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Partnerschaft für Demokratie Stadt Limburg an der Lahn: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Partnerschaft für Demokratie Berlin Mierendorffplatz und Charlottenburg Nord: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/partnerschaft-fuer-demokratie-berlin-mierendorffplatz-und-charlottenburg-nord-652

In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Crossing the barriers – Gemeinsam für ein diskriminierungsfreies Leben: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt ein neuartiges Beratungsangebot für Betroffene von Islam- und Muslimfeindlichkeit. Darüber hinaus werden staatliche Institutionen und Organisationen für strukturelle Diskriminierung sensibilisiert. Zielgruppe Staatliche Institutionen, zivilgesellschaftliche Organisationen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt verfolgt einen inklusiven und niedrigschwelligen Ansatz. Die Mitarbeitenden der teilnehmenden Institutionen lernen, Betroffenheit von Islam- und Muslimfeindlichkeit zu erkennen und Betroffene zu unterstützen. Parallel wird eine Beratungsstelle für Betroffene von Islam- und Muslimfeindlichkeit etabliert.
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Raum 3 – Empowerment junger Muslim*innen durch Medienarbeit: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt Maßnahmen zum Empowerment und zur Förderung der Teilhabe von jungen Musliminnen und Muslimen. Sie werden dazu in ihrer Identitätsbildung begleitet und gestärkt. Zusätzlich werden sie darin befähigt, als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für das Thema Muslimfeindlichkeit gesamtgesellschaftlich durch Medienarbeit und Fortbildungen zu sensibilisieren sowie als Peer-Educatoren mit anderen Jugendlichen und jungen Erwachsenen an entsprechenden Themen zu arbeiten. Zielgruppe Junge Musliminnen und Muslime sowie junge Menschen, denen das Muslimisch-Sein zugeschrieben wird Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Im Rahmen der Arbeit des Modellprojekts eignen sich die Teilnehmenden Medien-, Fach- und Empowermentkompetenzen an. Hierbei kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz. Zur direkten Wissensvermittlung werden etwa Vorträge genutzt, um alle Teilnehmenden auf den gleichen Wissensstand zu bringen und über die zentralen Sachverhalte aufzuklären. Daneben werden verschiedene Gruppenarbeitsmethoden angewandt, sowohl in der Großgruppe als auch in Kleingruppenformaten. So werden beispielsweise Brainstormings, Gallery Walks und Positionierungsübungen eingesetzt, um die Teilnehmenden über ihre Positionen und Meinungen zur Identität und ihre Zugehörigkeitsgefühle ins Gespräch kommen zu lassen und zu Diskussionen anzuregen.
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Klima für Demokratie – wir machen mit!: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt entwickelt und erprobt ein Weiterbildungskonzept für Fachkräfte der Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen (etwa mit kognitiven oder sozialen Einschränkungen), in dessen Rahmen demokratische Teilhabe verständlich vermittelt wird. Als praktischer Zugang dient hierbei die gemeinsame Auseinandersetzung mit klimaschutzbezogenen Fragenstellungen. Zielgruppe Fachkräfte der Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen im Übergang zwischen Schule und Beruf sowie diese Jugendlichen selbst Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt soll insbesondere mit erlebnisorientierten und interaktionsfähigen Methoden umgesetzt werden, um die Lebenswelt der benachteiligten Jugendlichen aufzugreifen und sie gleichzeitig für klimaschutzbezogene Fragestellungen zu sensibilisieren. So ist beispielsweise eine Kooperation mit einem örtlichen Bauernhof geplant. Gleichzeitig werden auch ihre Kompetenzen zur Teilhabe an demokratischen Prozessen gestärkt. Es werden Materialien erarbeitet, die es anderen benachteiligten Jugendlichen ermöglichen, das Anliegen des Klimaschutzes zu erfassen und sie ermutigen, sich aktiv zu beteiligen. Audiovisuelle Medien und Social-Media-Inhalte sind dabei niedrigschwellige Werkzeuge, die an die Erlebniswelt der Schülerinnen und Schüler anknüpfen und durch den Einsatz von einfacher Sprache andere eingeschränkte Schülerinnen und Schüler besonders ansprechen. Neben der Teilhabe im digitalen Sozialraum ermutigt das Projekt auch zur aktiven Mitwirkung in der direkten Umgebung der Jugendlichen, ihrem analogen Sozialraum.
