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Partnerschaft für Demokratie Gemeinde Sylt und Amt Landschaft Sylt: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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„Kompetente Eltern für die Bildung ihrer Kinder“ (KEBiK): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt vermittelt Eltern aus migrantisch geprägten Kontexten neue Handlungsstrategien im Umgang mit den Herausforderungen des deutschen Bildungssystems. Darüber hinaus erprobt das Projekt neue Methoden, um teilnehmende Eltern als Beraterinnen und Berater für die Themen Diskriminierung und Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte zu gewinnen und damit ihr bürgerschaftliches Engagement zu fördern. Zielgruppe Eltern und Kinder mit Migrationsgeschichte und weitere Familienangehörige Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt entwickelt eine Online-Plattform sowie eine App als innovative digitale Formate für einen niedrigschwelligen und unabhängigen Zugang zu den Beratungsangeboten des Projektes. Die Beratung kann auf Deutsch und in den verschiedenen Muttersprachen der Zielgruppe wahrgenommen werden. Praxisnahe und bedarfsgerechte Professionalisierungsangebote vor Ort, die Begleitung von Migrantenelterninitiativen sowie die Vernetzung mit lokalen Regelstrukturen fördern die Selbstorganisation der Eltern.
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Landheld*innen. Für eine demokratische Alltagskultur in der Nachbarschaft.: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojekts ist es,  in ländlichen und kleinstädtischen Räumen innovative pädagogische Ansätze zu erarbeiten, die eine kritische Auseinandersetzung mit demokratiefeindlichen und diskriminierenden Einstellungen und Handlungen fördern und ein nachhaltiges Einwirken auf rechtsextreme Diskurse ermöglichen. Zielgruppe Jugendliche, die Affinitäten zu rechtsextremen Diskursen und Einstellungen haben oder deren Elternhäuser entsprechend geprägt sind Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Ausgehend von den bisherigen Erfahrungen des Zuwendungsempfängers werden Methoden aus der Primärprävention für die Sekundärprävention adaptiert und weiterentwickelt. Über die Initiierung und Begleitung von Mikroprojekten entstehen demokratische Alternativangebote in Räumen, die zunehmend von rechtsextremen Diskursen und Haltungen geprägt sind. Im Rahmen einer Qualifizierungsreihe werden die Jugendlichen darauf vorbereitet, derartige Vorhaben zu planen und umzusetzen. Zugleich sollen methodische und infrastrukturelle Antworten auf die Herausforderungen strukturschwacher Regionen für die politische Bildungsarbeit gefunden werden. Dazu werden neue, digitale Vernetzungsangebote für Engagierte und Fachkräfte entwickelt.
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JugendStil – Teilhabe und Mitgestaltung junger Migrant*innen in Ostdeutschland: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt kultursensible und diversitätsbewusste Strategien zur Förderung von bürgerschaftlichem Engagement und Partizipation von jungen Menschen mit Migrationshintergrund im Umfeld von migrantischen Selbstorganisationen. Es legt seinen Schwerpunkt hierbei auf die spezifische Situation von Migrantinnen und Migranten in Ostdeutschland. Zielgruppe Junge Menschen in Ostdeutschland mit Migrationshintergrund Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Im Mittelpunkt der Methoden des Modellprojekts stehen gemeinsam geplante Lern- und Entwicklungsprozesse, mit denen die Demokratiekompetenzen von jungen Migrantinnen und Migranten gestärkt werden. Sie werden in die Lage versetzt, die gemeinsam entwickelten innovativen Methoden auf die Voraussetzung ihrer Region anzupassen und weiterzuentwickeln. Die Angebote des Modellprojektes empowern die Teilnehmenden und stärken ihre Autonomie und Selbstverantwortung. Zur möglichst niedrigschwelligen Ansprache von potenziellen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie zur internen Projektkommunikation im Projekt werden auch Social-Media-Angebote eingesetzt.
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Couragiert! Gemeinsam gegen Antisemitismus und Islam- und Muslimfeindlichkeit: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojektes ist es, pädagogische Fachkräfte mit neu entwickelten Methoden für zentrale Fragen im Phänomenbereich Antisemitismus sowie Islam- und Muslimfeindlichkeit zu sensibilisieren. Die Teilnehmenden werden befähigt, Schlüsselsituationen in der Arbeit mit Jugendlichen wahrzunehmen und positive Handlungs- und Erfahrungszusammenhänge zu gestalten. Zielgruppe Haupt- und ehrenamtliche pädagogische Fachkräfte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt konzentriert sich sowohl auf die theoretische Vermittlung von Wissen und Praxiserfahrungen als auch auf die Arbeit an den eigenen Einstellungen sowie das Training einer spezifischen Wahrnehmungs- und Handlungskompetenz im Kontext von Antisemitismus sowie Islam- und Muslimfeindlichkeit. Neuartig in der methodischen Arbeit ist, dass Inhalte aus den Themenfeldern Antisemitismus und Islamfeindlichkeit in einem Bildungsprogramm verknüpft werden. Das Projekt setzt auf eine enge Kooperation mit jüdischen und muslimischen Gemeinden.
