so gewonnenen Erkenntnisse neue, positive Narrative entwickelt und erprobt. Diese werden in Designsitzungen entwickelt und in Fokusgruppen getestet. In der dritten Projektphase vermittelt das Projekt das generierte Wissen und die entwickelten Narrative an NGOs, sodass diese die positiven Narrative in ihre Kommunikationsarbeit übernehmen können.
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Antisemitische und israelfeindliche Argumentationsmuster in der extremen Rechten: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Im Projekt wird ein Seminar konzipiert, das als Weiterbildungsmaßnahme zur Thematik Antisemitismus der extremen Rechten eingesetzt werden kann. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Neuen Rechten. Das Seminar kann sowohl an Jugendeinrichtungen als auch in der politischen Erwachsenenbildung sowie für Schulungen in Wirtschaft, Verwaltung und gemeinnützigen Organisationen eingesetzt werden. Zielgruppe Multiplikatoren und Multiplikatorinnen aus allen gesellschaftlichen Bereichen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Durch eine Kombination aus Vortrag und multimedialer Visualisierung wird ein Seminar konzipiert, das auch Gespräche im Plenum und Kleingruppenarbeit umfassen kann. Je nach Zielgruppe werden 1 bis 2 modulare Bereiche ausgetauscht. Das Seminar wird als eigenständige Präsentation aufbereitet, die als Scrollytelling umgesetzt wird. Nach erfolgreicher Erprobung soll das Seminar bundesweit einsetzbar sein.
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kiez:story. Ich sehe was, was du nicht siehst.: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojektes ist es, Jugendliche zur Auseinandersetzung mit den Geschichten ihrer Familien und mit den Spuren von Migration in ihrem Sozialraum zu motivieren. Durch einen innovativen, medienpädagogischen Ansatz stellt das Projekt die Beziehung zwischen der individuellen und der gesamtgesellschaftlichen Geschichte von Migration her. Das Projekt stärkt das Selbstverständnis als Einwanderungsgesellschaft, fördert gesellschaftliche Teilhabe und wirkt Diskriminierung entgegen. Zielgruppe Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Mit Ansätzen der „Oral History“ und verschiedenen kulturpädagogischen Methoden arbeiten Jugendliche in Arbeitsgruppen Gemeinsamkeiten und Besonderheiten von Migrationsverläufen heraus und entwickeln ein Bewusstsein für die Selbstverständlichkeit und die Bedeutung der Migrationsgesellschaft. Von den Jugendlichen selbst entwickelte Medientools machen dazu den Zusammenhang von persönlicher Geschichte und gesellschaftlichen Entwicklungen sichtbar und stehen online zur Verfügung. Methoden und Tools des Projekts werden so aufbereitet, dass sie pädagogischen Fachkräften einen einfachen Transfer des Formats ermöglichen.
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Demokratie-Profis in Ausbildung! Politische Bildung mit Kindern: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt ermöglicht Kindern eine Kompetenz- und Wissenserweiterung für ihr demokratisches Handlungsvermögen sowie für ihre Fähigkeit zur Meinungsbildung und zur Teilhabe. In Bildungsmaßnahmen, die gemeinsam von Trägern politischer Bildung mit Schulen, Jugendverbänden, Horten und anderen Einrichtungen durchgeführt werden, sollen Module der politischen Bildung konzipiert, erprobt, analysiert und verbreitet werden. Die hierbei gesammelten Erfahrungen werden für Fortbildungen von pädagogischem Personal genutzt. Zielgruppe Kinder im Grundschulalter, pädagogische Fachkräfte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Modellprojekt entwickelt gängige Konzeptionen politischer Bildung weiter, indem es eine Zielgruppe einbezieht, die bislang wenig im Fokus steht. Außerschulische Lernorte ermöglichen dabei andere Lernerfahrungen als im schulischen Kontext. Nach einer Analyse lokaler Bedarfe erfolgt die Auswahl von mindestens fünf Standorten der Modellerprobung. Die Erfahrungen werden genutzt, um Teamerinnen und Teamer sowie weitere pädagogische Fachkräfte zu qualifizieren.