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Aus Deiner Sicht! – Evangelische Erinnerungskultur diversitätsbewusst gestalten: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt neue Methoden zur Bearbeitung der Herausforderungen und Chancen der Einwanderungsgesellschaft. Am Beispiel der Verbrechen des Nationalsozialismus werden innovative, diversitätssensible Bildungsangebote für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren evangelischer Erinnerungsorte erarbeitet und durchgeführt. Das Projekt trägt damit zur interkulturellen Öffnung von kirchlichen Trägern bei. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren evangelischer Erinnerungsorte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate In mehreren diversitätsorientierten und rassismuskritischen Workshops werden die Teilnehmenden zum Schwerpunkt Erinnerungskultur geschult und weitergebildet. Zudem stellt das Projekt diversitätssensible Bildungsangebote für Jugendliche als Peer-Education-Ansatz bereit.
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Wissenschaftliche Begleitung des Innovationsfonds: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Ziele und Untersuchungsgegenstand Camino führt im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ die wissenschaftliche Begleitung für die Projekte des Innovationsfonds durch. Hierbei stehen unter anderem Untersuchungsfragen in folgenden Bereichen im Vordergrund: Fragen zu den Problemverständnissen der Projekte und ihren fachlichen Orientierungen (Zum Beispiel: Was sind zentrale Innovationsfelder? Welche Problem- und Konfliktlagen werden bearbeitet?) Fragen zu den Handlungsansätzen und der Wirkungsorientierung der Projekte (Zum Beispiel: Welche Handlungsansätze werden entwickelt? Welche Wirkungen sollen mit welchen Maßnahmen erreicht werden?) Fragen zu Kontext und Rahmenbedingungen der Projekte (Zum Beispiel: Wie gestalten sich die Implementierung und Umsetzung der Projekte unter Berücksichtigung der kurzen Laufzeit? Was sind wichtige Kontextbedingungen, die die Projekte beeinflussen?) Fragen zur Erreichung von Zielgruppen, -institutionen und -systemen durch die Projekte (Zum Beispiel: Welche innovativen Ansätze der Ansprache und Einbindung schwer erreichbarer Zielgruppen lassen sich identifizieren? Inwieweit gelingt Gender- und Diversitätssensibilität in der Ansprache und Beteiligung von Zielgruppen? Welche Hürden gilt es dabei zu überwinden?) Fragen nach den Ergebnissen und den Wirkungen der Projekte (Zum Beispiel: Welche Ergebnisse erzielen die Projekte hinsichtlich der Zielstellung des Innovationsfonds? Welche Stolpersteine gibt es? Wie kann die Umsetzung und Zielerreichung unterstützt werden?) Fragen nach der Nachhaltigkeit der Projekte (Zum Beispiel: Inwieweit lassen sich die Erkenntnisse der Projekte auf andere Kontexte übertragen? Welche Strategien der Verstetigung und des Transfers werden entwickelt?) Methodisches Vorgehen Die wissenschaftliche Begleitung des Innovationsfonds arbeitet mit dem Ansatz der Developmental Evaluation und damit mit einer hohen Flexibilität im Einsatz von Erhebungs- und Analyseinstrumenten. Unter engem Einbezug der Projektumsetzenden ist ein überwiegend qualitatives Vorgehen mit kurzen Erhebungsabständen vorgesehen. Neben qualitativen Interviews und Dokumentenanalysen ist ein besonderes Element der wissenschaftlichen Begleitung der Einsatz von thematisch gruppierten Lernwerkstätten mit allen Projekten. Darin soll es Raum geben für eine kritische Reflexion und einen Austausch der Projektumsetzungen. Zugleich sollen die Projekte auch durch geteiltes Erfahrungswissen in ihren Lernprozessen unterstützt werden.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Schorndorf und Gemeinde Urbach: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/partnerschaft-fuer-demokratie-stadt-schorndorf-und-gemeinde-urbach-684

In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Partnerschaft für Demokratie Gemeinde Elz und Stadt Hadamar: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/partnerschaft-fuer-demokratie-gemeinde-elz-und-stadt-hadamar-591

In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Runkel und Marktflecken Villmar: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/partnerschaft-fuer-demokratie-stadt-runkel-und-marktflecken-villmar-590

In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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