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Demokratie leben – Elternpartizipation beim Übergang Kita-Schule: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Der Übergang in eine neue Bildungseinrichtung stellt im Leben jedes Kindes einen wichtigen biografischen Schritt da. Hier setzt das Begleitprojekt „Demokratie leben – Elternpartizipation beim Übergang Kita-Schule“ an. Das Vorhaben zielt darauf ab, Eltern beim Übergang ihrer Kinder von der Kita in die Schule besser einzubeziehen. Das Projekt unterstützt Fachkräfte dabei im Aufbau einer ungleichheitssensiblen und beteiligungsorientierten Bildungspartnerschaft mit Eltern und bereitet die gewonnenen Erfahrungen für die Fachöffentlichkeit auf. Das Projekt ist Teil des Verbundprojekts „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“. Zielgruppe Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte an Grundschulen, Familien Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt erprobt neue Modelle für die Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Grundschulen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie Beteiligungsmöglichkeiten gestaltet sein müssen, um alle Eltern anzusprechen und welche Effekte Partizipation aus Kindersicht auf einen gelingenden Schulbeginn hat. Durch die Ausgestaltung von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften zwischen Bildungsinstitutionen und Eltern erprobt das Projekt verschiedene Kommunikations- und Beteiligungsformen. Es werden beispielsweise gemeinsame Bildungsziele erarbeitet, die Beziehungen zwischen Eltern und Bildungsinstitutionen verbessert, Mitbestimmungsmöglichkeiten erweitert sowie für Eltern und Kindern relevante Einrichtungen vor Ort miteinander vernetzt.
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Aus Deiner Sicht! – Evangelische Erinnerungskultur diversitätsbewusst gestalten: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/aus-deiner-sicht-evangelische-erinnerungskultur-diversitaetsbewusst-gestalten-517

Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt neue Methoden zur Bearbeitung der Herausforderungen und Chancen der Einwanderungsgesellschaft. Am Beispiel der Verbrechen des Nationalsozialismus werden innovative, diversitätssensible Bildungsangebote für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren evangelischer Erinnerungsorte erarbeitet und durchgeführt. Das Projekt trägt damit zur interkulturellen Öffnung von kirchlichen Trägern bei. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren evangelischer Erinnerungsorte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate In mehreren diversitätsorientierten und rassismuskritischen Workshops werden die Teilnehmenden zum Schwerpunkt Erinnerungskultur geschult und weitergebildet. Zudem stellt das Projekt diversitätssensible Bildungsangebote für Jugendliche als Peer-Education-Ansatz bereit.
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Raum 3 – Empowerment junger Muslim*innen durch Medienarbeit: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt Maßnahmen zum Empowerment und zur Förderung der Teilhabe von jungen Musliminnen und Muslimen. Sie werden dazu in ihrer Identitätsbildung begleitet und gestärkt. Zusätzlich werden sie darin befähigt, als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für das Thema Muslimfeindlichkeit gesamtgesellschaftlich durch Medienarbeit und Fortbildungen zu sensibilisieren sowie als Peer-Educatoren mit anderen Jugendlichen und jungen Erwachsenen an entsprechenden Themen zu arbeiten. Zielgruppe Junge Musliminnen und Muslime sowie junge Menschen, denen das Muslimisch-Sein zugeschrieben wird Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Im Rahmen der Arbeit des Modellprojekts eignen sich die Teilnehmenden Medien-, Fach- und Empowermentkompetenzen an. Hierbei kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz. Zur direkten Wissensvermittlung werden etwa Vorträge genutzt, um alle Teilnehmenden auf den gleichen Wissensstand zu bringen und über die zentralen Sachverhalte aufzuklären. Daneben werden verschiedene Gruppenarbeitsmethoden angewandt, sowohl in der Großgruppe als auch in Kleingruppenformaten. So werden beispielsweise Brainstormings, Gallery Walks und Positionierungsübungen eingesetzt, um die Teilnehmenden über ihre Positionen und Meinungen zur Identität und ihre Zugehörigkeitsgefühle ins Gespräch kommen zu lassen und zu Diskussionen anzuregen.
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Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (Bundesverband RIAS): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (Bundesverband RIAS) ist Bestandteil des Kompetenznetzwerks im Themenfeld Antisemitismus.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Backnang, Gemeinden Aspach und Burgstetten: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Leutkirch, Gemeinden Aitrach und Aichstetten: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Partnerschaft für Demokratie Landkreis Bautzen (ohne Städte Bautzen und Hoyerswerda): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Das Gebiet dieser Partnerschaft für Demokratie umfasste bis zum 1. Oktober 2022 auch das Gebiet der heutigen Partnerschaft für Demokratie Stadt Hoyerswerda. In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Kurzzeitige Intervention in akuten Konfliktsituationen – K3B (KIKO): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt entwickelt Methoden, um kommunale Akteurinnen und Akteure in der Bearbeitung akuter beziehungsweise eskalierter kommunaler Konflikte zu unterstützen und ihre Handlungsspielräume zu erweitern. Zielgruppe Vertreterinnen und Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen, kommunale politische Entscheidungsträgerinnen und -träger, behördliche Vertreterinnen und Vertreter Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt führt in den Kommunen Akteursanalysen, systemische Beratungen, partizipative Designs von Handlungsansätzen sowie konfliktsensible Umsetzungsbegleitungen durch, um akute Konfliktsituationen vor Ort zu deeskalieren. Auf vier Fallkonferenzen pro Jahr findet eine kritische Reflexion der Interventionen durch eine Arbeitsgruppe mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, Konfliktberaterinnen und -beratern sowie Projektpersonal statt. Stand und Ergebnisse des Projekts werden zudem laufend im Rahmen interkommunaler Fachtagungen sowie auf Fachveranstaltungen und in bilateralen Gesprächen mit Entscheidungsträgerinnen und -trägern in Kommunen und auf Landesebene präsentiert. Abschließend veröffentlicht das Projekt eine Handreichung.
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gemeinsam starkgemacht – für eine vielfältige und demokratische Jugend: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/gemeinsam-starkgemacht-fuer-eine-vielfaeltige-und-demokratische-jugend-360