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Fachzentrum Radikalisierungsprävention in Vollzug & Straffälligenhilfe Sachsen-Anhalt: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojekts ist es,  Fortbildungs- und Qualifizierungsangebote zum Umgang mit menschenfeindlichen Einstellungen, Ideologien der Ungleichwertigkeit und Radikalisierung für Fachkräfte der freien Straffälligenhilfe, des Sozialen Dienstes der Justiz sowie für in den Vollzugsanstalten Tätige zu entwickeln. Darüber hinaus sollen präventiv-pädagogische Angebote für Inhaftierte zur kritischen Reflexion ihrer Einstellungen und Verhaltensweisen, zum Erfahren demokratischer Werte und Werte des Grundgesetzes sowie zum Anstoß von Distanzierungsprozessen in den Phänomenbereichen des islamistischen Extremismus und Rechtsextremismus entwickelt und erprobt werden. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene im Strafvollzug und in der Bewährungshilfe sowie im Strafvollzug und der Bewährungshilfe Tätige im Land Sachsen-Anhalt Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Im Trägerverbund mit dem Landesverband für Kriminalprävention und Resozialisierung Sachsen-Anhalt und dem Multikulturellen Zentrum Dessau e. V. soll das Modellprojekt  als „Fachzentrum Radikalisierungs-prävention in Vollzug & Straffälligenhilfe Sachsen-Anhalt“ mit verschiedenen Fachstellen als landesweit agierendes, phänomenübergreifendes, bedarfsgerechtes und ressourcenintegratives Unterstützungsangebot etabliert werden. Im Rahmen der Angebote reflektieren die teilnehmenden Fachkräfte ihre Erfahrungen und erarbeiten gemeinsam mögliche Handlungsansätze. Leitidee ist, die Regelstrukturen des Strafvollzugs zu stärken und zu befähigen, Radikalisierungsprävention und Deradikalisierungsmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Mit Inhaftierten arbeitet das Modellprojekt multimethodisch. Im Fokus steht die intensive und kreative Auseinandersetzung mit der eigenen Einstellung und der Lebenswelt. Angehörige sollen nach Möglichkeit einbezogen werden. 
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Koordinierungsstelle „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Die Koordinierungsstelle „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“ bei der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ hat die fachliche Unterstützung und Vernetzung der Kooperationspartnerinnen und -partner zum Ziel. Sie übernimmt die Außenkommunikation für den Begleitprojektverbund und ist zentrale Ansprechpartnerin für alle Fragen zum Gesamtvorhaben. Zudem stellt sie den Projekten im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ ihre Expertise zur Verfügung und begleitet sie mit Beratungs-, Qualifizierungs- und Vernetzungsangeboten. Das Projekt ist Teil des Verbundprojekts „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“. Zielgruppe Ehren-, neben- und hauptamtlich in der Jugendhilfe Tätige, Projekte aus dem früh-pädagogischen Bereich im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Koordinierungsstelle gewährleistet die Vernetzung und den Austausch der verbandlichen Akteurinnen und Akteure untereinander. Außerdem wirkt sie in das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ hinein: Sie bietet den Projekten im Bundesprogramm aus dem frühpädagogischen Bereich Möglichkeiten des Austausches, der Vernetzung, Beratung und Qualifizierung etwa durch die Organisation von Netzwerktreffen und Workshops. Neben der Koordination der Gremiensitzungen (Steuerungsgruppe, Beirat, Treffen der Arbeitsebene) und der kontinuierlichen Begleitung des Fachaustauschs führt die Koordinierungsstelle eigene Fachveranstaltungen durch.
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Digital präventiv gegen Alltagsrassismus im ländlichen Raum: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt entwickelt Methoden zur schulischen Vermittlung von Wissen zu Alltagsrassismus und Rechtsextremismus. Die Schülerinnen und Schüler werden hierbei befähigt, sich in selbsterstellten multimedialen Produkten mit diesen Themen auseinanderzusetzen und Stellung zu beziehen. Zielgruppe Kinder und Jugendliche, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus dem schulischen Bereich Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Zentrale Methode im Projekt ist die eigenständige Erstellung eines „Audiovisuellen Kontextes“ zum Thema Alltagsrassismus und Rechtsextremismus durch die Schülerinnen und Schüler. „Audiovisuelle Kontexte“ sind digitale Inhalte, die aus Texten, Bildern und Videos bestehen. Sie können mit einem herkömmlichen PC und einem Handy hergestellt werden. Die notwendige Wissensvermittlung zur Erstellung erfolgt im Vorfeld durch Kurzvorträge und Workshops. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden zum Ende des Projektes, ob sie an einem Wettbewerb teilnehmen, der Teil des Projektes ist und die besten Produkte öffentlich kürt. Die Lehrkräfte werden in den Projektwochen für das Mittel „Audiovisuelle Kontexte“ und im Umgang mit dem Phänomen Alltagsrassismus geschult.
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