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Koordinierungsstelle „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Die Koordinierungsstelle „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“ bei der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ hat die fachliche Unterstützung und Vernetzung der Kooperationspartnerinnen und -partner zum Ziel. Sie übernimmt die Außenkommunikation für den Begleitprojektverbund und ist zentrale Ansprechpartnerin für alle Fragen zum Gesamtvorhaben. Zudem stellt sie den Projekten im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ ihre Expertise zur Verfügung und begleitet sie mit Beratungs-, Qualifizierungs- und Vernetzungsangeboten. Das Projekt ist Teil des Verbundprojekts „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“. Zielgruppe Ehren-, neben- und hauptamtlich in der Jugendhilfe Tätige, Projekte aus dem früh-pädagogischen Bereich im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Koordinierungsstelle gewährleistet die Vernetzung und den Austausch der verbandlichen Akteurinnen und Akteure untereinander. Außerdem wirkt sie in das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ hinein: Sie bietet den Projekten im Bundesprogramm aus dem frühpädagogischen Bereich Möglichkeiten des Austausches, der Vernetzung, Beratung und Qualifizierung etwa durch die Organisation von Netzwerktreffen und Workshops. Neben der Koordination der Gremiensitzungen (Steuerungsgruppe, Beirat, Treffen der Arbeitsebene) und der kontinuierlichen Begleitung des Fachaustauschs führt die Koordinierungsstelle eigene Fachveranstaltungen durch.
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Digital präventiv gegen Alltagsrassismus im ländlichen Raum: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt entwickelt Methoden zur schulischen Vermittlung von Wissen zu Alltagsrassismus und Rechtsextremismus. Die Schülerinnen und Schüler werden hierbei befähigt, sich in selbsterstellten multimedialen Produkten mit diesen Themen auseinanderzusetzen und Stellung zu beziehen. Zielgruppe Kinder und Jugendliche, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus dem schulischen Bereich Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Zentrale Methode im Projekt ist die eigenständige Erstellung eines „Audiovisuellen Kontextes“ zum Thema Alltagsrassismus und Rechtsextremismus durch die Schülerinnen und Schüler. „Audiovisuelle Kontexte“ sind digitale Inhalte, die aus Texten, Bildern und Videos bestehen. Sie können mit einem herkömmlichen PC und einem Handy hergestellt werden. Die notwendige Wissensvermittlung zur Erstellung erfolgt im Vorfeld durch Kurzvorträge und Workshops. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden zum Ende des Projektes, ob sie an einem Wettbewerb teilnehmen, der Teil des Projektes ist und die besten Produkte öffentlich kürt. Die Lehrkräfte werden in den Projektwochen für das Mittel „Audiovisuelle Kontexte“ und im Umgang mit dem Phänomen Alltagsrassismus geschult.
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Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Das Landes-Demokratiezentrum setzt sich mit Informationen, Bildung und Aufklärung für Demokratie und gegen Menschenfeindlichkeit ein. Zentrale Aufgabe ist es, Präventionsmaßnahmen gegen Rechtsextremismus und religiös begründete Radikalisierung sowie antimuslimischen Rassismus zu entwickeln und durchzuführen. Daneben nimmt das Landes-Demokratiezentrum auch andere demokratiefeindliche Phänomene in den Blick, insbesondere den gewaltorientierten Salafismus. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Bündnisse, Kommunen, Vereine und Verbände, kommunale Präventionsgremien, Jugendhilfe, Schulen sowie Universitäten und Fachhochschulen. Das Zentrum bietet Opfer- und Betroffenenberatung, Distanzierungs- und Ausstiegsberatung sowie eine flächendeckende Mobile Beratung. Es ist angesiedelt im Niedersächsischen Landespräventionsrat im Justizministerium.
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ZEOK – Zentrum für Europäische und Orientalische Kultur: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Das ZEOK – Zentrum für Europäische und Orientalische Kultur ist Bestandteil des Kompetenznetzwerks im Themenfeld Islam- und Muslimfeindlichkeit.
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Landes-Demokratiezentrum Schleswig-Holstein: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Das Landes-Demokratiezentrum Schleswig-Holstein ist beim Landespräventionsrat angebunden. Es bündelt die Ressourcen der Bundes- und Landesprogramme bei der Extremismusprävention und der Demokratieförderung. Schwerpunkt der Arbeit ist das Vorbeugen und Bekämpfen von Rechtsextremismus und religiös motiviertem Extremismus sowie anderen demokratiefeindlichen Phänomenen wie zum Beispiel Islamfeindlichkeit und Homosexuellenfeindlichkeit. Das Landes-Demokratiezentrum koordiniert die Mobile Beratung, die Opfer- und Betroffenenberatung sowie die Distanzierungs- und Ausstiegsberatung. Ein weiterer Fokus liegt darauf, lokale Maßnahmen für Prävention und Intervention zu bündeln und zu vernetzen und regional verankerte Projekte voranzubringen.
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