Projektziel Das Modellprojekt hat das Ziel, innovative Ansätze zur Förderung des politischen und ehrenamtlichen Engagements von muslimischen Jugendlichen zu entwickeln. Hierfür wird das bundesweite „Bündnis für muslimische Jugendarbeit“, ein Zusammenschluss von 14 Selbstorganisationen junger Musliminnen und Muslimen, darin unterstützt, sich als dachverbandlich organisierte Koordinierungsstelle zu etablieren und Qualitätsstandards für die Jugendarbeit für die Praxis in migrantischen und muslimischen Organisationen zu erarbeiten. Zielgruppe Muslimische Jugendliche, die in der Jugendverbandsarbeit aktiv sind Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Der Träger des Modellprojekts unterstützt als fachlicher Begleiter das „Bündnis für muslimische Jugendarbeit“ dabei, sich als Dachverband zu etablieren und seine fachlichen Standards weiterzuentwickeln. Dazu werden beispielsweise Fachveranstaltungen durchgeführt, Erfahrungen aus der Fachpraxis evaluiert und aufbereitet sowie Qualitätsstandards der Jugendarbeit erarbeitet. Mit einem Teil der Verbandsmitglieder werden außerdem modellhafte Praxisprojekte zur Förderung des politischen und ehrenamtlichen Engagements junger Menschen umgesetzt.
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Der Teilhabe-Rabe und die Schatzkiste frühkindlicher Demokratieerfahrungen: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/der-teilhabe-rabe-und-die-schatzkiste-fruehkindlicher-demokratieerfahrungen-242

Projektziel In dem Modellprojekt wird eine niedrigschwellige, modulare und damit potenziell in jeder Kindertageseinrichtung anwendbare methodische Grundlage entwickelt und erprobt, die Demokratieförderung in den Kita-Alltag integriert. Zielgruppe Pädagogisches Fachpersonal in Kindertageseinrichtungen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate In einer Modell-Kita werden bestehende und neue Erfahrungen mit der Beteiligung von Kindern an der Gestaltung ihrer Umgebung und Tagesabläufe kombiniert, mit dem Projektteam sowie einer Fachberaterin reflektiert und in Form einer Methoden-Kiste übertragbar gemacht werden. Diese Methoden-Kiste wird in einer zweiten Phase an andere Kitas zum Ausprobieren und gegebenenfalls Ergänzen weitergegeben und soll darüber zunehmend selbsterklärender werden. In der letzten Phase wird mit einer Hochschule neben wissenschaftlicher Begleitung eine Überführung in Forschung und Lehre für Kindheitspädagoginnen und -pädagogen vollzogen.
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